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Veröffentlicht am 07.07.2020

"Rico, Oskar und die Tiefernschatten" | Rezension

Rico, Oskar und die Tieferschatten (Rico und Oskar 1)
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"Rico, Oskar und die Tiefernschatten" von Andreas Steinhöfel habe ich damals in der sechsten Klasse gelesen und fand es echt knuffig! Wenn ich könnte, würde ich dem Buch 4,5/5 Sternen geben, das ist aber ...

"Rico, Oskar und die Tiefernschatten" von Andreas Steinhöfel habe ich damals in der sechsten Klasse gelesen und fand es echt knuffig! Wenn ich könnte, würde ich dem Buch 4,5/5 Sternen geben, das ist aber leider (noch) nicht möglich.

Das Buch fängt schon sehr lustig an und zieht sich auch durch das gesamte Buch durch, was ich wirklich gut finde, da es dadurch nie wirklich langweilig wurde.

Die beiden Protagonisten und besten Freunde Rico und Oskar machen die ganz Geschichte erst so knuffig. Die beiden sind einfach herzallerliebst und passen super gut zusammen. Die beiden könnten alles zusammen schaffen und durchstehen und es wäre sicher auch interessant, die beiden im späteren Leben (15 - 20) zu erleben.


Ich freue mich schon ziemlich darauf, nächstes Jahr, die Meinung von meinem Bruder über das Buch zu hören. Er wird das Buch dann nämlich auch in der Schule lesen. Ich hoffe ihm wird das Buch auch so gut gefallen wie mir, wobei ich das ehrlich gesagt leider bezweifle, da Jungen erfahrungsgemäß die Schulbücher nie gefallen. Zu dem Lesen allgemein kommen sie, wenn sie es tun, meist auch sowieso erst später.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

»Wenn Donner und Licht sich berühren« -Brittainy C. Cherry | Rezension

Wenn Donner und Licht sich berühren
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Heute möchte ich euch meine Rezension zu »Wenn Donner und Licht sich berühren« von Brittainy C. Cherry vorstellen.
Ich habe schon ein paar unterschiedliche Meinungen zu dem Buch gelesen und ich muss sagen, ...

Heute möchte ich euch meine Rezension zu »Wenn Donner und Licht sich berühren« von Brittainy C. Cherry vorstellen.
Ich habe schon ein paar unterschiedliche Meinungen zu dem Buch gelesen und ich muss sagen, dass ich ein wenig zwischen 3,75 und 4 Sternen wanke.

Alles in allem hat mir das Buch relativ gut gefallen. Eine Sache hat mich leider aber schon ziemlich gestört: mir ging es sehr oft leider viel zu schnell, was hauptsächlich der Grund ist, weshalb das Buch keine 5-Sterne-Bewertung von mir bekommen konnte.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, auch wenn ich ihn mir dramatischer und “drückender” vorgestellt habe. An manchen Stellen finde ich, dass er sogar noch emotionaler hätte sein können.

Die Grundidee hat mir ebenfalls gut gefallen, die Umsetzung auch, wie gesagt, ging es mir leider nur zu schnell.

Was mir besonders gut gefallen hat war, dass sich das Buch nie gezogen hat. Es ist immer etwas (trauriges) passiert. Wirklich schöne und glückliche Sachen, fanden leider nur selten statt.

Der Epilog war wunderschön! Da habe ich sogar am meisten geweint, wobei ich hier auch anmerken muss, dass ich in dem Buch, für meine Verhältnisse kaum geweint habe. Das fand ich selbst irgendwie sehr komisch.

Mit den Protagonisten bin ich mir irgendwie unschlüssig.
Jasmine Greene (Jazz) hat mir in Teil eins des Buches gut gefallen. In Teil zwei an sich auch, aber irgendwas hat mir gefehlt.
Elliott Adams war in Teil eins das typische „Schulopfer“ und hat mir sehr leid getan. Trotzdem war er ein toller Freund und ich habe ihn sehr ins Herz geschlossen, da er unfassbar lieb und gutherzig ist.
Allerdings hat er sich, natürlich, in Teil zwei des Buches ziemlich verändert.
Im Großen und Ganzen war es so, dass sich Jasmine zu wenig und Elliott etwas zu viel (und zu schnell) entwickelt hat.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

"Show me the Stars" -Kira Mohn | Rezension

Show me the Stars
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"Show me the Stars" ist das erste Buch, das ich von der Autorin Kira Mohn lesen...und auch das einzige geblieben.

Kiras Schreibstil ist wunderbar bildlich und auch ziemlich gemütlich. Der hat mir wirklich ...

"Show me the Stars" ist das erste Buch, das ich von der Autorin Kira Mohn lesen...und auch das einzige geblieben.

Kiras Schreibstil ist wunderbar bildlich und auch ziemlich gemütlich. Der hat mir wirklich gut gefallen, ebenso wie die Idee des Buches...

Der männliche Protagonist Kjer, hätte noch ein wenig mehr ausgearbeitet werden können; er hätte noch ein wenig Liebe vertragen.
Die Protagonistin Liv war mir sehr sympathisch und ihre Ängste haben sie nochmal realer/greifbarer wirken lassen, was ich toll fand.
Die Grundidee fand ich wie gesagt super, sie hatte so viel Potenzial, nur leider hat Kira Mohn das nicht so schön umgesetzt. Mir war das Buch einfach viel zu langatmig. Man hätte zum Beispiel aus der einen Szene am Ende viel mehr auf den Titel des Buches eingehen können. Man hätte das so schön romantisch gestalten können, aber der Moment wurde sehr schnell zerstört. Schön hätte ich es vor allem gefunden, wenn diese Szene eher in der Mitte vorgekommen wäre (natürlich ohne die Unterbrechung). Das hätte dem Buch ganz gut getan.
Die Idee, den "Hausherrn" Herrn Wendekind auf diese Weise mehr einzubringen, fand ich sehr toll, das hat gut zur Geschichte gepasst. Auch die Idee mit den Briefen fand ich cool und auch gut umgesetzt, da ich es liebe zwischendurch mal etwas in Form von, Textnachrichten, Blogbeiträgen oder eben Briefen zu lesen. Das schafft nochmal ein schönes Leseerlebnis. Kleiner Spoiler: Blogbeiträge waren auch drin.

Da ich "Show me the Stars nur leider viel zu langweilig fand, habe ich mir die zwei Folgebände nicht mehr gekauft.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

"Light up the Sky" -Emma Scott | Rezension ("Beautiful-Hearts-Duett Band 2)

Light Up the Sky
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Der zweite Band des Beautiful-Hearts-Duett "Light up the Sky" von Emma Scott hat deutlich besser gefallen als Band eins. Das Buch knüpft direkt an das dramatische Ende des ersten Teiles an, was es direkt ...

Der zweite Band des Beautiful-Hearts-Duett "Light up the Sky" von Emma Scott hat deutlich besser gefallen als Band eins. Das Buch knüpft direkt an das dramatische Ende des ersten Teiles an, was es direkt spannend macht.

Emma Scotts Schreibstil war wieder genauso toll wie in all ihren anderen Büchern, wobei man sagen muss, dass im Vergleich zu Band eins dieser Reihe hier weniger Gedichte drin vorkommen. Das hat mich aber gar nicht so sehr gestört.

Zu den Protagonisten:
Autumn gefiel mir hier besser, auch wenn ich sie immer noch nicht so wirklich super finde. Sie ist nicht mehr so naiv, worüber ich mich gefreut habe.
Connor: Connor hat am Anfang eine ziemlich arschige Aktion abgezogen. Ich konnte ihn da zwar verstehen, das heißt allerdings noch lange nicht, dass es richtig war.
Ich muss aber auch sagen, dass ich ziemlich froh darüber war, dass (Achtung kurzer Spoiler) Connor mal weg war, auch wenn es (fast) alle anderen Charaktere traurig gemacht hat. Ich konnte ihn einfach echt nicht leiden. Was ich an ihm aber gut fand war, dass er gegen Ende die Wahrheit gesagt hat. Das rechne ich ihm tatsächlich hoch an. (kleiner Spoiler Ende)
Weston: Weston mochte ich zwar in Band eins schon am liebsten, aber hier ist er einfach noch toller. Es hat sich sehr schön angefühlt, ihm bei seinem Heilungsprozess zuzusehen oder besser gesagt es mit zu erleben. Es war auch toll, ihn endlich glücklich mit Autumn zusammen gesehen zu haben, da er sich das nun wirklich verdient hatte.

Die Freundschaft zwischen Weston und Connor hat mich sehr berührt, auch wenn ich Connor nicht leiden kann. Im ersten Band war sie zwar noch präsenter, aber das Ende fand ich schon süß. :)

Ich habe übrgens das Gefühl, das Professor Ondiwuje viel zu underrated ist! Er war sogar fast mein Lieblingscharakter in dem Buch!


ICh schwanke übrigens zwischen 3,5 und 4 Sternen.

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Veröffentlicht am 20.09.2020

»Remember Me - Tödliche Vergangenheit« -Annabelle Nolan | Rezensionsexemplar

Remember Me – Tödliche Vergangenheit
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Das Buch »Remember Me - Tödliche Vergangenheit« von Annabelle Nolan hat mir im Großen und Ganzen relativ gut gefallen. Ich würde es zur Kategorie „Gutes Buch für zwischendurch" setzen.

Zu Anfang hatte ...

Das Buch »Remember Me - Tödliche Vergangenheit« von Annabelle Nolan hat mir im Großen und Ganzen relativ gut gefallen. Ich würde es zur Kategorie „Gutes Buch für zwischendurch" setzen.

Zu Anfang hatte ich leider Probleme mit dem Schreibstil. Er war mir irgendwie zu emotionslos. Zumindest bei den romantischeren Szenen wie zum Beispiel dem ersten Kuss. Dieser kam mir allerdings auch viel zu plötzlich. Ich habe die Stelle nochmal lesen müssen, weil ich erst gar nicht verstanden habe, was passiert ist. Bei den spannenden Situationen (besonders am Ende!) und auch in den Sitzungen bei Dr. Sherman fand ich den Schreibstil wiederum ganz gut und auch passend. Da ich mit der Zeit immer besser mit klar gekommen bin, wirkte es fast so, als hätte sich die Autorin während des Schreibens selbst noch in die Geschichte eingefunden, was natürlich auch immer so ist, aber das merkt man ja an Hand des Schreibstils nicht unbedingt.

Was mir leider gar nicht gefallen hat, waren die extrem langen Kapitel...Ich habe für einige Kapitel eine Stunde gebraucht. Insgesamt gab es, glaube ich, sieben Kapitel auf 222 Seiten.

Die Grundidee fand ich ziemlich spannend und eine gewisse Spannung hat sich auch das ganze Buch lang durchgezogen. Es ist nicht unbedingt ständig etwas Großes passiert, aber diese kleinen Dinge haben es irgendwie nich spannender gemacht.
Wie vorhin bereits erwähnt, haben mir die Sitzungen bei Dr. Sherman extrem gut gefallen. Dort ist man immer in die Vergangenheit der Protagonistin Jubilee Harper eingetaucht.
Die Geschichte war auch mal etwas ganz Anderes, was ziemlich erfrischend war.

Das Ende hat mir wahnsinnig gut gefallen!
Es war unglaublich spannend. Ich hatte zwar auch schon meine Theorie bzw. eine Vorahnung, aber dass sich dieser ganze Trubel so entwickelt, hätte ich auch nicht gedacht. Richtig, richtig gut!

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Vielen Dank an die Bloggerjury, dass ich dieses Buch lesen und rezensieren durfte.

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