Cover-Bild Unendlich funkenhell
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18,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Ueberreuter Verlag, Kinder- und Jugendbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 21.09.2020
  • ISBN: 9783764171049
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Michelle Schrenk

Unendlich funkenhell

Du und ich durch alle Zeiten

Zwei Seelen, bestimmt sich auf ewig zu lieben, ein Fluch, bestimmt sie auf ewig zu trennen. Bist du bereit für eine Liebe, die alle Zeiten überdauert?

Als die 17-jährige Amy auf der Londoner Tower Bridge mit einem schwarzhaarigen Jungen zusammenstößt, löst diese Berührung eine vage Erinnerung in ihr aus. Plötzlich sieht sie Bilder von einem Liebespaar vor sich, das von Verfolgern gejagt von der Brücke springt. Bei ihren Nachforschungen stößt Amy auf die Legende von der Blume des Lebens und ist augenblicklich fasziniert. Doch ihr sympathischer Mitschüler Nathan warnt sie eindringlich davor, weiter in der Vergangenheit herumzustochern und auch der schwarzhaarige Junge scheint etwas zu verbergen …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.06.2021

Unendlich UNZUREICHEND

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Klappentext:
Auf der Londoner Tower Bridge stößt die 17-jährige Amy mit einem schwarzhaarigen Jungen zusammen. Er kommt ihr vage bekannt vor und übt eine seltsame Anziehungskraft auf sie aus, scheint sie ...

Klappentext:
Auf der Londoner Tower Bridge stößt die 17-jährige Amy mit einem schwarzhaarigen Jungen zusammen. Er kommt ihr vage bekannt vor und übt eine seltsame Anziehungskraft auf sie aus, scheint sie aber nicht zu kennen. Doch Amy sieht plötzlich Bilder von einem Liebespaar vor sich, das von Verfolgern gejagt von der Brücke springt. Ihre Neugierde ist geweckt. Bei ihren Nachforschungen stößt sie auf die Legende von der Blume des Lebens und ist augenblicklich fasziniert. Als Amy ihrem sympathischen Mitschüler Nathan davon erzählt, warnt er sie jedoch eindringlich vor dem schwarzhaarigen Jungen. Bringt Amy sich in Gefahr, wenn sie in der Vergangenheit herumstochert?


Autorin:
Michelle Schrenk, geboren 1983 in Nürnberg, ist mit über 400.000 verkauften Büchern eine der erfolgreichsten deutschen Liebesromanautorinnen im Selfpublishing, mittlerweile veröffentlicht sie auch in Verlagen. Sie schrieb schon von Klein auf mit Begeisterung Geschichten, arbeitete jedoch nach ihrer Ausbildung zunächst in einer Werbeagentur, bevor sie sich ganz dem Schreiben zuwandte. Sie wohnt mit ihrer Familie in der Nähe von Nürnberg.

Sprecherin:
Während ihres Psychologiestudiums an der Universität Potsdam entschied Madiha Kelling Bergner ihr Interesse an kreativem Ausdruck zum Beruf zu machen. Sie absolvierte eine auf Schauspiel basierte Sprecherausbildung und ist seitdem als Hörbuch- und Synchronsprecherin tätig, sowie in der Werbung und in Livehörspielen zu hören.


Bewertung:
Das Cover wirkt auf den ersten Blick magisch, es passt auch zur Geschichte. Allerdings haut es mich nicht um, es trifft nicht meinen Geschmack.

Einerseits spoilert der Klappentext in einer wichtigen Sache, andererseits ist er nur sehr spärlich zur Geschichte geschrieben. Ich habe den Klappentext nicht mehr richtig im Sinn gehabt, somit war für mich diese wichtig gespoilerte Sache neu, als sie in der Geschichte vorkam. Und auch der weggelassene Rest hat mich dann auch nicht irritiert. Allerdings habe ich dadurch aber auch was anderes erwartet. Der Verlauf war für mich überraschend.

Von der Kulisse London bekommt man fast nichts mit. Ich war immer wieder überrascht, wenn die Stadt genannt wurde, irgendwie schwebt die Geschichte im Nirgendwo, keine Kulisse wird wirklich eingebunden.

Lange plätschert die Geschichte vor sich hin. Es werden diese Visionen eingeworfen und plötzlich liegt das ganz still und es geht eher um Amy und Louis. Als ob es die Visionen und das Rätsel darum nicht gibt und wir eine andere Geschichte mit Jugendliebe vor uns haben. So richtig Tempo kommt erst kurz vorm Ende auf, weil sich da vieles überschlägt. Große Überraschungen bleiben aus und man möchte die dumme Protagonistin eher häufig schütteln ...

Amy ist mir unsympathisch. Ihr Verhalten den beiden Jungs gegenüber hat mich sehr genervt.

Nathan, (sprich Naven), war mir auch direkt unsympathisch, ich spürte schon seine Spielchen mit Amy, die sehr naiv ist.

Louis, wird aber eher Lou genannt, hat mir von den dreien eher zugesagt, auch wenn er mit seiner geheimnisvollen Art mein herz ebenfalls nicht erobern konnte. Die Autorin hat besonders hier zu sehr gewollt konstruiert. Seine Art kommt auf mich nicht natürlich rüber.

Nathan attackiert Louis, behauptet aber vor allen, Lou hätte ihn attackiert. Und sie hat das alles mitangesehen und sagt gar nichts! Stellt Nathan auch nicht alleine zur Rede. Was soll das? Sie unterhält sich mit Nathan als ob nichts gewesen wäre ... Die regt mich echt auf, wie blöd ist sie eigentlich? Lou erzählt ihr, wie Nathan fast ein Mädchen vergewaltigt hat und sie? Interessiert es gar nicht! Sie stellt Nathan nicht mal zur Rede, mal wieder nicht. Geht mit ihm aus und redet mit ihm, als ob nichts wäre. Ich kapiere nicht, wieso sie Nathan's Taten immer ignoriert. Wie kann so jemand sympathisch auf Leser und Hörer wirken? Ich verstehe es nicht! "Was tut er da? Er darf mich nicht einfach so anfassen." Und warum nicht? Was soll das? Es geht hier nicht um einen Übergriff, wie das klingt. Nö, sie verhält sich total etepetete. Bis auf meinen Ärger auf Amy, ließen mich die Charaktere regelrecht kalt.

Die Rivalität zwischen Nathan und Louis finde ich ebenfalls sehr künstlich konstruiert. Da musste ich direkt die Augen verdrehen.

Der Professor wirkt ziemlich jung von der Sprecherin her. Kitty war vor 30 Jahren bei ihm, also muss er alt sein, das kommt mir aber nicht so vor. Irritiert.

Die Visionen sind sehr mysteriös gehalten und irgendwann kam ich bei den ganzen Menschen aus der Vergangenheit nicht mehr mit. Sie sieht Großtante Claire und Kitty und James, das Paar in ihren Visionen. Dann folgen noch eine, deren Namen ich vergessen habe und Will. Was haben die miteinander zu tun? Ich habe am Ende immer noch nicht verstanden, was all diese Frauen mit ihr und Lou und Kitty und Will zu tun haben. Die Visionen von den beiden ergibt Sinn, aber die von Claire und den anderen? Total unnötige Verwirrung.

Die Bedeutung des Titels wird erst jetzt in den letzten Sekunden erklärt, das des Covers ein paar Minuten zuvor. Das Ende ist ... das Ende. Hoffentlich. Jedenfalls blieben einige Fragen zu den Visionen und unentwickelte Charaktere zurück.

Die Sprecherin gefällt mir, sie spricht sehr lebhaft und formt die Charaktere unterschiedlich. Ich glaube als Buch hätte ich abgebrochen, weil sich einiges im Kreis dreht und keine Spannung aufkommt. Die Stimme der Sprecherin hat mich aber gefangen genommen, durch sie hatte ich lebhafte Bilder vor Augen. Dennoch konnte auch sie die Geschichte nicht ganz entwirren.


Fazit:
Wiederholung von zig Geschichten. Die Idee ist nicht neu, aber hätte neuartig umgesetzt werden können. Das Potenzial war hier groß, aber leider hat die Autorin daraus eine 08/15-Jugendliebesgeschichte mit Visionen gemacht. Für mich fehlte Tiefe in allen Bereichen und das Rätsel um die Visionen hätte besser ausgeschrieben werden können. Manches davon war total unnötig und hat mich irritiert zurückgelassen, weil es sinnlos ist und keine Erklärung geboten wird.

Alles zusammen nur 2,5 Sterne für mich wert.



Ende, und doch erst der Anfang. (Track 402)

Hoffentlich nicht, mir reicht das hier!





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Veröffentlicht am 06.12.2020

Was für ein Reinfall

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Amy liebt es zu zeichnen, dabei erhält sie ihre Motive durch Visionen, die sie empfängt. Meist sind es Liebespärchen, die sie sieht. Als sie bei einem Schulausflug zur Londoner Tower Bridge auf einen fremden ...

Amy liebt es zu zeichnen, dabei erhält sie ihre Motive durch Visionen, die sie empfängt. Meist sind es Liebespärchen, die sie sieht. Als sie bei einem Schulausflug zur Londoner Tower Bridge auf einen fremden Jungen trifft und diesen berührt, erscheint ein mysteriöses Leuchten und die Bilder, die sie sieht, werden so lebhaft wie nie zuvor. Wer sind diese Liebenden und was haben sie mit Amy und Louis zu tun?

Scheinbar bin ich erst einmal mit den falschen Erwartungen an die Geschichte herangegangen. Ich liebe Zeitreisegeschichten und der Untertitel hat für mich so eine Geschichte impliziert. Das erste Kapitel spielt als einziges in der Vergangenheit und hätte tendenziell auch weggelassen werden können, denn der Rest spielt sich komplett in Amys Gegenwart ab. Das fand ich sehr schade, denn das Potenzial wäre da gewesen, in Einschüben die Geschichten der anderen Liebespaare zu erzählen.

Die ersten 100 Seiten liefen sehr dröge ab, was vielen Büchern des Genres so geht, allerdings konnte dieses hier nicht die Kurve kratzen. Ich wartete vergeblich darauf, dass ein wenig Spannung aufkam. Überhaupt startete der große Showdown 20 Seiten vor Schluss - ich dachte schon, hier handelt es sich um einen Mehrteiler, was mich noch mehr geärgert hätte, denn ich glaube nicht, dass ich noch mal zu einem Buch der Autorin greifen würde.
Denn alles war so unglaublich vorhersehbar! Die Hinweise gab es an allen Ecken und Enden, nur hatten wir mit Amy eine Protagonistin, die scheinbar mehrfach auf den Kopf gefallen war. Sie war auch ziemlich naiv und stellte ständig immer wieder die selben Fragen. Das ging mir tierisch auf die Nerven.

Louis macht einen auf mysteriös und geheimnisvoll. Das klappt bei mir nur bedingt. Er war schwerer greifbar, da seine Figur zu blass blieb. Überhaupt fiel es mir sehr schwer nachzuvollziehen, was die beiden miteinander verband. Es soll immerhin episch und verflucht sein, denn das ist der Kern der Handlung. Doch Amy und Louis transportierten diese Gefühle nicht zu mir. Dafür gab es ganz viel unnötiges Teeniedrama mit peinlichen Eifersüchteleien.
Zwischenzeitlich dachte ich, ich bin einfach zu alt für diese Geschichte, doch mein 15-jähriges Ich hätte es auch öde gefunden und immerhin finden wir Sexszenen in der Handlung, also so jung dürfte das Zielpublikum dann doch nicht ausfallen.

Was mich auch störte, waren die gehäuften Rechtschreibfehler, was ich von einem Verlagsbuch eigentlich nicht gewohnt bin.

Ich hätte das nicht erwartet, aber ich kann kaum ein gutes Haar an "Unendlich Funkenhell" von Michelle Schrenk lassen. Die Idee hätte so viel Potenzial gehabt, welches einfach nicht ausgeschöpft wurde. Dafür musste ich meine Lesezeit an eine nervige Protagonistin und eine super vorhersehbare Handlung verschwenden.

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Veröffentlicht am 23.11.2020

Enttäuschend

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Es muss unbedingt erwähnt werden, dass ich absolut die falsche Zielgruppe für dieses Buch war. Es war durch und durch ein Jugendbuch, was man an jeder Ecke zu spüren bekam. Es kann also sein, dass jüngeren ...

Es muss unbedingt erwähnt werden, dass ich absolut die falsche Zielgruppe für dieses Buch war. Es war durch und durch ein Jugendbuch, was man an jeder Ecke zu spüren bekam. Es kann also sein, dass jüngeren Lesern das Buch durchaus gefällt. Ich allerdings erwarte mehr von einem Buch und konnte mit diesem hier wenig anfangen. Habe relativ bald damit begonnen, die Seiten nur zu überfliegen.
Zu Beginn hat es mich noch sehr an die Edelstein-Trilogie erinnert, das war allerdings ein Trugschluss. Ich fand auch, dass man als Leser relativ im Dunkeln tappte, was all die mysteriösen Geheimnisse anging. Ich habe mit einer erleuchtendrn Aufklärung gerechnet, allerdings waren die Protagonisten fast genauso ahnungslos und die Aufklärung war auch eher dürftig. Ich hätte ein wenig mehr Hintergrund erwartet.
Gegen Ende ging auch alles total schnell und manches entzog sich gänzlich meiner Logik. Ich konnte gar nicht verstehen, wir manches davon passieren konnte. Es machte für mich gar keinen Sinn und war absolut nicht von dieser Welt. Da konnte ich nur den Kopf schütteln.

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Veröffentlicht am 26.10.2020

Vielleicht war es für mich einfach "zu jung"

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Amy hat Visionen. Hervorgerufen von Gegenständen, Orten oder Sinnesreizungen. Als würde diese Fähigkeit nicht schon genug Verwirrung mit sich bringen, treten auch noch zwei Jungen in ihr Leben, die beide ...

Amy hat Visionen. Hervorgerufen von Gegenständen, Orten oder Sinnesreizungen. Als würde diese Fähigkeit nicht schon genug Verwirrung mit sich bringen, treten auch noch zwei Jungen in ihr Leben, die beide eine seltsame Anziehungskraft auf sie ausüben. Und langsam versteht Amy, dass all diese Dinge Teil eines großen Ganzen sind…
Der Einstieg ist mir leichtgefallen. Der Schreibstil ist locker und flüssig, sodass man es sich zwischen den Seiten bequem machen kann. Gerade deshalb habe ich mich auch eine Weile gegen den Eindruck gewehrt, der mich zwischen dem Buchstabenfluss ereilt hat, aber ewig konnte ich mich vor der Wahrheit nicht verstecken: Das Buch war mir einfach zu jung. Ich wurde mit den Charakteren nicht warm, fand sie an vielen Stellen anstrengend und ihre Handlungen nicht nachvollziehbar. Besonders der romantische Teil der Storyline war für mich nicht greifbar. Plötzlich waren die Gefühle einfach da. Vielleicht kann man das mit dem Plot begründen, aber ich persönlich hätte mir etwas mehr Input gewünscht, um mitfiebern zu können.
Auch der Schreibstil verlor mit der Zeit seinen Reiz. Was ich anfangs als angenehm empfunden habe, wurde schließlich zu einem verhältnismäßig oberflächlichen Bild. Genauso wie die ganze Geschichte immer „oberflächlicher“ wurde. Ich hätte mir mehr Tiefe und mehr Spannung gewünscht. Letzteres blieb für mich vor allem auf der Strecke, da die Auflösung des Plots schon am Anfang des Buchs verraten wurde. Das führte auch zu einem weiteren Punkt, der es mir schwer machte, die Protagonistin zu mögen: Sie brauchte wirklich lange, um hinter einige Aspekte zu kommen. Das ließ die Geschichte auf mich langgezogen und vorhersehbar wirken.
Außerdem möchte ich erwähnen, dass mich grobe Rechtschreib- und Formfehler immer wieder aus dem Lesefluss gerissen haben. Darüber habe ich schon mit dem Verlag gesprochen. Sie haben sehr lieb reagiert und wollen meine Anmerkungen weiterleiten.
Abschließend kann ich nur sagen: Vielleicht hätte ich es früher besser gefunden. Heute aber konnte es mich nicht überzeugen. 2 Sterne gibt es, weil ich leider weder überrascht noch gefesselt wurde, mich der magische Part aber dennoch interessiert hat.

Veröffentlicht am 27.09.2020

Konnte den Erwartungen nicht standhalten

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Nachdem ich die Leseprobe angefangen hatte, war ich relativ schnell vom Buch begeistert und hatte mir eine schöne Geschichte erhofft. Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht bzw. nur zum Teil erfüllen.

Ansonsten ...

Nachdem ich die Leseprobe angefangen hatte, war ich relativ schnell vom Buch begeistert und hatte mir eine schöne Geschichte erhofft. Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht bzw. nur zum Teil erfüllen.

Ansonsten habe ich mit dem Jugendbuch-Genre eigentlich keine Probleme, dieses Buch blieb mir aber leider zu flach und oberflächlich. Aus der Idee hätte man so viel mehr machen können.
Zum einen lag das an den Charakteren, denn obwohl das Buch aus Amys Sicht geschrieben ist, konnte ich ihre Entscheidungen oft absolut nicht nachvollziehen. Sie handelt sehr blauäugig, was für den Leser kein Genuss ist. Manchmal möchte man sie am liebsten schütteln, damit sie klügere Entscheidungen trifft.

Überraschende Momente in der Geschichte gab es für mich auch nicht, durch die viel zu offensichtlichen Hinweise bleibt die Geschichte flach und man weiß schon vorher was passiert.

Hinzu kommt, dass das Buch gespickt mit Rechtschreibfehlern ist, was ich von Verlagbüchern eigentlich gar nicht gewohnt bin und sehr oft Wortwiederholungen zu finden sind. Dadurch wird der Lesefluss relativ holprig.

Leider kann ich somit nicht mehr Sterne vergeben als 2.

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