Cover-Bild Das Reich der Sieben Höfe – Flammen und Finsternis
Band 2 der Reihe "Das Reich der sieben Höfe-Reihe"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 720
  • Ersterscheinung: 13.11.2020
  • ISBN: 9783423718790
Sarah J. Maas

Das Reich der Sieben Höfe – Flammen und Finsternis

Roman | Romantische Fantasy der Bestsellerautorin
Alexandra Ernst (Übersetzer)

Der zweite Band der SPIEGEL-Bestseller-Serie von Sarah J. Maas jetzt im Taschenbuch

Feyre hat überlebt. Sie hat Amarantha, die grausame Fae-Königin, besiegt und ist mit Tamlin an den Frühlingshof zurückgekehrt. Doch das scheinbar glückliche Ende täuscht. Tamlin verändert sich immer mehr und nimmt ihr allen Freiraum. Feyre hat Albträume, denn sie kann die schrecklichen Dinge nicht vergessen, die sie tun musste, um Tamlin zu retten. Und sie ist einen riskanten Handel mit Rhys eingegangen und muss nun jeden Monat eine Woche an seinem gefürchteten Hof der Nacht verbringen. Dort wird sie immer tiefer in ein Netz aus Intrigen, Machtspielen und ungezügelter Leidenschaft gezogen.
 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.11.2020

Abgöttisch gut!!

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!! 𝖲𝗉𝗈𝗂𝗅𝖾𝗋𝗐𝖺𝗋𝗇𝗎𝗇𝗀 !!

Ich liebe den zweiten Band abgöttisch!! Nach dem ersten Teil dachte ich, ich weiß wo mein Herz hingehört und habe mir eine traumhafte Zukunft für Feyre und Tamlin vorgestellt. Tja ...

!! 𝖲𝗉𝗈𝗂𝗅𝖾𝗋𝗐𝖺𝗋𝗇𝗎𝗇𝗀 !!

Ich liebe den zweiten Band abgöttisch!! Nach dem ersten Teil dachte ich, ich weiß wo mein Herz hingehört und habe mir eine traumhafte Zukunft für Feyre und Tamlin vorgestellt. Tja und dann kam Rys.. Ich kann Feyre vollkommen verstehen und finde die Geschichte der beiden unglaublich toll und spannend. Diese Verbindung die, die beiden haben. Ach, einfach alles an ihnen liebe ich! Aber nicht nur die Geschichte der beiden hat mich überzeugen können. Die Spannung die Sarah J. Maas im zweiten Teil geschaffen hat ist einfach kaum auszuhalten auf den letzten cirka 100 Seiten war ich nicht mehr ansprechbar und ich bin tausend Tode gestorben. Jede Wendung war für mich unvorhersehbar und hat mich mit voller Wucht getroffen. Wäre ich an ein EKG angeschlossen gewesen ich hätte das Teil explodieren lassen. Jetzt noch immer sitze ich mit klopfendem Herzen da und weiß eigentlich nichts mehr mit mir anzufangen. Auch die Welt, die Wesen, die Magie und alle anderen Charaktere lassen einem so tief in dieses Universum und die Geschichte eintauchen das es sich kaum in Worte fassen lässt was ich alles beim lesen durchlebt und gefühlt habe. Leider habe ich ewig gebraucht um das Buch komplett durchzulesen. Was aber absolut gar nicht mit dem Buch zu tun hatte nur leider kam mir einfach das Leben dazwischen. Aber spätestens als ich beim letzten Drittel ankam hat mich nichts mehr vom lesen abhalten können und ich hab es zum Ende hin durchgesuchtet! Band drei wartet auch schon auf mich, ein paar Wochen werde ich mir wahrscheinlich noch Zeit lassen, aus dem Grund das ich mich dann auch von der ersten Seite an nicht ablenken lassen kann oder muss. Das Ende vom zweiten Teil lässt mich mit Neugier, einem gebrochem Herzen und dem Verlangen nach mehr zurück! Von mir bekommt Flammen und Finsternis 5 von 5 Sternen und ist ein absolutes Highlight für mich!!

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Veröffentlicht am 10.11.2020

Was für eine grandiose Fortsetzung

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Ich fand es sehr schade welche Entwicklung Tamlin gemacht hat, denn sie war nicht zum positiven und dabei mochte ich ihn eigentlich echt gerne. Er ist zu überbeschützend und behandelt Feyre plötzlich wie ...

Ich fand es sehr schade welche Entwicklung Tamlin gemacht hat, denn sie war nicht zum positiven und dabei mochte ich ihn eigentlich echt gerne. Er ist zu überbeschützend und behandelt Feyre plötzlich wie eine unfähige Puppe, die nur zum vorzeigen dar ist. Mir gefiel einfach das Frauenbild nicht, dass er vermittelt und noch weniger hat mir gefallen, das Feyre sich so viel hat gefallen lassen, obwohl ich ihre mutige Art im ersten Band am liebsten an ihr mochte.
Feyre ist mir tatsächlich am Anfang etwas auf die Nerven gegangen mit ihrer apathischen Art und es hat mich wahnsinnig gemacht, wie sie Rhys nicht vertrauen wollte. Andererseits hat sie viel durchgemacht und ich konnte nachvollziehen warum sie sich so verändert hat. Sie leidet unter den Dingen die sie tun musste und erst durch Rhys findet sie zu ihrer Stärke und Mut zurück.
Rhysand ist tatsächlich mein absoluter Liebling. Die Woche im Monat die er Feyre zwingt bei ihm zu verbringen, nutzt er dazu sie aufzubauen, ihr zu helfen und sie zu stärken und das obwohl sie ihm eigentlich nur beschimpft. Er ist einfach ein guter Kerl, mit absoluten Bookboyfriend Qualitäten. Auch sein innerer Zirkel bzw. seine Freunde haben es mir absolut angetan, einerseits weil sie so ein besonderes Vertrauensverhältnis zueinander haben und auch weil jeder für sich einfach super sympathisch ist.
Und endlich verstehe ich was alle mit Velaris haben. Diese Stadt ist eindeutig meine neue liebste Fantasywelt.
Insgesamt fand ich den zweiten Band nochmal viel spannender und er hat einfach eine Schippe draufgelegt

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Veröffentlicht am 29.10.2020

Ein Meisterwerk!

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In dem zweiten Teil der Reihe „Das Reich der sieben Höfe“ hat Feyre es geschafft ihre Feindin, und die aller Fae, Amarantha zu besiegen. Zurück am Frühlingshof könnte sie glücklich mit Tamlin leben, doch ...

In dem zweiten Teil der Reihe „Das Reich der sieben Höfe“ hat Feyre es geschafft ihre Feindin, und die aller Fae, Amarantha zu besiegen. Zurück am Frühlingshof könnte sie glücklich mit Tamlin leben, doch der Kampf hat Spuren hinterlassen. Außerdem ist da auch noch Rhysand, der High Lord des Hofs der Nacht, der seinen Handel einfordert und Feyre zu sich holt. Dort wird sie Teil eines gefährlichen Vorhabens und hat gleichzeitig mit ihrem Herz zu kämpfen.

Wow. Einfach wow. Ich glaube dieser Teil hat mich die Reihe erst richtig lieben lernen. Der Schreibstil war immer noch traumhaft und die Seiten waren voller Spannung und Liebe.
Meine Meinung zu den Charakteren hat sich im Vergleich zu Band 1 eigentlich um 180 Grad gedreht. Mit jedem Satz war ich Tamlin ein wenig abgeneigter gegenüber und habe Rhysand mehr lieben gelernt. Schon am Anfang hat sich der Frühlingshof nicht mehr so angefühlt wie zuvor und man hat gemerkt, dass Feyre sich unwohl fühlt. Es gab zwar noch einige intime, süße Szenen zwischen Feyre und Tamlin, jedoch war die Chemie nicht mehr so spürbar wie zuvor.
Rhysands Auftauchen hingegen war jedes Mal wie eine Rettung, es war als ob Feyre plötzlich von unter Wasser wiederauftauchen würde, als ob sie wieder atmen könnte. Sein Erscheinen bei der Hochzeit gefiel mir besonders, es war einfach unfassbar passend und ich war so dankbar dafür. Ianthe mochte ich nämlich die ganze Zeit über schon nicht, ich hatte einfach ein gewisses Misstrauen ihr gegenüber. Als Rhysand Feyre dann aber zu sich holte, und sie auch bei ihm blieb, hatte ich pure Gänsehaut, denn die Szene war total magisch.
Ich glaube zum Setting Velaris muss ich eigentlich nicht viel sagen, es ist surreal. Einfach, dass dieser Ort existiert, wie viel er Rhys bedeutet und, dass er langsam zu Feyres Heimat wird, ist wundervoll. Es war im Allgemeinen total schön zu sehen, wie Feyre dort auftaute und wie sie den Leuten allmählich vertraute. Den inneren Zirkel habe ich wirklich ins Herz geschlossen, jeder von ihnen ist auf seine eigene Art liebenswert und passt perfekt in die Familie. Die Kapitel, in denen Feyre Velaris einfach kennenlernte waren richtig schön zu lesen, ich habe jede einzelne Seite genossen. Auch die immer stärkere, tiefere Beziehung zwischen Feyre und Rhysand war reiner Balsam für meine Seele. Einzig gestört hat mich die Unentschlossenheit von Feyre, ich konnte zwar einerseits verstehen, dass sie noch nicht bereit für etwas Festes und Langfristiges war, doch andererseits gab sich Rhys so viel Mühe und manchmal war Feyre auch kurz davor sich ihm vollständig hinzugeben.
Vom Setting her hatte es mir aber nicht nur Velaris angetan, ich mochte auch den Sonnenhof beispielsweise wirklich gerne. Tarquin als neuer Charakter war ebenfalls interessant, er strahlte sehr viel Lebensfreude- und Energie aus und seine „Beziehung“ oder einfach sein Verhalten Feyre gegenüber ist underrated.
Am besten oder eher am emotionalsten war Kapitel 55. Jeder, der dieses Buch gelesen hat, weiß jetzt sofort welche Szene ich meine und ich muss sagen ich habe wirklich nicht zu viel erwartet. Während des Lesens habe ich gezittert, geheult, gelacht und war vor allem tief berührt. Was Feyre und Rhys haben ist etwas vollkommen Einzigartiges. Durch Rhysands Worte hat man nochmal einen viel besseren Einblick in sein Inneres bekommen und vor allem hat man gemerkt, wie sehr im Feyre am Herzen liegt. Dass die beiden Seelengefährten sind ist das schönste überhaupt und ich war noch nie so glücklich für ein (fiktionales) Paar.
Nach dieser Szene oder auch eher dem Geständnis der beiden merkte man auch, dass sie viel offener, aber auch intensiver miteinander umgingen. Es war total romantisch und leidenschaftlich, aber ich habe es geliebt. Lediglich manchmal, als Feyre in jedem zweiten Satz erwähnen musste, dass Rhys ihr Gefährte war, schwankte meine Stimmung zwischen Genervtheit und Freude.
Wie erwartet, hat das Ende wieder das ganze Buch gewendet. Mir erschien die Szene beim König generell ein bisschen zu überstürzt und ich hätte die Charaktere vor Naivität am liebsten gegen die Wand geschleudert. Trotzdem stach Feyre heraus und ich habe sie für ihre Entscheidung gleichzeitig gehasst und geliebt. Sie war so aufopfernd, aber auch zu selbstlos. Die letzten Seiten haben mich auf jeden Fall sehr süchtig gemacht und nachdem ich den finalen Satz las und das Buch schloss, konnte ich nicht mehr klar denken. Ich sag’s euch, ich bin wie traumatisiert zum Bücherregal gelaufen und habe fast blind den dritten Teil herausgeholt.

Der zweite Band war um Längen besser als der erste, viel intensiver und vor allem auch deutlich spannender. Durch diesen Band habe ich die Welt der Charaktere und auch die Charaktere selbst viel besser kennengelernt und konnte mir eine bessere Meinung bilden. Die Storyline und die Plottwists waren unfassbar gelungen, ich habe teilweise vor Schreck fast aufgehört zu atmen. Der zweite Band gehört auf jeden Fall zu einem der stärksten der Reihe und wurde gleichzeitig (vor allem durch Rhysand) zu einem absoluten Herzensbuch.

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Veröffentlicht am 30.09.2020

Tolle Geschichte mit leichten Erzählschwächen

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Das Reich der sieben Höfe - Flammen und Finsternis von Sarah J. Maas.

Spoilerwarnung
Der zweite Teil der Reihe startet ziemlich bedrückt. Die Autorin nimmt sich Zeit, die Zerrissenheit von Feyre zu verdeutlichen. ...

Das Reich der sieben Höfe - Flammen und Finsternis von Sarah J. Maas.

Spoilerwarnung
Der zweite Teil der Reihe startet ziemlich bedrückt. Die Autorin nimmt sich Zeit, die Zerrissenheit von Feyre zu verdeutlichen. Sie liebt Tamlin und möchte auf ewig bei ihm bleiben, spürt jedoch, dass da etwas ist, dass sie von ihm entzweit. Tamlin hält Feyra klein, degradiert sie von einer Kämpferin zur Hausfrau und sorgt damit für ihren inneren Zerfall. Es ist eine krankhafte Liebe, die schlussendlich einseitig ist. Feyre stellt fest, dass es lediglich das einfachere, schönere Leben ist, dass sie mir Liebe verwechselt hatte.
Tamlin trieb Feyre mit seiner übertrieben Fürsorge in die Arme von Rhysand, welcher wiederum Feyre aufnimmt, aufpeppelt und ihr Hilfe zur Selbsthilfe bietet. Er unterrichtet sie in Kampfkunst und zeigt ihr, ihre neu erlangten Fähigkeiten zu nutzen.
Sie fasst vertrauen und hilft ihm im Kampf gegen das Böse.

Charaktere:
Tamlin hat sich bereits im ersten Band als "Schlappschwanz" erwiesen. Er traf oftmals harte, unnachgiebige Entscheidungen. Dadurch hatte ich frühzeitig das Gefühl, dass er der wahre, böse High Lord war und nicht Rhysand.
Natürlich lassen sich seine Entscheidungen, Feyre zu beschützen, nachvollziehen. Dennoch war die Tragweite seiner Handlungen grausam. Das lässt sich besonders deutlich an der Szene festhalten, als der 10. fällig wurde und er trotz vorangegangenem Notstand auf die Zahlung durch die Wasserwesen bestand.

Rhysand hat sich zügig in mein Herz gekämpft. Als er Feyres Hilfeschrei erhörte und sie befreite, wurde mir schnell klar, er war ein guter Fae. Wie groß sein Herz wirklich war, haben wir im zweiten Abschnitt erfahren. Er hat seine Freunde und sein Reich beschützt und dafür sich selbst geopfert. Das hat mir ein paar Tränen und schweres Schlucken abverlangt. Das da mehr sein musste, als stumpfsinnige Liebe, das war mir schnell klar.

Feyre hat eine Entwicklung vom depressivem Mädchen zur selbstbewussten Fae hingelegt. Allerdings hat das etliche Seiten gedauert. Sie lernte Unabhängigkeit und Selbstbewusstsein unter der Anleitung von Rhysand. Sie ist ein starker Charakter, bleibt sich immer treu und setzt sich ein, wenn anderen Unrecht wiederfährt.

Die Geschichte hat Wendungen über Wendenen. Wenn man glaubt, man wisse, wie es weitergeht, wird man schnell eines Besseren belehrt. Dennoch fand ich, dass manche Seiten kürzer gefasst (das ewige Leid Feyres im Hof des Frühlings hat mich anfangs genervt) und andere Dialoge und Handlungen weitreichender beschrieben sein sollten. Beispielsweise hätte ich gerne mehr über die vergangenen Kriege erfahren.
Ob das Buch auf Grund der vielen Sexszenen am Ende dem Genre Jugendphantasie einzuordnen ist, sei dahingestellt. Ich kann das Buch dennoch überzeugt weiterempfehlen. 5 Sterne

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Veröffentlicht am 08.09.2020

Was für ein unfassbar tolles Buch

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Sarah J. Maas ist ein absolutes Genie. In Sachen Romantasy gehört sie für mich eindeutig zu den talentiertesten Autorinnen.
Fand ich den ersten Teil noch ganz ok, so hat mich dieser zweite Teil absolut ...

Sarah J. Maas ist ein absolutes Genie. In Sachen Romantasy gehört sie für mich eindeutig zu den talentiertesten Autorinnen.
Fand ich den ersten Teil noch ganz ok, so hat mich dieser zweite Teil absolut umgehauen. Meine Liebe zu diesem Buch, den Charakteren, in Worte zu fassen fällt mir schwer, wenn ich mich kurzhalten will.
Feyre macht in diesem Band eine noch größere charakterliche Entwicklung durch als im ersten.
Vorher war sie schon mutig und klug, jetzt lernt sie aber sich selbst zu schätzen und für sich und die, die ihr am Herzen liegen, zu kämpfen.
Ich kenne keine Gruppe, zu der ich lieber gehören würde, als Rhys und seinem inneren Zirkel. Sie sind eine Gruppe von Ausgestoßenen und Unakzeptierten. Und sie sind eine Familie.
Feyres Liebesgeschichte wird ganz sicher auf lange Zeit meine Liebste sein. Ich bin ihr und ihrem Gefährten absolut verfallen.
Für mich ist Rhysand ein ganz besonderer Charakter. Statt sich um sich selbst zu sorgen, ist sein größter Wunsch, dass es seinen Liebsten gut geht. Vor allem seiner Gefährtin. Dafür geht es buchstäblich durch die Hölle.
Er und Feyre ergänzen sich auf eine wundervolle Art und Weise und ich leide jedes Mal aufs Neue mit Rhys, wenn er erlebt, wie es seiner Gefährtin geht.
Der Cliffhanger ist ziemlich gemein, allerdings werde ich alles durchstehen, solange ich weiß, dass die Beiden Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft haben.

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