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Veröffentlicht am 27.09.2020

Helles persönlichster Fall

Helle und der falsche Prophet
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„Helle und der falsche Prophet “ von Judith Arendt ist bereits der dritte Fall für die Kommissarin Helle Jespers aus dem dänischen Skagen.

Mitten in Dänemark existiert, von den Behörden unbehelligt, ...

„Helle und der falsche Prophet “ von Judith Arendt ist bereits der dritte Fall für die Kommissarin Helle Jespers aus dem dänischen Skagen.

Mitten in Dänemark existiert, von den Behörden unbehelligt, seit über 20 Jahren eine quasi religiöse Sekte. Die Anhänger, nicht alle sind freiwillig dabei, werden unterdrückt und geknechtet. Sie leben in einer pseudomittelalterlichen Welt.

Ein junges Paar, sie nennen sich Jemi und Nick, träumen von einem selbstbestimmten Leben und wagen den Ausbruch. Doch ihre Flucht läuft aus dem Ruder und hinterlässt Unglück und Chaos.

Helle, die mit ihrem Mann in Südfrankreich im Urlaub ist, erreicht ein Anruf. Eine junge Frau wurde tot am Strand aufgefunden. Es ist Merle, die mit Helles Sohn Leif befreundet war. Noch während der Recherchen zu den Umständen ihres Todes und der Frage, ob es sich um einen Unfall oder ein Verbrechen handelt, wird in einem Hostel in Kopenhagen einen toten Kanadier gefunden. Zufällig ist Helles Kollege Ole dort. Es scheint eine Verbindung zwischen den Toten zu bestehen. Merle fuhr per Anhalter mit einem jungen Paar, das an der Tankstelle, wo sie einstieg, einen seltsamen Eindruck hinterließ. Dieses Paar war durch sein merkwürdiges Verhalten im Hostel aufgefallen.

Die Geschichte, die Judith Arendt, auf verschiedenen Ebenen erzählt, erhält von Beginn an eine Komplexität, in die nur der Leser Einblick hat. Die Ermittlungen der Polizei spiegeln lediglich einzelne Puzzlestückchen wider. Die Spannung bleibt konstant auf einem hohen Niveau und lässt den Leser mitfiebern. Er kann einen Blick hinter die streng gehütete Fassade der Sekte werden und lernt Aussteiger kennen, die scheinbar den Sprung in ein bürgerliches Leben bar geschafft haben. Doch der Arm der Sekte ist lang.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich ausgezeichnet lesen. Die bereits angesprochenen Perspektivwechsel bringen weitere Höhepunkte und Dynamik in die Handlung.

Helle Jespers, die Hauptermittlerin dieser Geschichte, ist anders, als man das sonst von Ermittlern gewohnt ist. Sie ist eine leicht übergewichtige, glücklich verheiratete und bodenständige Frau und Mutter Anfang 50. Sie leitet die Polizeistation in Dänemarks nördlichstem Zipfel Skagen und führt diese wie einen Familienbetrieb. Sie hat ein Problem mit Hierarchien in der Polizeiarbeit und macht es ihrer neuen Vorgesetzten nicht leicht.

Doch auch in dieser Geschichte beweist sie wieder ihre untrügliche Intuition und kommt der Aufklärung der Morde sehr nahe. Fast zu nahe, denn in einem emotional aufgeladenen und hochdramatischen Finale scheint sie an ihre Grenzen als Polizistin und als Mutter zu stoßen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Fazit:
Ein gut ausgedachte Geschichte, die in sich schlüssig gelöst wurde. Mich hat dieser Dänemark-Krimi gefesselt und mir eine wirklich spannende Lesezeit beschert. Deshalb vergebe ich nicht nur 5 Sterne, sondern auch eine klare und eindeutige Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 20.09.2020

Cherringhams unheimliche Seite

Cherringham - Das vergessene Haus
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Auch mit dem 37. Fall ist dem Autorenduo Matthew Costello und Neil Richards ein spannender und gut erzählter Cosy-Crime gelungen. Es ist eine unterhaltsame und leicht zu lesende Lektüre, die eine gute ...

Auch mit dem 37. Fall ist dem Autorenduo Matthew Costello und Neil Richards ein spannender und gut erzählter Cosy-Crime gelungen. Es ist eine unterhaltsame und leicht zu lesende Lektüre, die eine gute spannende Story bietet.

Im Mittelpunkt steht die Urbexer – Szene, die Urban Explorer. Das sind junge Leute, die vergessene und verlassene Orte aufsuchen und die Bilder ihrer Expeditionen im Internet hochladen. Doch vor einer Woche verschwand Zach, der in der Szene ein Star war und mit seinen Posts richtig Geld verdiente, spurlos. Sein letztes Ziel war Blackwood House in der Nähe von Cherringham. Dort suchen ihn seine Freude Meg und Luke. Es unheimlich und irgendwie gespenstisch, was sie dort vorfinden, aber sie machen noch eine viel schlimmere Entdeckung – einen Toten. Es ist Zach.

In Cherringham hat das erfolgreiche Ermittlerduo von Sarah und Jack Unterstützung bekommen. Sarahs Tochter Chloe arbeitet mit den Beiden. Bei Recherchen erweist sie sich durch ihre ausgezeichneten Computerkenntnisse als sehr nützlich. Sie ist es auch, die nicht an einen Unfall von Zach glaubt. Über ihre Freundin Meg weiß Chloe Einiges über die Urbexer und bittet ihre Mutter und Jack die Sache doch näher zu untersuchen.

Da Zach mit seinem YouTube Kanal viel Geld verdient hat, könnte hier ein Motiv für seinen Tod zu finden sein. Sarah und Jack wollen der Sache nachgehen und beginnen zu ermitteln. Scharfsinn und Kombinationsgabe bringen sie bald auf die richtige Spur und der Leser taucht tief in die verborgene Welt der Urbexer ein.

Im Verlauf der Erzählung steigt die Spannung stetig und das Ende, also die Auflösung, ist nicht vorhersehbar. Man trifft alte Bekannte in Cherringham und Jack weiß genau wie man schweigsame Zeitgenossen mit einer Vergangenheit zum reden bringt. Es macht einfach Freude Sarah und Jack bei den Ermittlungen zu folgen, auch an unheimliche Orte. Davon kann man sich aber zwischendurch in Sarahs gemütlichem Heim mit Garten oder bei Jack auf der „Goose“ erholen.

Mir hat es wieder gefallen Sarah und Jack bei ihren Recherchen zu begleiten. Die Personen sind sympathisch, authentisch und gut beschrieben und alle Handlungen sind gut nachvollziehbar.
Aus meiner Sicht eine klare Leseempfehlung für alle Fans der Krimireihe Cherringham und jene, die eine gut geschriebenen Krimi ohne grausame Einzelheiten oder zu viel Horror mögen.

Das Rezensionsexemplar wurde mir dankenswerter Weise von NetGalley zur Verfügung gestellt und hat meine Meinung in keiner Weise beeinflusst.

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Veröffentlicht am 15.09.2020

Groupie oder Hobbydetektivin - Gretje ist immer am Ball

Inselwelle. Ostfrieslandkrimi
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Jedes Jahr findet auf Norderney im Sommer das beliebte Musikfestival Inselwelle statt. Bei einem Preisausschreiben hat Gretje Karten gewonnen. Sie gehört sogar zu den Fips, die Zutritt zu Backstagebereich ...

Jedes Jahr findet auf Norderney im Sommer das beliebte Musikfestival Inselwelle statt. Bei einem Preisausschreiben hat Gretje Karten gewonnen. Sie gehört sogar zu den Fips, die Zutritt zu Backstagebereich haben. Als Gretje den Sänger Jojo Longrock kurz kennenlernt, gerät sie ins Schwärmen. Die Fotos, die sie von sich und dem Sänger macht, werden die letzten sein, die Jojo als Lebenden zeigen.

Beim Konzert passiert Unglaubliches, denn der Sänger bricht nach einem Stromschlag auf der Bühne zusammen. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, weckt den kriminalistischen Spürsinn der ostfriesischen Miss Marple. Noch vor der Inselpolizei ist sie wieder einmal am Tatort und mischt bei den Ermittlungen kräftig mit.

Die Geschichte, die Ria Roth unterhaltsam und temporeich erzählt, fesselt den Leser schnell. Die bunte Musikszene, eine Exfreundin und der Manager, der Begünstigter einer Lebensversicherung des Sängers war - Verdächtige und Motive gibt es genug. Es macht Freude verschiedenen Hinweisen und Spuren zu folgen. Mal weiß die Polizei mehr, mal hat Gretje die Nase vorn.

Mit einem lockeren, humorvollen und spannenden Schreibstil kann die Autorin eine recht verwickelte Geschichte, die dem Leser Kurzweil bereitet und ihn schmunzeln lässt, gekonnt erzählen. Das ostfriesische Lokalkolorit stimmt und man fühlt sich gut unterhalten. Gelungen ist ein buntes Kaleidoskop von Inselbewohnern und Verdächtigen, die alle sehr bildhaft und abwechslungsreich beschrieben werden.

Doch ein Alleingang von Gretje bringt sie in große Gefahr, denn sie ahnt nicht welch heiße Spur sie entdeckt hat. Als von ihr mehrere Stunden nichts zu hören ist, läuft die von ihr gegründete Soko „Inselwelle“ in der Pension Friesenrose zu Höchstform auf. Ob Gretje rechtzeitig gefunden wird und wer hinter ihrem Verschwinden steckt – darüber soll hier nichts verraten werden. Das muss man einfach selbst lesen.

Fazit:
Wer einen leichten, lockeren und unterhaltsamen Krimi mit Augenzwinkern lesen möchte, dem kann ich „Inselwelle“ für eine kleine Auszeit vom Alltag empfehlen. Aus meiner Sicht gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

Mein Dank gehrt an den Klarant-Verlag, der mir kostenlos ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Meine ehrliche Lesermeinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 30.08.2020

Mädchen, Musik, Moneten, Mord

Fetenmord in Neuharlingersiel. Ostfrieslandkrimi
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Auch mit dem 11. Fall für die Kommissare Nina Jürgens und Bert Linnig ist Rolf Uliczka wieder ein spannender Krimi mit einer überraschenden Auflösung gelungen.

Jedes Jahr im Sommer findet im Ferienort ...

Auch mit dem 11. Fall für die Kommissare Nina Jürgens und Bert Linnig ist Rolf Uliczka wieder ein spannender Krimi mit einer überraschenden Auflösung gelungen.

Jedes Jahr im Sommer findet im Ferienort Neuharlinger Siel am Funny Beach eine große Strandfete, auf die sich Gäste und Einheimische freuen, statt. Doch in diesem Jahr hat die Band abgesagt und eine neue Lösung muss gefunden werden. Ein Glücksfall für die Organisatoren, denn der beliebte DJ Carsten Kröger springt kurzfristig eine und bringt seine Videotechnik mit. Die Strandfete ist gerettet, alle Anwesenden sind, genau wie Nina und Bert begeistert, als Musik der 80er erklingt und eine tolle Stimmung herrscht.

Am Morgen danach wird Carsten tot in seinem Wohnmobil gefunden. Nina und Bert müssen zum Tatort und den Mord aufklären. Zunächst erscheint dieser Fall relativ klar, denn einem Verkehrsunfall findet man Blutspuren an der Kleidung seiner Freundin Meite, die zum Schluss mit ihm allein war. Es gab eine lautstarke Auseinandersetzung zwischen den beiden.

Doch im Verlauf er Ermittlungen tauchen Sachverhalte auf, die nicht dazu passen. Rolf Uliczka gelingt es schnell den Leser zu fesseln, als die Ermittler tiefer in das Privatleben des DJ eintauchen. E r hatte neben Musik und Frauen, noch eine andere große Leidenschaft: das Pokern. Bald führen Spuren in die illegale Glückspielwelt von Wilhelmshaven. Sind hier Mörder und Motiv zu finden?

Dabei gelingt es dem Autor ein sehr differenziertes Bild der in den Fall verwickelten Personen zu zeichnen. Als Leser kann man gut nachvollziehen, warum Nina Sympathie für die verunglückte Hauptverdächtige Meite empfindet, obwohl Bert von ihrer Schuld überzeugt ist. Dennoch handeln die Polizisten objektiv und vernünftig, indem sie alle Spuren verfolgen. Ihre Menschenkenntnis bringt sie dabei oft weiter und es gelingt ihnen Beteiligten Aussagen zu entlocken, die neue Bewegung in den Fall bringen. Mir persönlich gefällt auch die Einbeziehung bzw. Schilderung von rechtlichen Problemen, mit denen die Ermittler bei ihrer Arbeit konfrontiert sind. Dabei können sie, wie immer, auf die hilfreiche Zusammenarbeit mit der Spurensicherung und ihren Kollegen Sören vertrauen, der akribisch auch die kleinsten Details untersucht.

In diesem Krimi werden auch die menschlichen Dimensionen des Mordfalls aufgezeigt, als die Eltern von Carsten von seinem Tod erfahren. Leider muss noch eine andere Familie um ihren Sohn trauern, denn es geschieht ein weiterer Mord.

Die Lösung der Mordfälle ist eine echte Überraschung – damit hatte ich nicht gerechnet.

Der Schreibstil von Rolf Uliczka ist flüssig und sehr gut zu lesen. Durch immer neue Erkenntnisse ist die Spannung garantiert. Die Lösung der Kriminalfälle ist in sich schlüssig und nachvollziehbar.
Aus meiner Sicht ist der Krimi eine klare Leseempfehlung mit 5 Sternen. Ich freue mich schon auf weitere Fälle von Nina und Bert.

Mein Dank gehrt an den Klarant-Verlag, der mir kostenlos ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Meine ehrliche Lesermeinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 27.08.2020

EinEin neuer spektakulärer Fall für Kommissar Joost Kramer

Blutige Strandhochzeit. Ostfrieslandkrimi
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Die Familie Kersting, als Inhaber der Firma Friesenwerk, die Möbel für Luxusliner und Yachten herstellt, ist nicht unbekannt in der kleinen Stadt Norden. Achim, der nach dem Unfalltod seiner Eltern die ...

Die Familie Kersting, als Inhaber der Firma Friesenwerk, die Möbel für Luxusliner und Yachten herstellt, ist nicht unbekannt in der kleinen Stadt Norden. Achim, der nach dem Unfalltod seiner Eltern die Geschicke der Firma zusammen mit seiner Tante Marita leitet, ist ein ziemlich gut aussehender junger Mann, der bei Frauen Eindruck hinterlässt.

So hat es ich ergeben, dass er während eines längeren Auslandsaufenthalts seiner Freundin Conny, eine neue Frau kennengelernt hat – die Dramaturgin Elske. Für ihn ist es die Frau mit der er sein Leben verbringen will.

Die Hochzeit soll, gemäß der gesellschaftlichen Stellung der Familie, ein besonderes Ereignis sein. Eine Hochzeit am Strand mit einer Mitternachtstrauung ist geplant. Auch Ricarda, die mit Elske befreundet ist, wird zusammen mit ihren Freundinnen Henrike und Wiebke dabei sein.

Doch dann geschieht etwas Ungeheuerliches – Achim wird von der Braut kurz vor der Trauung erstochen. „Vor den Augen der verdutzten Hochzeitsgäste flieht sie anschließend mit einem bereitstehenden Boot. Als Elske später tatsächlich in dem Fluchtboot aufgefunden wird, scheint die Sache klar. Doch Kommissar Joost Kramer hat Zweifel.“ (aus der Inhaltsangabe des Verlages).

Dörte Jensen erzählt in kurzen Kapiteln eine spannende Geschichte. Ihr Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen. Die handelnden Personen sind sehr gut beschrieben und charakterisiert. Menschenkenntnis und auch eine Prise Humor bereichern den Krimi.

Die Ermittlungen verlaufen in Leere – Conny und Elske gehören zu den Verdächtigen, doch beide haben Achim geliebt. Ricarda ist ungeduldig, weil Elske in Untersuchungshaft sitzt und sie an ihre Unschuld glaubt. Bei der Hochzeit hat ihre Freundin, die Schauspielerin Henrike, von Achims Cousine Alice ein Angebot zur erfolgreichen Geldanlage inklusive Visitenkarte erhalten. Doch der Internetauftritt von Alices Firma Renditekönig wirkt eher wie eine Werbung für Glückspiel. Hat Achim hier möglicherweise etwas Illegales entdeckt? Als Ricarda Kommissar Joost Kramer nicht von diesem Ermittlungsansatz überzeugen kann, nimmt sie die Sache selbst in die Hand, ohne zu ahnen in welche Gefahr sie sich begibt.

Die Familie, die nach außen so glanzvoll und seriös erscheint, verbirgt so einige Geheimnisse. Es macht Freude die polizeilichen Ermittlungen zu begleiten und zu überlegen, welches Motiv hinter dem Mord stecken könnte. Wer ist der wahre Täter?

Dörte Jensen gelingt es die Spannung bis zu einem dramatischen Finale konstant zu halten und den Leser mit einer schlüssigen Lösung zu überzeugen. Der Bezug zum Prolog, der Unfallfahrt von Achims Eltern, wird hergestellt. Der Krimi zeigt wie menschliche Abgründe und tragische Ereignisse verkettet sind.

Fazit:
Der Krimi ist gut strukturiert aufgebaut, hat viele Handlungsansätze, die nicht geradlinig zur Lösung führen. Ein phantasievoll ausgedachte Geschichte, die in sich schlüssig gelöst wurde. Mich hat „Blutige Strandhochzeit“ gefesselt und mir eine wirklich spannende Lesezeit beschert. Deshalb vergebe ich eine 5 Sterne sowie eine klare und eindeutige Leseempfehlung.

„Blutige Strandhochzeit“ ist der 9. Fall für Joost Kramer. Alle Bände sind in sich abgeschlossen und können eigenständig gelesen werden.

Mein Dank gehrt an den Klarant-Verlag, der mir kostenlos ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Meine ehrliche Lesermeinung wurde dadurch nicht beeinflusst.


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