Cover-Bild Beautiful Liars, Band 1: Verbotene Gefühle
(38)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 23.01.2019
  • ISBN: 9783473585496
Katharine McGee

Beautiful Liars, Band 1: Verbotene Gefühle

Band der Reihe "RTB - Beautiful Liars"
Franziska Jaekel (Übersetzer)

Wer schön sein will, muss lügen.

Manhattan, 2118: Im Penthouse des höchsten Gebäudes der Welt feiern die Reichen und Schönen eine rauschende Party. Für fünf von ihnen wird nach dieser Nacht nichts mehr so sein wie zuvor. Die wunderschöne Avery, die intrigante Leda, die verführerische Eris, die verzweifelte Rylin, der ehrgeizige Watt - einer von ihnen wird den Abend nicht überleben.

Soghaft. Herzzerreißend. Skandalös.

Die süchtig-machende Bestsellerreihe von Katharine McGee:
Band 1: Verbotene Gefühle
Band 2: Gefährliche Sehnsucht
Band 3: Geliebte Feindin

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.06.2020

Gossip Girl meets Pretty Little Liars

0

"Beautiful Liars - Verbotene Gefühle" ist der Auftakt einer Trilogie von der Autorin Katharine McGee.

Das Buch wird aus mehreren Perspektiven erzählt und daher ist es manchmal etwas verwirrend und der ...

"Beautiful Liars - Verbotene Gefühle" ist der Auftakt einer Trilogie von der Autorin Katharine McGee.

Das Buch wird aus mehreren Perspektiven erzählt und daher ist es manchmal etwas verwirrend und der Wechsel kann einem schwerfallen. Jedoch brauch man tatsächlich all diese verschiedenen Perspektiven der Charaktere um die Intrigen und Geheimnisse zu verstehen oder sogar erst nach und nach rauszufinden.

Der Roman spielt in der Zukunft und es dreht sich hauptsächlich um eine Freundesgruppe aus der High Society und die Leute mit denen sie etwas zu tun haben.
Jeder dort hat Geheimnisse, die er lieber für sich behalten will oder mit den falschen Personen teilt. Die Charaktere sind alle sehr verschieden und es ist wirklich spannend immer mehr rauszufinden.

Gleich der Prolog ist der fesselnd und mitreißend und man versucht während des Lesens immer zu erraten wer wohl am Ende stürzen könnte und warum.

Das Ende hat mich tatsächlich kalt erwischt, ich habe es so nicht kommen gesehen, wie mehrere Sachen in der Handlung. Es bleibt spannend und man wird überrascht. Jedoch zieht es sich auch an einigen Stellen sehr hin und mir persönlich hat der schnelle und andauernde Perspektivenwechsel nicht so zugesagt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.11.2018

Lug und Trug

0

Das glitzernde Cover und der spannende Prolog haben mich überzeugt den ersten Teil „Beautiful Liars“ zu kaufen.

Die Geschichte spielt in der Zukunft und dreht sich um die reiche und wunderschöne Avery ...

Das glitzernde Cover und der spannende Prolog haben mich überzeugt den ersten Teil „Beautiful Liars“ zu kaufen.

Die Geschichte spielt in der Zukunft und dreht sich um die reiche und wunderschöne Avery und ihre Freunde.
Zunächst muss ich sagen, dass ich von der komplexen und gründlichen Ausarbeitung der Zukunft positiv überrascht bin.
Die Autorin muss unglaublich viel Zeit und Kreativität in die Hintergründe gesteckt haben.
Man kann sich über Kontaktlinsen gegenseitig Nachrichten schicken und der Raumcomputer passt die Zimmertemperatur automatisch der Körpertemperatur an.
Allerdings hat das Leben im Luxus nicht nur Vorteile.
Die Geschichte wird aus fünf verschiedenen Perspektiven erzählt, die alle miteinander zusammen hängen.
Mir persönlich sind das zu viele Hauptpersonen, ich konnte mich in keine von ihnen wirklich hineinversetzen.
Dafür überrascht die Geschichte mit vielen unerwarteten Wendungen und einem wirklich dramatischen Ende.
Das Buch ist nicht schlecht, hat mich aber auch nicht restlos überzeugt.
Wer auf Geschichten mit einer Menge Liebeschaos, Neid und Lügen steht ist hiermit jedoch gut beraten. (Meistens enden solche Titel auf -Diarys)

Veröffentlicht am 24.09.2020

Verbotene Gefühle

0

Inhalt:
Je höher du steigst, desto tiefer wirst du fallen.
Manhattan, 2118: Im Penthouse des höchsten Wolkenkrazers leben und feiern die Reichen und schönen.
Für fünf von ihnen wird danach nichts mehr ...

Inhalt:
Je höher du steigst, desto tiefer wirst du fallen.
Manhattan, 2118: Im Penthouse des höchsten Wolkenkrazers leben und feiern die Reichen und schönen.
Für fünf von ihnen wird danach nichts mehr sein, wie zuvor.
Die wunderschöne Avery, die verführerische Eris, die integrante Leda, die verzweifelte Rylin und der Ehrgeizige Watt. Einer von ihnen wird diese Nacht nicht überstehen.

Meine Meinung:
Mit dem Anfang des Buches habe ich mich sehr schwer getan. Es konnte mich anfangs absolut nicht in den Bann ziehen. Leider wurde die Struktur am Anfang nicht so gut erklärt und man hat dadurch viele Zusammenhänge nicht verstanden und viele Fragezeichen im Kopf. Auch, dass die Kapitel teilweise ziemlich kurz waren und immer von einer anderen Person erzählt wurden war anfangs sehr verwirrend. Ab der Mitte des Buches wurde alles solangsam klarer, auch die Technologien die diese verwenden wurden besser erklärt. Und ab da an, war das Buch gut, richtig gut sogar.
Obwohl ich solche "High-Tech" Bücher wirklich nicht so gerne lese, da mir das alles meistens zu abgehoben vorkommt.

Cover:
Ja es ist ein Mensch drauf, aber es ist okay! Die sonstige Gestaltung ist sehr durchdacht und gefällt mir sehr sehr sehr gut.

Fazit:
Am Anfang Pfui, am Ende Hui!
Ihr seit am Anfang verzweifelt? Ich kann euch sagen, es lohnt sich weiter zu lesen, wenn ihr diesen Punkt überwindet ist es wunderbar!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.04.2019

Oberflächlich und poliert – leider echt nicht meins

0

Leider hat mich das Buch wirklich nicht überzeugen können. Das fängt schon mit der Geschichte an, mit den Themen, die angesprochen werden. Die Geschichte zum Beispiel finde ich ziemlich langatmig erzählt. ...

Leider hat mich das Buch wirklich nicht überzeugen können. Das fängt schon mit der Geschichte an, mit den Themen, die angesprochen werden. Die Geschichte zum Beispiel finde ich ziemlich langatmig erzählt. Ich hatte sehr oft das Gefühl, als würde einfach nichts passieren. Am Anfang war es noch ganz interessant, da macht der Prolog neugierig, macht Lust auf mehr. Man möchte herausfinden, wer dieses Mädchen ist, das vom Dach fällt, ob es gestürzt ist oder gestoßen wurde oder ob es vielleicht gesprungen ist. Das und natürlich der Grund dafür. Der Sprung nach hinten stößt dann einige Spekulationen an, man lernt direkt ein paar Charaktere kennen, die dieses Mädchen sein könnten. Nur leider kann die Autorin den Spannungsbogen nicht aufrecht halten. Am Ende wird es nochmal interessanter, weil hier die Handlung sehr dicht ist, aber in der Mitte – und damit meine ich 80 Prozent des Buches – verliert sich das irgendwie.
Außerdem erinnert das Buch wirklich sehr an diese High Society Problemchen-Serien wie "Gossip Girl" oder "Pretty Little Liars". Es ist so sehr dieses "Wir sind alle super reich und super schön und haben Probleme, die eigentlich keine sind und außerdem hat jeder ein dunkles Geheimnis, das absolut nicht aufgedeckt werden darf". Ich habe schon von anderen gehört, dass "Beautiful Liars" doch tiefgehendere Probleme ansprechen würde, aber das kann ich nicht bestätigen. Meiner Meinung nach ist es sehr oberflächlich, Themen wie Drogenkonsum werden natürlich angesprochen, aber nicht so, dass ich sagen würde, es spiegelt die Welt, wie sie ist, perfekt wider.
Was mir ganz gut gefallen hat, war die Welt, in der die Geschichte spielt. Es ist etwa hundert Jahre in der Zukunft und dieser Tower war wirklich gut beschrieben. Auch wenn es mich ein bisschen an den Film "High Rise" erinnert hat. Aber das Leben im Tower war ganz gut geschildert und dabei nicht mal zu aufdringlich, nur wenn es nötig war, wurde Information gestreut. Ein bisschen zu kurz kam mir die Welt außerhalb des Towers. Ich hätte gern mehr über das restliche New York erfahren oder die anderen Länder, was sich dort so verändert hat.
McGees Schreibstil war aber auf jeden Fall angenehm zu lesen. Mir hat ein bisschen dieses Durchrutschen gefehlt, das es bei anderen Jugendbüchern gibt und was das Genre oft noch retten kann. Aber so an sich ist er schon gut. Allerdings irgendwie auch ziemlich unpersönlich, da in dritter Person und dann auch noch Vergangenheit geschrieben wurde. Da wurde ich irgendwie mit keiner der Hauptpersonen warm, von denen es ja doch einige gibt. Ich komme jetzt spontan nicht drauf, wie viele Protas die Handlung erzählen, aber bestimmt 5...
Etwas, das mich aber auf jeden Fall am Schreibstil genervt hat, waren die Wiederholungen. Wirklich, ist das so ein Ding bei Jugendbüchern? Traut man den Lesern nicht mehr zu, sich Grundlegendes zu merken? Zum Beispiel Averys Hintergrund, dass sie nicht auf ganz natürliche Weise geboren wurde, sondern ihre Eltern aus ihrem Genpool die bestmögliche Mischung gewählt haben und nun eine perfekte Tochter haben. Jahaaa, ich hab's kapiert, Avery ist wunderwunderschön.
Was mich zum nächsten Punkt bringt, den Charakteren. Von denen Avery trotz der vielen anderen Perspektiven, die es noch gibt, irgendwie schon die "echte" Protagonistin ist – und die ich am liebsten eigenhändig von diesem Tower geschmissen hätte.
Ehrlich, ich hab einfach etwas dagegen, wenn die Hauptperson oder überhaupt eine Person als perfekt dargestellt wird. und Avery hat das Fass wirklich zum Überlaufen gebracht, denn sie ist wunderschön und intelligent und sportlich, sie kann einfach alles und jeder liebt sie. Ihr einziger Fehler – und eigentlich weigere ich mich, das als wirklichen Fehler anzusehen, weil es echt idiotisch ist – sind ihre Gefühle für ihren Stiefbruder Atlas. Genau, STIEFbruder. Schonmal "Game of Thrones" gesehen? Das sind richtige Geschwister, sogar Zwillinge. Das finde ich krass. Dass Avery ihren Stiefbruder anhimmelt und deswegen so ein Drama macht, nicht.
Aber auch die anderen Charaktere holen es nicht wirklich raus, es gibt einfach nicht viele Sympathieträger. Leda ist ziemlich krank, obwohl schon allein ihre psychopathische Ader irgendwie sympathischer wirkt als die perfekte Avery. Trotzdem, ich mochte sie nicht wirklich. Nur ihr Kampf gegen die Drogen war einigermaßen interessant. Eris war mir ziemlich egal. Obwohl ich sagen muss, dass ihre charakterliche Wandlung die interessanteste war. Rylin mochte ich tatsächlich, aber auch sie hat mich genervt, weil sie sich Probleme geschaffen hat, wo keine waren. Und Watt war mir auch so egal. Richtig schlimm, wie schnuppe mir die Figuren im Roman waren. Ach und der Großteil der anderen Charaktere war ziemlich flach beziehungsweise kamen sie so wenig vor (na gut, bis auf ein paar Ausnahmen), dass ich mir kein Bild von ihnen machen konnte. Allgemein hatte ich nicht das Gefühl, die Charaktere seien facettenreich, sie wirkten alle sehr flach und bis zu einem gewissen Maße ähnlich.
Allgemein hat mich das Buch also wirklich nicht umgehauen. Fans von „Gossip Girl“ und Co. Könnte es gefallen, aber ich kann es leider echt nicht weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 06.12.2018

Leider nicht überzeugend

0

Das Cover hat mich direkt angesprochen und passt auch super zu der Geschichte. Der Schreibstil war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit konnte ich mich mit dem Schreibstil anfreunden.
Der ...

Das Cover hat mich direkt angesprochen und passt auch super zu der Geschichte. Der Schreibstil war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit konnte ich mich mit dem Schreibstil anfreunden.
Der Klappentext hat mir auch sehr gut gefallen, daher ist es dann in meinem Bücherregal gelandet.
Ich konnte das Buch super schnell lesen, weil es sehr kurze Kapitel hat.
Im Klappentext wird auch mit einem Mord geworben der auf einer Party geschieht. Lange habe ich auf den Mord gewartet, aber Fehlanzeige.
Außerdem habe ich mich nach mehr aufregung gesehnt und nach Action. Der Mord, von dem ich dachte dass er am Anfang passierte, passierte am Ende.
Man weiß wer der Mörder ist und jetzt geht es nur noch um die Erpressung
Fazit: Das Buch konnte mich nicht ganz überzeugen. Ich habe mir komplett was anderes darunter vorgestellt und war wirklich etwas enttäuscht.