Cover-Bild Mandelglück
Band 3 der Reihe "Kalifornische Träume"
(31)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 17.08.2020
  • ISBN: 9783734107894
Manuela Inusa

Mandelglück

Roman
Bäume voller reifer Mandeln und drei Frauen auf der Suche nach dem Glück …

Sophie hat das ländliche Kalifornien für ein Leben in der Großstadt hinter sich gelassen. Doch dann erbt sie unerwartet die Mandelfarm ihrer Großmutter Hattie, wo sie als Kind viele wunderbare Sommer verbrachte. Soll sie wirklich ihren Job aufgeben und die Farm übernehmen? Nicht nur der Duft der frisch gerösteten Mandeln weckt Erinnerungen an vergangene Tage, auch ihre ehemals beste Freundin Lydia und ihre Jugendliebe Jack tragen dazu bei, dass Sophie bald von alten Zeiten eingeholt wird. Und dann gibt es noch die weisen Worte ihrer verstorbenen Großmutter, die Sophie immer dann helfen, wenn sie nicht weiterweiß – und sie vielleicht sogar zum großen Glück führen …

Die zauberhafte »Kalifornische Träume«-Reihe bei Blanvalet:
1. Wintervanille
2. Orangenträume
3. Mandelglück
4. Erdbeerversprechen
5. Walnusswünsche
6. Blaubeerjahre

Alle Bände können auch unabhängig gelesen werden.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2020

Ein ganz starker Frauenroman

0

Und wieder einmal mehr hat mir dieses Buch gezeigt, warum Manuela Inusa meine Lieblingsautorin ist. Ihre Art, Dinge und Situationen zu beschreibe ist für mich unglaublich schön zu lesen; sie nimmt sich ...

Und wieder einmal mehr hat mir dieses Buch gezeigt, warum Manuela Inusa meine Lieblingsautorin ist. Ihre Art, Dinge und Situationen zu beschreibe ist für mich unglaublich schön zu lesen; sie nimmt sich - dann wenn es nötig ist - die Zeit, detailgenaue Beschreibungen so stimmig einzustreuen, dass der Lesespass dadurch noch intensiver wird, da man sich sowohl die Mandelfarm mit all ihren Gerüchen als auch die handelnden Personen so gut vorstellen kann.

Manuela Inusa beschreibt nicht nur die schönen Dinge im Leben wie Freundschaft, Liebe und Familie, sondern auch die Schattenseiten, die es in der einen oder anderen Form leider überall auf der Welt gibt. In Mandelglück beschreibt Manuela Inusa auf drastische Art und Weise das Leid von „illegalen“ Menschen, die Situation vieler Mexikaner in den USA, welche . nach den ersten Träumen vom gelobten Land innerhalb kürzester Zeit mit viel zu viel Angst, Gewalt und Hoffnungslosigkeit verbunden konfrontiert werden. Mir wird nicht nur das Leid dieser Menschen vor Augen geführt sondern auch das Leid so vieler und viel zu vieler Flüchtender auf der ganzen Welt, von denen jeder einzelne nichts anderes versucht, als ein bisschen Glück zu finden, so wie Sophie, Lydia und Alba.

Der Roman wird auch der Sicht dreier Frauen geschrieben: Abla, eine junge Mexikanerin, die zwar nicht illegal im Land ist, dafür ihr ganz persönliches Trauma zu ertragen hat.
Lydia, die genau ihren Weg gegangen zu sein scheint, verheiratet mit der Liebe ihres Lebens, liebevolle Mutter und halbtags berufstätig.
Und zu guter Letzt geht es natürlich um Sophie, die eigentlich eine Großstadt-Workoholic ist und die die Mandelplantage ihrer Großmutter Hattie erbt und sich nun überlegt, ob sie sich ein Leben auf der Farm vorstellen kann. Und nicht nur deswegen zurück nach Kalifornien kommt, sondern gleichzeitig auch zu ihrer ersten und einzigen Liebe. Ob aus den beiden jedoch wieder ein Paar wird, muss jeder selbst lesen, denn neben Jack gibt es da auch noch den einen oder anderen Mann, den Sophie gut findet wie zb heißen Mexikaner Emilio.

Mandelglück ist nicht nur wieder ein absoluter Wohlfühlroman von Manuela Inusa (und gegen Ende hin hatte ich schon wieder Angst, dass das Buch zu Ende ist), sondern man macht sich auch so seine Gedanken zur allgemeinen politischen und humanitären Situation in dieser heutigen Zeit.

Ein starkes Buch, das ich nur wärmstens empfehlen kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.09.2020

Erstaunlicher Roman, den ich so nicht erwartet habe...

0

„Sie sah zur Sonne und schloss die Augen, nahm die Wärme in sich auf und ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem kleinen Lächeln. Das war selten, zu lächeln hatte sie nicht viel, seit sie nach Amerika gekommen ...

„Sie sah zur Sonne und schloss die Augen, nahm die Wärme in sich auf und ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem kleinen Lächeln. Das war selten, zu lächeln hatte sie nicht viel, seit sie nach Amerika gekommen war. Seit sie ihre Heimat Mexico verlassen hatte. Seit sie ihrer lieben Mutter und den vier Geschwistern Lebewohl gesagt hatte, ohne zu wissen, ob sie sie je wiedersehen würde.“ (Auszug S. 35)

Herzlich willkommen auf der Mandelfarm, die im dritten Teil der Reihe „Die kalifornischen Träume“ von Manuela Inusa im Mittelpunkt steht. Sie ist Schauplatz einer Freundschaft von Kindesbeinen an, die auf eine harte Probe gestellt wird, als sowohl Lydia als auch Sophie verschiedene Lebenswege einschlagen. Sie ist außerdem Arbeitsplatz von Alba, deren Wunsch es war, einmal in Amerika zu leben und die nun auf brutale Weise lernen muss, daß Kalifornien nicht die Erfüllung ihres Traumes ist. Und sie ist Erinnungsort der ersten großen Liebe zwischen Jack und Sophie, an welchen die junge Erbin nach dem Tod ihrer geliebten Großmutter mit Unbehagen zurückkehrt.

Die deutsche Autorin nimmt sich dieses Mal einem ungewöhnlich schweren Thema an: sie beschreibt das Leben einer mexikanischen Einwanderin, die zwangsweise mit einem älteren Amerikaner verheiratet wurde und für den sie nun den Unterhalt als Arbeiterin auf der Mandelfarm erarbeiten muss. Es geht um Gewalt, Missachtung und Ausbeutung... dagegen können die weiteren Themen einer alten Jugendliebe und einer Mädchenfreundschaft kaum ankommen. Und doch schafft es Manuela Inusa, dass ich mich in alle Erzählstränge hineinversetzen konnte. Der Wechsel zwischen den einzelnen Geschichten gelingt flüssig und vor allem schlüssig. Dies ist auch der ansprechenden Sprache geschuldet, die Bilder vor meinem inneren Auge und passende Emotionen entstehen lässt – erneut packt mich der Schreibstil von der ersten Seite an!

Neben den schweren Themen darf aber auch der Genuss – die Leichtigkeit des Lebens - nicht zu kurz kommen und so bekommen wir zum Abschluss des Romans wieder einige lecker klingende Rezepte zum Ausprobieren, die ich mir schon auf meine Back-Todo-Liste gesetzt habe

Fazit: Auch wenn Sophies Geschichte mit ihren Verzweigungen ins Arbeitsleben, in die Familie und in die alten Freunschaften im Mittelpunkt steht, so hat Albas Geschichte doch am meisten Eindruck bei mir hinterlassen. Ich bin ehrlich: eine solche hätte ich in einem unterhaltsamen „California-“Roman nicht von Manuela Inusa erwartet und bin daher angenehm überrascht! Das Buch ist unterhaltsam und ergreifend zugleich – daher auch eine absolute Leseempfehlung für alle Fans der „Valerie Lane“-Reihe.

Ein Wort noch zum Cover: Es passt sich in der Gestaltung gut in die Reihe ein; gerade durch die Schriftsetzung weiß man sofort, dass man es mit der „Kalifornienserie“ zu tun hat. Die Farbgestaltung ist ansprechend und gefällt mir gut; das Coverbild hat sofort Lust aufs Lesen gemacht!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.08.2020

träumerische Fortsetzung

0

Wieder einmal ist es Manuela gelungen mich mit ihren Worten träumen zu lassen. Wie bereits bei den beiden Bänden zuvor, sowohl „Wintervanille“ als auch „Orangenträume“ wurde ich auch hier erneut von der ...

Wieder einmal ist es Manuela gelungen mich mit ihren Worten träumen zu lassen. Wie bereits bei den beiden Bänden zuvor, sowohl „Wintervanille“ als auch „Orangenträume“ wurde ich auch hier erneut von der ersten Seite abgeholt.

Sophie ist eine starke Frau, welche als Restaurantleiterin voll im Leben steht und glaubt das dies alles ist, was sie glücklich macht.
Lydia, Mutter von drei Kindern und verheiratet. Sie muss sich dem Alltag des Muttersein stellen und dabei ist ihre pubertierende Tochter Gracie ihr nicht gerade eine Hilfe.
Alba eine junge Mexikanerin die in Kalifornien an ein besseres Leben glaubt, muss um ihr Glück zu finden durch die Hölle gehen.
Manuel hat hier einen Roman geschaffen, welcher sich der Thematik der Zwangsehe, Unterdrückung und auch Vergewaltigung stellt.
Das Cover zeigt die Mandelfarm mit ihren Mandelbäumen, wer würde an so einem tollen ort
nicht gerne Leben, oder zumindest Urlaub machen. Der Schreibstil von Manuela ist leicht verständlich und absolut flüssig geschrieben. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht von Sophie Lydia und Alba erzählt, was auch hier gut ungesetzt wurde. Denn die Gefühle und Handlungen waren so für den Leser viel verständlicher

Auch dieses Buch ist wieder eine Reise wert gewesen, so ist es überhaupt nicht anders möglich als eine absolute Leseempfehlung auszusprechen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.08.2020

Ein absolutes Traumbuch

0

Wieder habe ich ein Buch aus der zauberhaften „Kalifornischen-Träume-Buchreihe“ gelesen.
Dieses Mal erleben wir tolle Tage auf einer Mandelfarm in Davis. Und genau hier im ländlichen Kalifornien hat unsere ...

Wieder habe ich ein Buch aus der zauberhaften „Kalifornischen-Träume-Buchreihe“ gelesen.
Dieses Mal erleben wir tolle Tage auf einer Mandelfarm in Davis. Und genau hier im ländlichen Kalifornien hat unsere Protagonistin herrliche und unbeschwerte Sommer im Kreise ihrer lieben Großmutter Hattie und ihrer besten Freundin Lydia verbracht. Doch dann zog es Sophie in die Großstadt und hier hat sie in Boston Karriere als Restaurantleiterin im angesagten Threee Seasons gemacht. Sophie lebt nur für ihren Job und ihr Privatleben ist in den Hintergrund geraten. Doch dann passiert etwas Außergewöhnliches. Sie erbt unerwartet die Mandelfarm ihrer Großmutter Hattie und bei Sophie werden wieder wunderbare Erinnerungen geweckt, an die unbeschwerten Sommer mit Lydia und ihrer Jugendliebe Jack. Aber soll sie wirklich ihren Job, für den sie hart gekämpft hat, aufgeben und die Farm übernehmen? Auf der Mandelfarm wird Sophie von den alten Zeiten eingeholt und auch die kleinen versteckten Zettelchen ihrer Großmutter helfen Sophie, wenn sie wieder einmal ratlos ist. Hat Hattie gewusst, wo Sophie wirklich glücklich ist….
Wow! Wieder wunderbar. Noch jetzt habe ich den Geruch der Mandeln in der Nase, sehe die herrlichen Mandelbäume in ihrer vollen Pracht und dieses tolle Landschaft vor meinem inneren Auge. Und den Geschmack von Hatties Mandelplätzchen habe ich auf der Zunge (da ja das Rezept im Buch vorhanden ist, werde ich diese demnächst ausprobieren). Außerdem lerne ich wieder wunderbare Menschen kennen, allen voran Sophie, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Für mich ist sie eine ruhelose Seele, die sich durch ihren aufreibenden Job in Boston, von allem abgeleckt hat. Schade, dass sie nicht einmal Zeit gefunden hat, ihre Großmutter zu besuchen. Ich erlebe die Verwandlung von Sophie als sie voll in die Geschäfte der Mandelfarm eintaucht und merke, dass sie zu sich selbst findet. Hattie hat schon gewusst, was Sophie braucht. Mutig stellt sie sich auch diesen ungeheuerlichen Vorkommnissen auf der Farm und trifft die richtigen Entscheidungen. Und als sie auf ihre Jugendliebe Jack trifft, ist sofort wieder dieses Knistern zu spüren. Doch können sie sich gegenseitig vergeben und sieht das Schicksal einen Neuanfang für die beiden vor. Toll fand ich auch, dass ihre alte Freundschaft mit Lydia wieder aufgelebt ist, das hat Sophie einfach gutgetan.
Eine wundervolle gefühlvolle Geschichte – eine Lesevergnügen der Extraklasse – das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Für mich ein Lesehighlight, bei dem man so herrlich Träumen kann. Auch das Cover ist ein echter Hingucker. Selbstverständlich vergebe ich für diese Traumlektüre gerne 5 Sterne und freue mich jetzt schon riesig auf meine nächste Reise nach Kalifornien.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.08.2020

Drei Frauen auf der Suche nach dem Glück

0

Sophie hat vor vielen Jahren das ländliche Kalifornien verlassen und ein Leben in der Großstadt vorgezogen. Als ihre Oma Hattie stirbt erbt sie deren Mandelfarm auf der sie viele Sommer in ihrer Kindheit ...

Sophie hat vor vielen Jahren das ländliche Kalifornien verlassen und ein Leben in der Großstadt vorgezogen. Als ihre Oma Hattie stirbt erbt sie deren Mandelfarm auf der sie viele Sommer in ihrer Kindheit verbracht aht.
Sophie ist sehr durcheinander und überlegt was sie tun soll ihren Job aufgeben und das Erbe annehmen oder alles hinter sich lassen und in ihr Leben in der Stadt zurückkehren.
Mit der Zeit kehren die Erinnerungen zurück und das Wiedersehen mit ihrer Freundin Lydia und ihre Jugendliebe Jack tragen zu Sophies Entscheidung bei ebenso wie die kleinen Nachrichten die ihr ihre Oma hinterlassen hat.

Mir persönlich aht es die California Dreams (wie ich sie persönlich nenne) von Manuela Inusa um einiges mehr angetan als ihre Valerie Lane Reihe.
Jeder Teil ist in sich abgeschlossen und können so gelesen werden ohne das man die vorherigen Teile gelesen haben muss.
Hier in diesem Roman geht es um Sophie die ihre Heimat verlassen aht, einfach weil sie mehr vom Leben erwartet hat und sich nun entscheiden muss wie es für sie weitergehen soll.
Lydia hat einen ganz anderen Lebensweg eingeschlagen und ja nun ist es auch an ihr ihr Leben in andere Bahnen zu lenken bzw. über den Tellerrand zu schauen und ihrer alten Freundin Sophie zu helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
Dann gibt es da noch Alba eine junge Mexikanerin, die sich viel mehr vom Leben gewünscht hat als sie bekommen hat und ja sie kämpft für ein besseres Leben.
Mir ist der Einstieg ins Buch relativ leicht gefallen, wobei ich schon etwas Zeit benötigt habe die drei Frauen besser kennen zu lernen um alles besser verstehen und einordnen zu können.
Der gesamte Roman ist auf die drei Handlungsstränge von Sophie, Lydia und Alba aufgebaut, da aber zu Beginn eines jeden Kapitels ersichtlich war wer in diesem Kapitel die erzählende Figur ist war dies kein Problem.
Trotz der wechselnden Erzählstränge konnte man dem Handlungsverlauf immer sehr gut folgen und auch die getroffenen Entscheidungen der drei Frauen waren für mich immer sehr gut nachvollziehbar.
Alba hat in vielerlei Hinsicht das schwerste Schicksal und ich hätte nicht mit ihr tauschen wollen. Hier erfährt man, dass Missbrauch viele Gesichter hat und über das körperliche weit hinausgehen kann. Mir persönlich hat Alba sehr Leid getan und gleichzeitig musste man sie aber auch für ihren Mut den sie aufgebracht hat bewundern.
Der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und der gesamte Roman war so nie langweilig oder langatmig, ebenso ist einiges passiert was ich so wirklich nicht erwartet hätte.
Alle Figuren des Romans waren mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass ich mir alle während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
Ich habe lange überlegt welche Figur ich als meine Lieblingsfigur bezeichnen könnte und obwohl ich alle drei Frauen so unterschiedlich sie auch sind in mein Leserherz geschlossen habe ist es doch Sophie mit der ich am meisten gelitten und gelacht habe, vielleicht weil sie eine ebenso enge Bindung zu ihrer Oma hatte wie ich.
Die Handlungsorte waren alle so bildlich beschrieben, dass ich sie mir völlig problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte beim Lesen.
Alles in allem hat mir dieses Roman wieder sehr gut gefallen und ich habe sehr angenehme Lesestunden mit dem Roman verbracht.
Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne für den Roman.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere