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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.09.2020

Green Valley geht weiter

New Promises
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Achtung Spoilerwarnung!



Inhalt:

Izzy, die als Snowboard-Lehrerin in der Kleinstadt Green Valley in den Rocky Mountains arbeitet, hat sich damit abgefunden, dass sie für Will nie mehr sein wird als ...

Achtung Spoilerwarnung!



Inhalt:

Izzy, die als Snowboard-Lehrerin in der Kleinstadt Green Valley in den Rocky Mountains arbeitet, hat sich damit abgefunden, dass sie für Will nie mehr sein wird als seine beste Freundin. Denn Will, beliebter Sheriff und Draufgänger, wird einfach niemals kapieren, was mit ihr los ist. Daran ändert auch dieser eine romantische Kuss an Silvester nichts. Eines Tages taucht Netflix-Star Cole Jacobs in Green Valley auf und bittet Izzy, ihm für eine Filmrolle das Ski-Fahren beizubringen. Je mehr Zeit Izzy mit ihm verbringt, desto mehr fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Und was will Izzys Herz?



Meinung:

Das Cover hat definitiv einen Wiedererkennungswert, da es an den ersten Teil anlehnt und dieselbe Optik hat.
Die Idee, dass es in dem zweiten Teil von der Green Valley Reihe um zwei Charaktere geht, die schon im ersten Teil eine wichtige Rolle gespielt haben, finde ich gut. Ich finde es schön, dass deren Geschichte quasi ein eigenes Buch verdient hat, obwohl ich sagen muss, das mir Lena und Ryan schon mächtig ans Herz gewachsen sind! Aber ich musste auch im zweiten Teil nicht ganz auf die beiden verzichten!
Der Schreibstil ist sehr flüssig und ich habe das Buch in zwei Tagen durchgelesen, da ich mich in der Atmosphäre von Green Valley so wohl gefühlt habe.
Die Dialoge zwischen Izzy und Will fand ich teilweise sehr humorvoll, was mir gut gefallen hat. Auch zwischen Izzy und Cole gab es einige witzige Moment, die mich zum lachen gebracht haben. Allerdings hat mir manchmal etwas die Tiefe gefehlt zwischen Izzy und Wills Gesprächen. Ich konnte die Gefühle sehr gut nachvollziehen, die Izzy für ihn entwickelt hat, aber durch die ganzen Missverständnisse ging diese Verbindung etwas verloren.
Das Buch baute eine gewisse Spannung auf, denn man wollte wissen für wen sich Izzy denn nun schlussendlich entscheiden wird. Ich muss zugeben, das es auch hier wieder vorhersehbar war, allerdings hat mich das nicht gestört. Ich finde es wichtig, wie die beiden an den Punkt gekommen sind.
Es gab viele verletzte Emotionen in dieser Geschichte, die von Missverständnissen nur so sprudelte. Ich konnte alles, auch Izzys Verhalten, sehr gut nachempfinden. Aber an manchen Stellen war sie dann etwas voreilig und hat Will keine Chance gegeben sich erklären zu lassen. Ich finde, das ist total realistisch, denn ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert wie sie. Ich finde die Situation, das Izzy mit Cole zu seinem neuem Dreh geht war etwas weit hergeholt, denn man wusste eigentlich, das sie bei Will bleiben wird.
Izzy ist eine starke Persönlichkeit, die unsterblich in ihren besten Freund verliebt ist. Dieser nimmt sie nicht so wahr wie sie es verdient hätte. Und sie weiß nicht mehr wohin mit ihren Gefühlen.
Will ist der klassische Aufreißer und Draufgänger und so wird er auch dargestellt. Aber er kann auch unglaublich liebevoll und fürsorglich sein, wenn man hinter seine Maske blickt.
Das Ende war, wie schon erwähnt, vorhersehbar aber trotzdem sehr schön.



Fazit:
Eine weitere tolle Geschichte, die in Green Valley spielt und die mich wieder in ihren Bann genommen hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.09.2020

Geheimnisvoll, grausam und verkorkst

All Saints High - Die Prinzessin
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Achtung, Spoilerwarnung!



Inhalt:

Daria Followhill ist reich, wunderschön und das beliebteste Mädchen der All Saints High. Sie müsste sich wie eine Prinzessin fühlen. Doch ihr Leben ist alles andere ...

Achtung, Spoilerwarnung!



Inhalt:

Daria Followhill ist reich, wunderschön und das beliebteste Mädchen der All Saints High. Sie müsste sich wie eine Prinzessin fühlen. Doch ihr Leben ist alles andere als perfekt. Seit sie vor vier Jahren aus Eifersucht die Zukunft der gleichaltrigen Silvia Scully zerstört hat, plagen sie schlimme Schuldgefühle. Als sie nun erfährt, dass Silvias Zwillingsbruder Penn nach dem Tod seiner Mutter kein Zuhause mehr hat, sorgt sie kurzerhand dafür, dass ihre Eltern Penn bei sich aufnehmen. Und obwohl er keinen Zweifel daran lässt, dass er Daria hasst, ist sie machtlos gegen das heftige Kribbeln zwischen ihnen. Dabei weiß sie, dass seine Liebe sie zerstören könnte ...



Meinung:

Das Cover gefällt mir sehr gut, da ich die Farben super schön finde und diese passend miteinander harmonieren. Durch das Cover dachte ich, das es in diesem Buch um eine New-Adult Romanze geht. Aber damit lag ich weit daneben...
Die Idee hinter dieser Geschichte muss gut durchdacht gewesen sein, denn es ist so vieles passiert. Ein falscher Satz hätte die ganze Geschichte zum Einsturz gebracht.
Der Schreibstil war gut und relativ flüssig. Ich hatte öfters meine Probleme damit, die Handlung zu verstehen, weshalb ich einige Sätze doppelt lesen musste (manchmal auch aus Unglaube...). Die Geschichte wird aus der Perspektive von Daria und Penn erzählt und jeweils einmal aus der Sicht von Darias Eltern. Das fand ich sehr gut, denn dadurch wurde mir die Sichtweise der Mutter erst richtig bewusst.
Man ist direkt in der Geschichte. Es beginnt mit einem Prolog der vier Jahre zurückliegt und der die Quelle des ganzen Übels ist, womit Daria, unsere Protagonistin, zu kämpfen hat.
Die Dialoge sind sehr düster, geheimnisvoll und teilweise auch wirklich grausam. Die Emotionen sprudeln quasi nur so über. Man weiß als Leser oft nicht genau, was da gerade geschieht. Ich war oft fassungslos, sprachlos und völlig vor den Kopf gestoßen. Einige Szenen und Dialoge waren für mich einfach zu krass.
Durch die ganzen Geheimnisse, Intrigen und Machtspielchen hat die Geschichte von Anfang an einen gewissen Reiz gehabt und natürlich auch Spannung erzeugt. Man wollte unbedingt wissen, was es damit auf sich hat.
Es waren wirklich sehr viele Emotionen im Spiel und zum Großteil auch Negative. Manche Emotionen konnte ich nicht nachvollziehen (und wollte es ehrlich gesagt auch nicht).
Daria ist die Prinzessin der All Saints High, wunderschön, beliebt und eiskalt. Sie ist wohlhabend und lässt das auch so raushängen. Von außen betrachtet hat sie keinerlei Makel. Aber schon bald merkt man wie ihre Fassade bröckelt. Daria lechzt nach Aufmerksamkeit und nach bedingungsloser Liebe, die sie von ihrer Mutter nicht bekommt. Sie vollbringt eine grausame Tat nach der anderen, um das Schreckliche, was sie vor Jahren getan hat, zu verdrängen.
Penn ist das totale Gegenteil von Daria. Er wächst im Armenviertel auf und macht sich rein gar nichts aus der Meinung anderer Leute. Er weiß nicht, was ihn und Daria verbindet. Denn er hat vor vier Jahren den Brief zerrissen, auf den seine Zwillingsschwester Via sehnsüchtig gewartet hat.
In der Geschichte sind sehr viele Nebenfiguren, die alle ihre eigenen Geheimnisse haben, die ich hier nicht alle erläutern kann. Allerdings finde ich die Perspektive von Darias Eltern sehr spannend.
Gegen Ende fliegt das Machtspiel auf, was sich durch die ganze Geschichte zieht und man erlebt Daria nun so wie sie wirklich ist. Sie macht eine positive Entwicklung durch. Durch die ganzen Geheimnisse und Intrigen wächst sie.



Fazit:
Eine verkorkste Geschichte, die von Intrigen, Geheimnissen und Machtspielchen geprägt ist. Definitiv nichts für schwache Nerven!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.08.2020

Gelungene

ONE OF US IS NEXT
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Achtung, Spoilerwarnung!



Inhalt:

Es ist ein Jahr her, seit Simon Kelleher starb. Maeve ist in der elften Klasse an der Bayview High. Über Simons Tod und dessen Folgen wird kaum mehr geredet. Da taucht ...

Achtung, Spoilerwarnung!



Inhalt:

Es ist ein Jahr her, seit Simon Kelleher starb. Maeve ist in der elften Klasse an der Bayview High. Über Simons Tod und dessen Folgen wird kaum mehr geredet. Da taucht ein anonymes Wahrheit-oder-Pflicht-Spiel auf, das die gesamte Schülerschaft in Atem hält. Jeder, der nicht mitspielt, wird bloßgestellt. Doch als Maeve an der Reihe ist, weigert sie sich, mitzumachen ― das virtuelle Spiel, ausgerichtet von »DarkestMind«, lässt bei ihr alle Alarmglocken läuten. Und dann sind sie plötzlich wieder da: die Schaulustigen. Die Reporter. Die Polizei. Denn es hat wieder einen Toten gegeben …



Meinung:
Das Cover fand ich sehr passend gestaltet. Man weiß als Leser sofort, das es um etwas geheimes handelt. Auch die Farben sind gut gewählt, da der Titel sofort ins Auge sticht.
Da ich den ersten Teil schon gelesen habe, gefiel mir die Idee einer Fortsetzung sehr gut und war für mich auch gut umgesetzt.
Mit dem Schreibstil hatte ich etwas Probleme, da ich nicht ganz flüssig lesen konnte. Ich bin immer mal wieder an einem Satz hängen geblieben.
Die Dialoge zwischen den Protagonisten waren teilweise etwas verwirrend, da ich zuerst nachschauen musste, wer wer ist.
Die Spannung wurde schon am Anfang aufgebaut und zum Ende dann abgebaut. Es gab allerdings einige Überraschungmomente, die mich wirklich verblüfft haben. Als dann der Punkt kam, an dem klar war, das Emma hinter allem steckt, dachte ich okay gut, habe ich dann geahnt. Aber als dann rauskam, das Owen auch noch in die Sache verwickelt ist, war ich wirklich überrascht.
Die Emotionen konnte mich teilweise nicht richtig packen, da ich das Gefühl hatte, die Charaktere nicht richtig zu kennen.
Zu den Charakteren kann ich sagen, das es sehr hilfreich war, das auf der ersten Seite alle Namen aufgelistet wurden. Allerdings wurde die Geschichte aus der Perspektive von Phoebe, Maeve und Knox erzählt. Es war teilweise sehr verwirrend und anstrengend sich nach jedem Kapitel in eine der Personen hineinzuversetzen. Man erfährt einiges über die Charaktere, aber nichts genaues. Es kratzt quasi nur an der Oberfläche.
Es gab natürlich auch viele Nebencharaktere, die man sich erst einmal namentlich merken musste.
Das Ende war, wie bereits erwähnt, sehr überraschend für mich.



Fazit:
Eine gelungene Fortsetzung, die einem auch zeigt, das man keinen Menschen wirklich gut kennen kann.

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  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.08.2020

Bewegende und emotionale Geschichte

A Wish for Us
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Achtung, Spoilerwarnung!



Inhalt:

Cromwell Dean ist der erfolgreichste Musiker Europas. Mit gerade einmal neunzehn Jahren liegt ihm die Welt zu Füßen - doch seine Musik bedeutet ihm insgeheim nichts. ...

Achtung, Spoilerwarnung!



Inhalt:

Cromwell Dean ist der erfolgreichste Musiker Europas. Mit gerade einmal neunzehn Jahren liegt ihm die Welt zu Füßen - doch seine Musik bedeutet ihm insgeheim nichts. Um sein Talent nicht weiter zu verschwenden, beginnt er ein Musikstudium in den USA, wo er Bonnie Farraday kennenlernt. Ehrgeizig und von Musik begeistert könnten das Mädchen aus einfachen Verhältnissen und Superstar Cromwell unterschiedlicher nicht sein. Doch als sie für ein Kompositionsprojekt zusammengesetzt werden, regen sich nicht nur Gefühle in Cromwell, die er noch nie gespürt hat, sondern auch eine alte Sehnsucht, die mit aller Macht vergessen bleiben muss. Auch wenn es ihn seine Liebe zu Bonnie kosten könnte ...



Meinung:

Ich habe soviel positive Resonanzen zu dem Buch gesehen, das ich es unbedingt lesen wollte. Das Cover finde ich auch wunderschön und wenn man weiß, um was es in dem Buch geht, versteht man auch den Zusammenhang.
Die Idee hinter dem Buch finde ich toll, da ich sie so noch nicht gesehen habe. Es geht um Synästhesie und ich glaube, das viele sich noch nie mit dem Thema befasst haben, deswegen finde ich es sehr gut, das es aufgegriffen wird.
Der Schreibstil war sehr flüssig und angenehm, Sodass ich das Buch innerhalb weniger Tage beenden konnte.
Teilweise waren die Dialoge zwischen Cromwell und Bonnie nervenaufreibend, da Cromwell sehr aggressiv und unverschämt gegenüber Bonnie war. Durch den Perspektivenwechsel konnte man als Leser zwar verstehen, was in Cromwell vor sich geht, allerdings fiel es mir trotzdem schwer, seine Emotionen nachzuempfinden. Daher muss ich auch zugeben, das mich das Buch zu Beginn gar nicht angesprochen hat. Vielleicht bin ich auch einfach zu unmusikalisch dafür.
Die Emotionen kamen für mich erst so im zweiten Drittel des Buches und dann wurde man als Leser mit so vielen Emotionen gleichzeitig bombardiert (Trauer, Wut, Hass, Liebe, Verzweiflung, Hoffnung etc.) Und das letzte Drittel hat das Ruder für mich dann nochmal herumgerissen, denn ab da hat mich das Buch gepackt.
Cromwell fand ich anfangs sehr schwierig, da er durch seine Vergangenheit eine gewisse Grundhaltung zur Musik und allem drumherum hatte. Mich hat das ständige Hin und Her zwischen ihm und Bonnie etwas gestört. Als man erfahren hat, wieso er so ist, wurde einiges klarer.
Bonnie ist eine starke und unabhängige Protagonistin, die ein schweres Päckchen zu tragen hat (das habe ich tatsächlich erst sehr spät vorausschauen können). Sie ist fasziniert von Cromwell und möchte ihn in gewisser weise aus seinem Loch retten.
Ich finde auch East spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte. Er ist von Anfang an, an Cromwells Seite. Man erfährt nur Bruchstücke von ihm. Man weiß, dass er Bonnie über alles liebt und seine Wochenenden meist auf irgendwelchen Partys verbringt. Erst später erfährt man, das er manisch-depressiv ist.
Das Ende war wirklich sehr emotional und bewegend. Ich war regelrecht schockiert. Ich hätte nicht geahnt, das so etwas passiert. Daher fande ich das Buch dann auch wirklich gut, weil ich das Ende absolut nicht erahnen konnte.



Fazit:

Eine bewegende und emotionale Geschichte über die Liebe zueinander und die Liebe zur Musik.

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Veröffentlicht am 17.08.2020

Eine Geschichte mit Humor und Spannung

Kiss Me Once - Kiss The Bodyguard, Band 1 (SPIEGEL-Bestseller, Prickelnde New-Adult-Romance)
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Achtung, Spoilerwarnung!



Inhalt:

Ivy hat alles was man sich nur vorstellen kann und muss sich nie Sorgen um ihre finanzielle Situation machen - alles außer Freiheit. Sie beschließt auf eine weit entfernte ...

Achtung, Spoilerwarnung!



Inhalt:

Ivy hat alles was man sich nur vorstellen kann und muss sich nie Sorgen um ihre finanzielle Situation machen - alles außer Freiheit. Sie beschließt auf eine weit entfernte Uni zu gehen und ein neues Leben zu beginnen. Bis ihre Familie einen persönlichen Bodyguard für sie engagiert...



Meinung:

Das Cover des Buches ist ein absoluter Blickfang und hat auch meine Aufmerksamkeit auf sich gelenkt! Die Farbkombinationen gefallen mir dabei so gut.
Die Idee hinter dem Buch finde ich sehr gut, da es nicht nur um die typischen 0815-New Adult-Geschichten geht, sondern auch noch etwas Spannung dabei ist. Es war eine andre Thematik als ich sie kenne und das fand ich sehr erfrischend.
Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich in einem Rutsch durchlesen. Ich fand es auch toll, dass es immer abwechselnd aus Ivys und Ryans Perspektive erzählt wurde. So konnte man beide Sichtweisen nachvollziehen.
Die Dialoge waren sehr humorvoll und lustig. Ich musste oft lachen, gerade zwischen Ivy und Ryan.
Es gab einige Spannungselemente, die im Hauptteil der Geschichte für mich sehr erfrischend gewirkt haben, da es mal etwas anderes war.
Um nochmal auf den Humor zurückzukommen, der war wirklich im kompletten Buch vorhanden. Der Grad zwischen Ernsthaftigkeit und Humor ist sehr schmal, wurde hier aber sehr gut gemeistert. Das einzige, was mich gestört hat war, das Ivy bestimmt 20 Mal die Worte "Holy Moly" gesagt hat - was dann auf der einen Seite auch wieder lustig ist.
Die Emotionen konnten durch den Perspektivenwechsel sehr gut rübergebracht werden. Man konnte den Druck spüren, den Ivys Familie auf sie ausgeübt hat und den Drang den Ivy nach Freiheit verspürte.
Ivy ist eine verrückte und tollpatschige Protagonistin, die nicht das ist, was ihre Eltern von ihr erwarten, wodurch sie sich in eine gewisse Rolle drängen muss.
Die Dynamik zwischen Ivy und Ryan war die ganze Zeit spürbar und oft durch Missverständnisse geprägt, was mich jetzt nicht gestört hat.

Das Ende fand ich sehr schön und passend!



Fazit:
Eine gelungene New-Adult Geschichte mit Humor.

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