Cover-Bild Happy Ever After – Wo dich das Leben anlächelt
Band 2 der Reihe "Happy-Ever-After-Reihe"
(34)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 592
  • Ersterscheinung: 03.08.2020
  • ISBN: 9783492316613
Jenny Colgan

Happy Ever After – Wo dich das Leben anlächelt

Roman | Romantik in den schottischen Highlands
Sonja Hagemann (Übersetzer)

Mit diesem Roman kann der Sommer kommen: In den schottischen Highlands trifft die Liebe gleich doppelt ins Herz.  

 Jenny Colgans zweiter Wohlfühlroman aus der Happy-Ever-After-Reihe ist eine Hymne auf das Leben, große Gefühle und den Zauber der Bücher.  

 Wie kann ein Roman alle Sorgen nehmen und glücklich machen? Jenny Colgan hat diese Zauberformel gefunden. »Happy Ever After – Wo dich das Leben anlächelt« ist eine Umarmung in Buchform. Die witzig-charmante Fortsetzung über den kleinen Bücherbus kommt genau zur richtigen Zeit: für den Urlaub, als Strandlektüre, für eine dringend benötigte Dosis Glück.  

Die Erzieherin und alleinerziehende Mutter Zoe hasst alles: ihren Job, ihre Miete, die selbst gewählte Stummheit ihres Sohnes. Als sie das Angebot bekommt, die Kinder eines schottischen Schlossherrn zu betreuen und einen Bücherbus zu übernehmen, packt sie sofort ihre Koffer. Doch die schottischen Highlands haben mehr als eine unangenehme Überraschung für Zoe parat. Bis Zoe Schottland und seine Bewohner vollends in ihr Herz schließt, wird es turbulent.  

Der zweite Band der Bestsellerreihe um den kleinen Bücherbus in Schottland  

Es reicht fast nicht, Jenny Colgan als Bestsellerautorin zu betiteln. Ihre atmosphärischen Frauenromane standen wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Leserinnen auf der ganzen Welt lieben sie für ihre selbstbewusste und gefühlvolle Unterhaltung. Denn jede Geschichte ermutigt zur Veränderung, feiert die Freundschaft und den Zusammenhalt und wärmt die Seele..  

»Ein warmherzig-witziges Buch mit tollen Charakteren – und es dreht sich alles um Bücher!«  – Sophie Kinsella   

Freuen Sie sich auf ein romantisches Schmökerfest und eine Ode an das Lesen. Feiern Sie das Leben, die Liebe und Schottland von seiner schönsten Seite. Entdecken Sie auch weitere Jenny-Colgan-Bestsellerreihen: Schnuppern Sie in »Floras Küche« rein oder erkunden Sie »Die kleine Bäckerei am Strandweg«.  

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.10.2020

Herbstlicher Wohlfühlroman zum Entspannen

0

Den Herbstroman „Happy Ever After – Wo dich das Leben anlächelt“ von Jenny Colgan, aus dem Piper Verlag, habe ich Heute beendet und bin noch ganz verzaubert.
Es ist der perfekte Herbstroman! Er spielt ...

Den Herbstroman „Happy Ever After – Wo dich das Leben anlächelt“ von Jenny Colgan, aus dem Piper Verlag, habe ich Heute beendet und bin noch ganz verzaubert.
Es ist der perfekte Herbstroman! Er spielt die meiste Zeit auch im Herbst. Perfekt für alle, die Jahreszeitenromane mögen.

Klappentext:

Das Leben ist kein Streichelzoo für die alleinerziehende Mutter Zoe. Ihre Miete ist schon wieder gestiegen, und ihr vierjähriger Sohn weigert sich zu sprechen. Das Angebot, eine fahrende Buchhandlung in Schottland zu übernehmen und die drei Kinder eines Schlossherrn zu betreuen, scheint da ein wahrer Traum. Doch die Kinder wollen Zoe schnellstmöglich wieder loswerden und das Schloss in einem beklagenswerten Zustand. Erst eine geniale Geschäftsidee, neue Freundschaften, ein dramatisches Ereignis und eine Liebeserklärung machen Schottland zum Land von Zoes Träumen ☁️.


Meinung:

Der Roman ist sehr atmosphärisch, man sieht die friedlichen Highlands, die wundervolle Natur und herrliche Herrenhaus mit der alten #Bibliothek darin, förmlich vor sich. Wie gerne würde ich darin mal schmökern.
Außerdem ist er sehr witzig, warmherzig, lebensbejahend und voller, bezauberndere Figuren.
Zoey ist sehr sympathisch – sie ist kein glatter Charakter und hatte ein schweres Leben, hat aber nie aufgeben und würde alles für ihren Sohn machen.
Ich finde es super, dass nicht eine Liebesgeschichte im Fokus steht, sondern Zoeys persönliche Entwicklung und die der Familie, bei der sie ist, sowie ihr Einfluss auf deren Leben. Von Flora, der Protagonistin, des ersten Bandes erfährt man auch etwas. Sehr schön. Und das Wichtigste für uns Bücherwürmern – es dreht sich fast alles um Bücher!

Fazit:
Es erwartet einen ein Wiedersehen mit geliebten, alten Figuren, mit den entzückenden Highlands, mit dem grandiosen Buchbus und eines mit neuen, wunderbaren Protagonisten. Es geht um die Suche nach Identität, Familie, der Zukunft, Sicherheit, um Liebe, um die Magie des Lesens und der Literatur sowie und das Glück, ein Leser zu sein. Ein perfekter Wohlfühl-Buchwurm-Herbstroman, mit Tiefgang in berauschender Atmosphäre. Klare Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.09.2020

Tolles Buch!

0

Zoe lebt mit ihrem kleinen Sohn Hari in London in einem kleinen Zimmer und kommt kaum über die Runden, da Haris Vater Jaz nicht bereit ist sie finanziell zu unterstützen. Da klingt das Jobangebot aus Schottland, ...

Zoe lebt mit ihrem kleinen Sohn Hari in London in einem kleinen Zimmer und kommt kaum über die Runden, da Haris Vater Jaz nicht bereit ist sie finanziell zu unterstützen. Da klingt das Jobangebot aus Schottland, das ihr von Jaz Schwester Sharinder gemacht wird, zu verlockend. Bücher in einem Bücherbus zu verkaufen und zusätzlich als Au-Pair arbeiten klingt nach etwas, was Zoe hinbekommt. Doch als sie in Schottland ankommt sieht alles erst einmal nicht so gut aus. Sie kommt mit Nina , deren Mutterschaftsvertretung sie machen soll, nicht wirklich gut klar und das Haus, in dem sie als Au-Pair arbeitet und wohnt, und dessen Bewohner sind mehr als seltsam. Langsam aber sicher schafft Zoe es aber sich einzuleben und Zugang zu den Kindern und später auch zu deren Vater zu finden.


Ein wunderbares Buch! Mir gefällt dieser zweite Teil der Happy Ever After Reihe noch besser als der erste. Man trifft Nina und Lennox wieder und lernt die Urquarts kennen, die nicht wirklich Teil des Dorfes sind. Anfangs sieht das Leben für Zoe echt düster aus, aber je mehr sie sich einlebt, desto heimeliger wird das Buch auch. Wenn man es am Ende zuklappt freut man sich wirklich über das Happy End und hofft auf eine baldige Fortsetzung der Reihe. Der Schreibstil ist toll und dadurch, dass man immer wieder zwischen dem Innenleben einzelnen Personen hin und her springt, erfährt man so viel mehr über die Beweggründe des Einzelnen. Manchmal möchte man dann aber auch die Figuren anschreien, dass sie einfach mal sagen sollen, was sie denken und nicht was sie meinen, das der andere hören möchte.


Auch hier gibt es, wie schon im ersten Band, ein ausführliches Vorwort, in dem die Autorin ihrer Liebe zum Lesen zum Ausdruck bringt. Und einmal unterbricht sie ihre Geschichte um ihre Gedanken einzubringen, was mich sehr amüsiert hat. Man merkt, Jenny Colgan ist nicht nur Autorin, sondern vor allem eine wirkliche Büchereule, die das Lesen über alles liebt.


Hoffen wir also, dass sie auch weiterhin Zeit zum Schreiben findet und uns weiterhin mit ihren Büchern Freude ins Leben bringt!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.01.2024

Gut aber mit schwächen

0

Zoe ist gerade alles andere als glücklich mit ihrem Leben. Sie lebt in der Stadt, hasst es aber Miete zu zahlen, mit ihrem Job ist zu auch unzufrieden und dass ihr kleiner Sohn nicht spricht macht es ihr ...

Zoe ist gerade alles andere als glücklich mit ihrem Leben. Sie lebt in der Stadt, hasst es aber Miete zu zahlen, mit ihrem Job ist zu auch unzufrieden und dass ihr kleiner Sohn nicht spricht macht es ihr noch schwieriger. Dass ihr Freund als DJ durchstarten will hilft ihr da auch nicht weiter. Da kommt ein Jobangebot in Schottland ihr gerade Recht. Auf einem großen Anwesen soll sie die Kinder des Hausherrn betreuen. Bereits sechs Nannys haben die Flucht ergriffen und der Vater ist verzweifelt. Zoe packt ihre Sachen zusammen und reist mit Hari, ihrem Sohn nach Schottland. Doch die Kinder sind frech und das Anwesen verstaubt. Ist sie der Aufgabe wirklich gewachsen oder war die Reise ein Fehler?

Nachdem mir Band 1 gut gefallen hat, hat es dann doch eine Weile gedauert bis ich Lust auf die Fortsetzung hatte, denn irgendwie hat mich der Inhalt nicht so wirklich angesprochen.
Als ich das Buch dann angefangen hatte, hat es nicht lange gedauert bis ich gemerkt habe, dass es nicht die fröhliche Geschichte wird mit der ich gerechnet hatte.
Zoes Reise nach Schottland beginnt und man merkt schnell welche Probleme sie hat. Ich kenne mich nicht so gut aus, fand es aber nicht so schlimm dass ein keiner Junge von gerade mal 4 Jahren nicht redet. Im Laufe des Buches bekam ich ein besseres Gefühl für die Situation und habe gemerkt wie eine Mutter die Situation sieht. Das Thema war gut eingearbeitet. Ich kenne mich mit selektiven Mutismus nicht aus, eine kurze Suche hat das ganze dann aber ganz anders erklärt als es im Buch der Fall war. Auch beim Ausgang mit dem Thema bin ich nicht wirklich sicher wie realitätsnahe das Ganze ist.
Zoe selbst fand ich eine gute Protagonistin. Ihren Mut und ihre Geduld sich der Situation und den Kindern anzunehmen hätte ich nicht gehabt. Es war schön zu sehen wie sich im Lauf der Geschichte alles verändert.
Die Themen die angeschnitten werden hätten teilweise eine Triggerwarnung gebraucht. Ich hätte mir noch ein bisschen mehr Sorgfalt und Ernsthaftigkeit gewünscht. Zwar kamen Themen wieder auf, sind dann aber irgendwie im Sande verlaufen.
Nicht überzeugend fand ich die Liebesgeschichte, denn es gab eigentlich keine. Ich hatte mir etwas anderes erwartet, fand es aber nicht schlimm, dass diese gefehlt hat.
Positiv fand ich, dass der Bücherbus wieder eine Rolle gespielt hat. Auch das Thema rund um Schottland und dem Loch hat mir gut gefallen. Insgesamt hat mir das Buch trotz der Kritik gut gefallen, aber es war eher okay als wirklich gut, trotzdem habe ich es gerne gelesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.07.2022

Toller Humor, ernste Themen, unerwartete Entwicklung

0

Inhalt
Zoe hat mehr als nur ein Problem: sie mag ihren Job nicht, kann ihre Miete nicht bezahlen und ihr 4-jähriger Sohn hat noch kein Wort gesprochen. Damit sie nicht obdachlos wird, kann sie gar nicht ...

Inhalt
Zoe hat mehr als nur ein Problem: sie mag ihren Job nicht, kann ihre Miete nicht bezahlen und ihr 4-jähriger Sohn hat noch kein Wort gesprochen. Damit sie nicht obdachlos wird, kann sie gar nicht anders, als das Angebot anzunehmen, als Au-Pair Mädchen in den schottischen Highlands zu arbeiten. Sie soll sich dort um drei Kinder kümmern, die nur noch mit ihrem Vater zusammenleben. Gleichzeitig soll sie sich um Ninas Bücherbus kümmern und kann sich so noch etwas dazu verdienen und ihrer Leidenschaft für Bücher nachgehen. Doch kaum kommt sie in ihrem neuen zu Hause an, entpuppt es sich als die reinste Katastrophe...

Meine Meinung
Nachdem ich Band 1 wirklich gut fand, war ich natürlich gespannt auf den zweiten Teil und hatte auch entsprechend hohe Erwartungen. Leider konnten diese nicht ganz erfüllt werden und ich fand diesen Teil etwas schwächer als Band 1.

Die Geschichte beschäftigt sich erneut mit den schottischen Highlands und auch Nina und ihr Bücherbus spielen wieder eine Rolle. Allerdings erleben wir hier eine neue Protagonistin, die es ebenfalls in die Highlands zieht. Daher fand ich die Ausgangssituation schon einmal sehr gelungen, auch wenn sie der des ersten Bandes sehr ähnlich war. Dennoch fand ich die Parallelen auch schön und konnte so wieder aufs neue das neue Setting inklusiver der Charaktere dort erleben.
Anschließend weckte die Geschichte auch meine Neugier, da Zoe viele Probleme hat und diese in Schottland nur gegen neue eingetauscht hat. Trotzdem war klar, dass hier Entwicklungspotenzial vorhanden war und ich war gespannt darauf, wie sich die Geschichte dementsprechend entwickeln wird.
Auch diese Geschichte punktet mit ihrer Leichtigkeit und dem überzeugenden Setting. Doch es werden auch ernste Themen besprochen, die nahe gehen und mich berühren konnten. Diese wurden nachvollziehbar und eingängig dargestellt und haben ihren Raum bekommen.
Ebenso konnte die Geschichte auch mit der einen oder anderen Überraschung punkten und überzeugen.

Zoe muss ich leider sagen, fand ich anfangs nicht wirklich sympathisch und es hat gedauert, bis ich mit ihr warm geworden bin. Sie hatte eine negative Art an sich und auch in ihren Handlungen hat sie auf mich keinen guten Eindruck gemacht. Doch dadurch wurde auch deutlich, dass sie Entwicklungspotenzial inne hat und ich war gespannt darauf zu erfahren, inwieweit sie dieses in Schottland ausschöpfen wird. Das wiederum hat mir sehr gut gefallen. Auch Nina fand ich etwas schwierig in diesem Band und war etwas enttäuscht, dass ich sie nicht auf die Art wie in Band 1 erleben durfte.

Der Schreibstil war einfach und flüssig, hat die tolle Leichtigkeit und den Humor der Geschichte wunderbar rüber gebracht. Die Gefühle und Emotionen wurden ebenfalls greifbar gemacht und das Setting inklusive der leichten und gefühlvollen Atmosphäre konnten mich ebenfalls überzeugen.

Insgesamt ein toller zweiter Band, der zwar seine Schwächen hatte, aber vor allem durch den Humor und die Darstellung der ernsten Themen überzeugen konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.08.2021

Nicht der beste Teil der Reihe

0

Band 1 der Happy-Ever-After-Reihe von Jenny Colgan habe ich letztes Jahr gelesen. Da es mich begeistern konnte war mir klar, dass ich auch die restlichen zwei Bände lesen möchte. Nachdem der dritte Band ...

Band 1 der Happy-Ever-After-Reihe von Jenny Colgan habe ich letztes Jahr gelesen. Da es mich begeistern konnte war mir klar, dass ich auch die restlichen zwei Bände lesen möchte. Nachdem der dritte Band nun erschienen ist, habe ich Band 2 endlich gelesen. Ich wollte die beiden Bücher gerne relativ schnell hintereinander lesen, auch wenn sie inhaltlich nicht allzu viel miteinander zutun haben.

Jenny Colgans Schreibstil ist sehr flüssig und schnell zu lesen. Ich bin durch die Geschichte geflogen und konnte gut auch mal 200 Seiten am Tag darin lesen. Jenny Colgan schreibt etwas poetischer, was meiner Meinung nach sehr gut zur Atmosphäre der schottischen Highlands passt. Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, da ich die Idee des Bücherwagens bereits im erstgen Band sehr gerne mochte und schon dort die Handlung sehr genossen habe. Ich muss hier aber leider sagen, dass ich Band 1 besser fand. Band 2 hatte einige Längen und konnte mich nicht immer komplett fesseln.

Die Protagonistin Zoe mochte ich gerne. Sie ist alleinerziehende Mutter und kann sich ihr bereits sehr reduziertes Leben in London nicht mehr leisten. Da kommt das Angebot von Nina ganz recht, dass sie ihren Bücherwagen in den schottischen Highlands übernimmt, während sie schwanger ist. Zoe findet auch noch einen Job als Au-Pair Mädchen und tritt dann ganz schnell mit ihrem stummen Sohn Hari die Reise an. Ich konnte ihre Probleme immer hautnah miterleben und auch die abweisenden Reaktionen ihrer neuen Arbeitgeber tat mir wahnsinnig leid. Sie hat sich zu einer tollen Frau gewandelt, die nicht nur für ihr Kind alles tun würde. Den Kindesvater fand ich dagegen recht nervig. Er hat immer nur an sich selbst gedacht und nicht an das Wohl seines Kindes und an das von Zoe. Erst als seine jetzige Freundin ein Machtwort spricht, ist auf einmal alles in Ordnung. Ich war irgendwann sehr froh, dass Zoe sich endlich nicht mehr von Jazz abhängig gefühlt hat.
Dagegen war der Love Interest Ramsey echt süß. Ich habe es geliebt zu sehen, wie er sich gegenüber Zoe und auch gegenüber seinen Kindern öffnet und immer mehr Lebensgeister entwickelt. Seine Geschichte hat mich echt schockiert und er tat mir schon leid, aber er ist ein wahnsinnig starker Mann. Seine Entwicklung war eins meiner Highlights des Buches.

Was mir besonders gut gefallen hat war, dass wir die Protagonisten aus Band 1 auch nochmal wiedersehen. Ich fand sie aber manchmal ein wenig unfreundlich gegenüber Zoe. Das war schade, denn sie hätten sich echt gut verstehen können, wenn Nina nicht so dickköpfig gewesen wäre.

Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen. Besonders das Ende fand ich toll und es konnte mein Herz erwärmen. Ich bin trotzdem sehr gespannt auf Band 3. “Wo dich das Leben anlächelt” bekommt von mir ⭐⭐️⭐️⭐️ Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere