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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.11.2020

Am Thema vorbei?

Happy Eating
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Inhalt:

Warum bleibt es nie bei der Handvoll Chips, dem einen Riegel Schokolade, warum essen wir auch ohne Hunger? Als Anastasia Zampounidis dem Zucker abschwor, begab sie sich auf eine Odyssee von Ärzten ...

Inhalt:

Warum bleibt es nie bei der Handvoll Chips, dem einen Riegel Schokolade, warum essen wir auch ohne Hunger? Als Anastasia Zampounidis dem Zucker abschwor, begab sie sich auf eine Odyssee von Ärzten über Motivationsgurus bis zur Kräuterhexe, um die Verbindung zwischen Ernährung und Seele zu verstehen - denn bleibt die hungrig, wird der Körper niemals satt. So kochte sie für ihr inneres Kind, meditierte mit scharfen Messern und plauderte mit Bäumen, um schließlich nicht nur ihren Körper, sondern auch ihre Emotionen zufriedenzustellen.

Meine Meinung:

Nachdem mich "Für immer Zuckerfrei" schon fasst gefesselt hatte, viel es mir bei diesem Buch sehr leicht es wegzulegen. Trotzdem fand ich es sehr unterhaltsam und informativ. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass Anastasia leicht das Thema verfehlt hat.

Fazit:

Es regt zum Nachdenken an, ist informativ und Unterhaltsam. ALso wenn man nichts erwartet ist es perfekt.

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Veröffentlicht am 18.09.2020

Virgin River für "Immer"

Happy End in Virgin River
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Inhalt:
Ex-Marine Mike Valenzuela ist seinen Freunden nach Virgin River gefolgt. Nach einer Verletzung im Dienst erscheint ihm das kleine Bergdorf der perfekte Ort zu sein, um sich von den körperlichen ...

Inhalt:
Ex-Marine Mike Valenzuela ist seinen Freunden nach Virgin River gefolgt. Nach einer Verletzung im Dienst erscheint ihm das kleine Bergdorf der perfekte Ort zu sein, um sich von den körperlichen und seelischen Blessuren zu erholen. Insgeheim hofft er, hier das große Glück zu finden – vielleicht mit Brie Sheridan? Auch sie kämpft mit der Vergangenheit, und ihre Wunden gehen noch viel tiefer als seine. Mike ist entschlossen, ihr beizustehen und einen Platz in ihrem Herzen zu erobern.
Meine Meinung:
Da ich bereits die ersten beiden Bücher der Reihe gelesen hatte, viel es mir sehr leicht mich in Virgin Rivers zu orientieren. Der Schreibstil war mir sehr vertraut und die Autorin blieb ihrem Stil treu. Allerdings kann ich mir sehr gut vorstellen, dass die ganzen Nebencharaktere die auch schon in den ersten beiden Teilen auftauchen zu Verwirrungen führen, wenn dies das erste Buch der Reihe ist welches man liest. Um die Verwirrungen ein wenig einzudämmen hilft eventuell die Netflix Serie, von der ich auch ein großer Fan bin.
Da die Autorin auch bei diesem Buch wieder alles Charaktere ins Geschehen einbezogen hat und sich nicht nur auf die Hauptprotagonisten versteift hat, erfuhr man viel und die Geschichte an sich war keine leichte Kost. Generell hat Sie die Charaktere aber grandios geschaffen und die Verbindung zwischen Mike und Brie sehr gut dargestellt.
Fazit:
Für alle die dazu bereit sind sich wirklich auf Virgin River einzulassen und das heißt somit auf jeden Bewohner, ist das Buch geeignet wenn man vorher die ersten beiden Teile gelesen hat. Für alle die ein nettes Buch für zwischendurch suchen, sehe ich dieses als falsche Wahl an.

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Veröffentlicht am 18.09.2020

Leicht und Fesselnd

Off Limits - Wenn ich von dir träume
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Inhalt:
Heather tut alles, um sich und ihre kranke Mutter über Wasser zu halten. Sie geht kellnern und vermietet zusätzlich das Bootshaus ihrer Familie an Sommergäste, um ihr Einkommen aufzubessern. Als ...

Inhalt:
Heather tut alles, um sich und ihre kranke Mutter über Wasser zu halten. Sie geht kellnern und vermietet zusätzlich das Bootshaus ihrer Familie an Sommergäste, um ihr Einkommen aufzubessern. Als im Sommer Noah Cavallari einzieht, ändert sich ihr Leben schlagartig, Noah ist sexy, arrogant und absolut verboten - und doch kann Heather sich nicht von ihm fernhalten ...
Meine Meinung:
Da mir die Bücher vom Autoren Duo Ward und Keeland immer sehr gut gefallen haben, war ich sehr gespannt darauf mein erstes Buch welches nur von Penelope Ward geschrieben wurde zu lesen.
Zum Cover möchte ich vorab sagen, dass es mir sehr gut gefällt und auch passend ist. Allerdings kam es mir von Beginn an vor, als hätte ich es schon hundert Mal gesehen.
Die Story selber wird abwechselnd von den beiden Hauptprotagonisten Heather und Noah erzählt. Heather hat in ihrem Leben viel einstecken müssen und so manchen Schicksalsschlag miterlebt. Sie ist sehr reif für ihr Alter und keine Person die davor zurückschreckt zu sagen was sie denkt. Noah hingegen ist er verschlossener und für den Leser ist es eher schwer hinter seine Fassade zu blicken. Was man aber direkt merkt, ist, dass er sehr spannend durch das was er schon erlebt hat ist und man ihm einfach nicht wiederstehen kann. Den Altersunterschied zwischen den beiden hat man nur aufgrund des immer wieder darauf Aufmerksam Machens bemerkt.
Der Schreibstil war sehr angenehm und fesselnd. Dadurch, dass wir Noah immer nur „häppchenweise“ kennengelernt habe viel es einem auch schwer das Buch wegzulegen. Der Verlauf der Story war für mich auch nicht hervorseihbar. Generell gab es aber zwei Story Elemente zum Ende des Buches die ich als unnötig bezeichnen würde und ein paar Sachen blieben auch sehr unklar.
Fazit:
Das Buch eignet sich perfekt um es an einem Stück zu lesen und ist sehr kurzweilig. Die Charaktere sind sehr liebevoll angelegt und der Schreibstil, lässt einen komplett in die andere Welt abtauchen. Da das Buch aber nicht perfekt ist, durch ein paar Stellen, die ich einfach drüber fand, gibt es von mir 4/5 Sternen.

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Veröffentlicht am 28.08.2020

Großartig mit Ecken und Kanten

Hate Notes
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Inhalt:
Reed Eastwood ist arrogant, zynisch und fordernd. Niemand weiß das besser als seine Assistentin Charlotte Darling. Und doch ist sie sich sicher, dass er auch eine andere Seite hat. Deshalb versucht ...

Inhalt:
Reed Eastwood ist arrogant, zynisch und fordernd. Niemand weiß das besser als seine Assistentin Charlotte Darling. Und doch ist sie sich sicher, dass er auch eine andere Seite hat. Deshalb versucht sie jeden Tag, seine Fassade zum Einsturz zu bringen. Aber Reed hat ein Geheimnis, das eine Liebe zwischen ihnen unmöglich macht. Und so tut er alles, um Charlotte auf Abstand zu halten - und scheitert dabei kläglich ...

Meine Meinung:

"Spoilergefahr"
Da "Hate Notes" nicht das erste Buch war, welches ich vom Autoren Duo Keeland und Ward gelesen habe, war ich schon sehr gespannt darauf, da mir die vorherigen wirklich gut gefallen haben.

Die Story wird abwechselnd von den beiden Hauptprotagonisten Charlotte und Reed erzählt. Charlotte hätte ausreichend gute Gründe warum sie eine eher neative Sicht hat. Aber das genaue gegenteil ist der Fall. Charlotte ist eine der am positivsten Buchcharaktere die ich bisher kennenlernen durfte. Sie steckt den Leser aber auch ihr Umfeld an. Auch ihrer eher Lustige Art führt dazu, dass man sie als Leser nur lieben kann.
Reed hingegen hat eine eher negative EInstellung zum Leben, zu der er aber auch allen Grund hat und weswegen man ihm gar nicht böse sein kann. Seine eher Einfersüchtige aber doch kümmernde Art bringt viel Schwung in die Story.
Iris, Reeds Großmutter, ist das beste was der Geschichte passieren konnte. Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Lest einfach selbst.

Der Schreibstil war der gewohnte Schreibstil des Autoren Duos und machte es mir als Leser mal wieder sehr leicht, dass Buch eher seltener wegzulegen.
Der Handlung tat die "Scheiß-drauf-Liste" sehr gut. Hätte mir auch keinen besseren Weg für das, was sie bewirkt hat vorstellen können.
Die ein oder andere Handlung fand ich aber auch schon wieder etwas zu übertrieben. Dies traf zum Beispiel auf das Ende zu, welches ich mit dem großen Zeitsprung einfach nur übertrieben fand.
Das man einfach nicht oder besser gesagt erst sehr spät hinter Reeds "Geheimnis" kommt, hat der Story die gewisse Spannung verliehen.


Fazit:
"Hate Notes" eignet sich perfekt zum mitfiebern und mitlachen. Die Charaktere sind perfekt getroffen und sehr realistisch. Da es aber doch Ecken und Kanten gibt und ich schon bessere Bücher von dem Duo gelesen habe, gibt es 4/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Sie weiß nicht was Sie will

Nur noch ein bisschen Glück
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Inhalt:

Das Großstadtmädchen Stella ist auf dem Land gestrandet – im idyllischen südschwedischen Städtchen Laholm. Innerhalb eines Tages hat sie ihren Job und ihre Wohnung verloren und herausgefunden, ...

Inhalt:

Das Großstadtmädchen Stella ist auf dem Land gestrandet – im idyllischen südschwedischen Städtchen Laholm. Innerhalb eines Tages hat sie ihren Job und ihre Wohnung verloren und herausgefunden, dass ihr Verlobter sie betrügt. Nachdem sie sich betrunken, die Augen ausgeheult und ihren Ex gestalkt hat, begreift sie, dass sie einen neuen Plan braucht. Im kleinen, roten Holzhaus, das einst ihren Großeltern gehörte, will sie sich neu sortieren. Umgeben von verrückten Ziegen, schmollenden Teenies und einem attraktiven Biobauern, der überraschend gut küssen kann, gewöhnt sie sich schneller an das Leben auf dem Land, als ihr lieb ist. Denn eigentlich will sie nur eins: nach New York. Doch was, wenn das Leben andere Pläne hat?

Meine Meinung:

Da es nicht das erste Buch der Autorin war, welches ich gelesen habe, war mir der Schreibstil bekannt. Der Spannungsbogen wurde wie ich finde auch ganz gut umgesetzt, habe aber auch schon deutlich besseres gelesen.

So ein Dorf in Schweden ist natürlich schon eine tolle Kulisse und lässt einen träumen.

Die Charaktere sind alle gut dargestellt und tragen alle einen wichtigen Teil zur Story bei. Allerdings ist Stella meiner Ansicht nach nicht wirklich reif. Obwohl Sie Ziele im Leben hat verfolgt Sie diese nicht wirklich, was für mich den Eindruck hinterlässt, dass Sie nicht weiß was Sie wirklich will.

Ich persönlich hätte mir für dieses Buch ein leicht anderes Ende geünscht. Alles in allem war es aber eine schöne Geschichte, die vorhersehbar war.

Fazit:

Wer kitschige Bücher mag, ist hier richtig.

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