Cover-Bild The Right Kind of Wrong
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 31.01.2020
  • ISBN: 9783958185364
Jennifer Bright

The Right Kind of Wrong

Roman | Prickelnde New-Adult Romance, die einem den Atem verschlägt

Du bist der Funken Hoffnung in meiner Dunkelheit

Zoe lebt mit ihrer besten Freundin Kate in einer WG in London und wünscht sich nichts mehr, als frei zu sein. Frei von den Erwartungen ihrer Eltern und frei von den Panikattacken, die sie immer wieder erschüttern. Als Kates neuer Freund Noah eine Unterkunft braucht, stimmt Zoe zu, ihn vorübergehend einziehen zu lassen. Obwohl ihr Aufeinandertreffen alles andere als reibungslos verläuft, entdeckt sie mit der Zeit immer mehr Gemeinsamkeiten und fühlt sich zu Noah hingezogen. Zoe weiß, dass ihre Gefühle falsch sind und sie die Freundschaft zu Kate kosten könnten. Doch als Zoe bemerkt, dass sie an Noahs Seite freier ist als jemals zuvor, geraten ihre guten Vorsätze ins Wanken …

Meinungen zum Buch:
Dieses Buch regt einen mit jeder Seite zum Nachdenken an. (Rezensentin Belli auf NetGalley)

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung. The Right Kind of Wrong ist für mich wirklich ein kleines Highlight geworden. Ich hoffe noch mehr Geschichten von Jennifer Bright lesen zu können. (Kerstins WortMelodie - Buchblog)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.09.2020

Mut zur Liebe und zum Leben

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Ein kurzer Ausflug in ein Genre, das ich für gewöhnlich nur streife. Aber es war schön. Angenehm zu lesen, gut geschrieben und unkompliziert. Das Thema der Panikattacken wurde gut in die Geschichte ...

Ein kurzer Ausflug in ein Genre, das ich für gewöhnlich nur streife. Aber es war schön. Angenehm zu lesen, gut geschrieben und unkompliziert. Das Thema der Panikattacken wurde gut in die Geschichte integriert, ohne dass es dabei zu stark in den Vordergrund gerückt ist.

Ich habe die ersten Kapitel ein wenig Zeit gebraucht, um mich mit Zoe zu identifizieren. Zum Beispiel habe ich nicht verstanden, weshalb sie Noah für ihre eigene Ungeschicktheit beschuldigt. Auch empfand ich ihre Reaktion im Buchladen als sehr unhöflich und egoistisch. Aber mit der Zeit habe ich sie mehr gemocht. Sie ist einfach ein Charakter, der mit der eigenen Schwäche und Feigheit zu kämpfen hat. Doch mit der Hilfe von Noah und ihrem Opa kann sie einen Teil davon überwinden. Mir hat sehr gut gefallen, wie sie sich zum Ende hin entwickelt.

Ein paar Dinge haben mir nicht ganz gefallen. Zum einen, dass alle Charaktere in London mit dem Auto fahren. Ich war selbst schon mehrfach in London und lebe in einer größeren Stadt. Die U-Bahn ist hier eher das Mittel der Wahl. Zweitens hätte Noah noch ein oder zwei Charakterzüge vertragen, die ihn weniger perfekt machen. An zwei Stellen wurde die Erzählperspektive gewechselt, ich hätte es konsequenter gefunden, wenn die Handlung entweder nur aus einer Sicht oder von Anfang an aus mehreren Perspektiven erzählt worden wäre. So wirkte es etwas willkürlich.

Im Großen und Ganzen jedoch ein gutes Debüt, das ich definitiv weiterempfehlen kann!

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Veröffentlicht am 27.05.2020

Nett für zwischendruch

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Diese Buch lag schon länger auf meinem SUB und ich wollte es auch schon längst lesen, aber ja wie es so ist kommen halt immer andere Bücher dazwischen🤣
Auf die Autorin bin ich unter anderen durch Bookstagram, ...

Diese Buch lag schon länger auf meinem SUB und ich wollte es auch schon längst lesen, aber ja wie es so ist kommen halt immer andere Bücher dazwischen🤣
Auf die Autorin bin ich unter anderen durch Bookstagram, aber auch durch wattpad aufmerksam geworden.
Inhalt:
In „The right kind of wrong“ geht es um Zoe, die mit ihrer besten Freundin in London lebt. Deren Freund zieht von Liverpool nach London und daher vorübergehend bei den beiden ein. Schnell wird die Situation angespannt, da sich Zoe und der Freund ihrer besten Freundin Noah zueinander hingezogen fühlen.
Meine Meinung:
Durch Wattpad kannte ich bereits den Schreibstil von Jennifer Bright und war schnell in der Geschichte drinnen. Leider hat sich der Mittelteil für mich ziemlich gezogen und ich hatte das Gefühl nicht voran zu kommen. Gegen Ende hin wurde es dann spannender und Zoe trifft endlich einige Entscheidungen. Die Charaktere mochte ich alle recht gern, auch wenn mir Zoe manchmal zu anstrengend war😅
Fazit:
Ich finde das Buch ist eine nette NA Geschichte für angenehme Lesestunden, aber kein Highlight.

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Veröffentlicht am 24.02.2020

Debütroman mit Ecken und Kanten

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Zusammenfassung:
Ihr einziger Wunsch ist es frei zu sein. Ihr großer Traum war es eine Europareise zu machen, welcher leider durch unvorhersehbare Entwicklungen in die Brüche ging. Zoe lebt mit ihrer besten ...

Zusammenfassung:
Ihr einziger Wunsch ist es frei zu sein. Ihr großer Traum war es eine Europareise zu machen, welcher leider durch unvorhersehbare Entwicklungen in die Brüche ging. Zoe lebt mit ihrer besten Freundin Kate in einer WG und leidet unter dem Druck ihrer Eltern. Eines Tages braucht Kates neuer Freund Noah eine Unterkunft, weshalb Zoe einwilligt, dass er einige Zeit bei ihnen wohnen kann. Womit sie allerdings nicht gerechnet hat, sind die Gefühle, die sie in der Nähe von Noah fühlt. Er gibt ihr das Gefühl frei zu sein und vermittelt ihr die Sicherheit, die sie vermisst. Jedoch weiß Zoe ganz genau, dass sie keinerlei Gefühle für Noah zulassen darf, da sie somit die Freundschaft zu Kate aufs Spiel setzen würde. Aber mit der Zeit fällt es ihr immer schwerer, sich von Noah fern zu halten.
Meine Meinung:
Mit „The right kind of wrong“ hat Jennifer Bright ein Wohlfühlbuch geschaffen, welches man nur so verschlingt. Ich kenne die Autorin von Bookstagram und als ich mitbekommen habe, dass die liebe „wort_getreu“ ihr eigenen Roman mit dem Forever Verlag veröffentlicht, war mir sofort klar: Ich muss dieses Buch lesen! Nachdem das eBook verfügbar war, habe ich es mir sofort geholt, bin allerdings erst paar Wochen später dazu gekommen es zu lesen. Ich bin so froh, dass es jetzt endlich gelesen habe.
Die Geschichte rund um Zoe und Noah hat mir gut gefallen. Beide Protagonisten wirken sehr authentisch. Zoe macht auf mich den Eindruck einer realen Person. Sie ist nicht übertrieben stark, sondern hat ihre Ängste, wie jeder normale Mensch sie hat. Bei Noah ist dies ähnlich, denn er hat eine berührende Hintergrundgeschichte. Sie zeigen somit, dass kein Mensch perfekt ist und jeder sein Päckchen zu tragen hat. Das ist mir bei Charakteren wichtig. Ich brauche keine Protagonisten, die ein perfektes Leben haben, sich verlieben und dann für immer glücklich sind. Ein Roman ist erst dann gut, wenn er mit echten Thematiken zu tun hat und Charaktere begleitet, die alles andere als perfekt sind. Und genau dies hat die Autorin in ihrem Roman sehr gut getroffen.
Im Allgemeinen hat mich Bright mit ihrer Geschichte überzeugt. Ihr Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, sodass die Seiten nur so an einem vorbeifliegen. Die Geschichte entwickelt sich sanft und ruhig. Es wird kein unnötiges Drama erzeugt, sondern die Charaktere nähren sich ganz normal in Ruhe an. Es wird nichts überstürzt. Dadurch wirken die Geschehnisse real.
Allerdings sind Geschmäcker unterschiedlich und es gibt ein paar Details, die mich zum Ende hin doch gestört haben. Einerseits fand ich es gut, dass Zoe und Noah wirklich Zeit hatten, um sich kennenzulernen und gemeinsam Erfahrungen zu machen (kein Spoiler!). Trotz dessen hat sich das Ende ziemlich gezogen. Mit der Zeit wurde es ein bisschen öde und ich habe nur darauf gewartet, dass endlich mal etwas Spannendes passiert. (Leichte Spoiler!) Dann fand ich es doch etwas fies, dass Zoe es Kate so lange nicht erzählt hat. Als beste Freundin sollte man keine Angst haben der besten Freundin zu erzählen, dass man Gefühle für jemanden hegt. Außerdem war mir Kates Reaktion zu überdramatisch. Da musste ich echt mit dem Kopf schütteln. (Spoiler Ende!)
Ansonsten kann ich sagen, dass mich der Debütroman von Bright begeistert hat. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie in Zukunft weitere grandiose Bücher veröffentlichen wird.
Fazit:
„The right kind of wrong“ ist ein Wohlfühlroman, der zeigt, dass das Leben kein Ponyhof ist. Man braucht nur einen Menschen an seiner Seite, durch den das Leben leichter wird. Ein toller Debütroman, welchen ich Young Adult/New Adult-Liebhabern nur ans Herz legen kann.

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Veröffentlicht am 01.07.2021

The Right Kind of wrong

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Ich war hin und her gerissen. Lese ich das Buch oder nicht? Der Klappentext und das Cover haben mich als Leserin gekriegt. Dagegen fand ich die Stimmen zum Buch doch sehr durchwachsen. Lange habe ich es ...

Ich war hin und her gerissen. Lese ich das Buch oder nicht? Der Klappentext und das Cover haben mich als Leserin gekriegt. Dagegen fand ich die Stimmen zum Buch doch sehr durchwachsen. Lange habe ich es vor mir her geschoben und hatte Respekt davor. Somit bin ich vllt auch etwas skeptischer an das ganze heran gegangen.

Wie gesagt, der Klappentext hat mein Leseinteresse geweckt. Meine Erwartungen war eine aufregende New Adult Story, welche mich als Leserin durch Hoch und Tiefs führt. In "The Right Kind of Wrong " erlebt man eine Geschichte zum Thema Freundschaft, den Weg zu sich selbst und natürlich um die Liebe.

An dem Cover bin ich sofort hängen geblieben. Ich mag die Farbkombination und die Schrift sehr.  Noch dazu lädt schon der Titel zu verschiedenen Denkweisen ein. Was steckt wohl dahinter ?

Der Schreibstil der Autorin war für mich etwas gewöhnungsbedürftig. Ich kann gar nicht genau festmachen, woran es gelegen hat, aber ich tat mich schwer mich in der Handlung fallen zu lassen. Auch setze bei mir leider kein andauernder wirklicher Lesefluss ein. Die Erzählweise war im Prinzip locker und leicht, aber an einigen Stellen war es für mich wie ein Aneinanderreihung. Durch die vorrangige Erzählweise aus Zoes Sicht bekommt man dort einen guten Einblick, auch in die Gefühlswelt. Schade das die Abschnitte aus Noahs Sicht doch sehr gering gehalten wurden.

Zoe hält sich ihr Umfeld auf Abstand, trotz ihrer Aufgeschlossenheit. Zu dicht darf niemand in ihre Zone eindringen und man spürt teilweise eine innere Unruhe. Sie wirkt sehr getrieben, sehr kopflastig und sehr selbstkritisch. Nichtsdestotrotz spürt man ihre innere Unzufriedenheit. Der Rückhalt fehlt und daher rücken ihre Träume immer etwas in den Hintergrund.

Noah ist ein sehr sympathischer junger Mann, den man am Anfang nicht wirklich greifen kann. Er wirkt unnahbar und auch geheimnisvoll. Eine sehr interessante Kombi. Trotzdem bemerkt man schnell, dass ihn ein Geheimnis umgibt. Natürlich wurde hier mein Interesse geweckt, aber die Auflösung dessen passte für mich nicht zum aufbauschen dieser Thematik. Für mich war er manchmal schon zu lieb, zu weich, zu gut.

Ich habe ja bereits gesagt, das ich mit viel Skepsis an die Story gegangen bin. Sicherlich nicht richtig, aber ich konnte es nicht verhindern. Ich war hin und her gerissen. Nun habe ich das Buch gelesen und bin nicht wirklich weniger zerrissen. Ich war beim lesen absolut am überlegen wo das hin führt, ob es mich noch packt, ob vllt etwas passiert was ich nicht erwarte.  Tja es war nett zu lesen, aber zog sich an einigen Stellen doch arg doll. Sicher nicht so das ich überlegt hätte abzubrechen, so definitiv nicht. Aber mir fehlte ein wenig die Leichtigkeit und das fallen lassen im ganzen.

Dennoch werde ich der Autorin in einem weiteren Buch von ihr noch mal eine Chance geben.

Ich kann dem Buch leider nur 3 von 5 Sterne geben

Veröffentlicht am 30.05.2021

Erst im letzten Drittel konnte das Buch mein Interesse wecken...

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Erst als ich "Everything weh had" in den Händen hielt, habe ich mitbekommen das "The RIght kind of wrong" der Vorgänger dieses Buches ist und da es bei mir sowieso noch subbte, entschied ich mich dazu, ...

Erst als ich "Everything weh had" in den Händen hielt, habe ich mitbekommen das "The RIght kind of wrong" der Vorgänger dieses Buches ist und da es bei mir sowieso noch subbte, entschied ich mich dazu, dies dem anderen vorzuziehen.

Jedoch kam ich beim besten Willen einfach nicht in die Geschichte von Zoe, Kate und Noah rein. Ob es jetzt daran lag, das ich das Buch "gezwungenermaßen" lesen tue oder einfach wirklich an dem Inhalt und dem Schreibstil des Buches lässt sich schwer sagen. Ich denke, es ist eine Mischung aus beidem.

Ich hatte große Schwierigkeiten Sympathie für Zoe und Kate aufzubringen. Kate blieb ehrlich gesagt das ganze Buch Im Hintergrund und wirkte daher sehr blass dargestellt. Zoe ging mir mit ihrem kindischen Verhalten auf die Nerven. Warum müssen sich erwachsene Frauen benehmen wie 14 jährige Teenies und warum genau stehen Männer auf sowas?! Das was ich bei Zoe am schönsten fand, war ihre Verbindung zu ihrem Großvater und diese Szenen mit ihm, waren für mich einer der schönsten Momenten im Buch. Ihr Verhältnis zu ihren Eltern hat ihr Leben etwas überschattet und das sie sich letztendlich von ihnen befreien konnte, hat mich für sie gefreut, aber das hätte sie auch schon eher haben können. Noah war für mich hier der Sympathieträger der Geschichte, auch wenn ich ihn nicht verstehen konnte, warum man auf zickige Frauen mit Teenieverhalten steht. Seine Geschichte ist mir sehr nah gegangen.

Mit dem Schreibstil hatte ich so meine Probleme. Gerade zu Beginn fand ich diesen so langatmig und auch total öde. Es geschah kaum was und ich spielte schon mit dem Gedanken das Buch abzubrechen....naja, letztendlich habe ich sage und schreibe 3 Wochen für das Buch gebraucht, um es zu beenden. Es hatte keinerlei Reize für mich, es wieder in die Hand zu nehmen, da ich aber natürlich den Nachfolger lesen möchte, zwang ich mich immer wieder dazu. Das letzte Drittel des Buches gefiel mir dann um Weiten besser, als die Seiten davor. Alles wichtige, aber auch interessante geschah zum Schluss und brachte mich dazu, das Buch dann doch "schneller" zu beenden, als erwartet.

Ich habe eine ganze Weile zwischen zwei und drei Sternen hin und her überlegt und habe mich dann doch für gut gemeinte 3 Sterne entschieden, immerhin steckt da viel Arbeit hinter und trotz das mich das Buch nicht so überzeugen konnte, weiß ich dies zu schätzen.

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