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Veröffentlicht am 18.12.2020

Spannend, aber leider passt etwas im Plot nicht

Eifersucht
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Eher zufällig bekommt Rachel Eisenberg, Star-Strafverteidigerin, 500,- Stundensatz, eine neue Mandantin: im Biergarten wird eine entfernte Bekannte verhaftet. Judith Kellermann soll ihren Lebensgefährten ...

Eher zufällig bekommt Rachel Eisenberg, Star-Strafverteidigerin, 500,- Stundensatz, eine neue Mandantin: im Biergarten wird eine entfernte Bekannte verhaftet. Judith Kellermann soll ihren Lebensgefährten Eike Sandner durch ein Sprengstoff-Attentat ermordet haben. Rachel kann Judith nicht wirklich leiden, doch einiges passt hier nicht. Sandner hatte sich mit seinem „Geschäftsmodell“ Feinde gemacht – er ging mehrfach fast pleite, zog andere mit hinein und sich mit Hilfe von wohlhabenden Frauen wieder aus dem Dreck heraus. Und wer ist der mysteriöse Boris, der Judith seine Hilfe angeboten hatte? Zusätzlich wird Rachel sehr unfreiwillig mit ihrer Vergangenheit konfontiert.

Ich hatte den zweiten und bislang letzten Band der Reihe schon einmal recht zügig „inhaliert“ – damals gehört, jetzt gelesen, doch bislang nie hier zusammengefasst. Mit etwas Abstand ist mir auch klar, warum: Da stimmt etwas nicht. Das ist spannend, ich mag Rachel, ich mag den Schreibstil, alles gut. Aber – die Logik.
Dieser Fall hat als einen zentralen Punkt eine Freundschaft zwischen Judith und Boris. Und entweder, die besteht – dann geht aber ein Teil des Plots nicht auf; oder sie besteht nicht, dann geht ein anderer Teil des Plots nicht auf. Damit passt das alles nicht. Genau erklären kann ich das leider nur im Spoiler:

Zum Ende entschuldigt sich Boris – und zwischendurch bekommt er Gewissensbisse. Er scheint Judith also wirklich zu mögen, das geht auch aus Einblicken in seine Gedankenwelt hervor. Daher will er sie nur „schweren Herzens“ umbringen, weil es denn nicht anders geht. Aber ins Gefängnis gebracht hätte er sie, unschuldig? Das passt nicht zu Freundschaft. Ohne die Freundschaft hätte es aber die Gewissensbisse nicht gegeben. Dazu – erst ist die eine Tat ein Fake. Als es Probleme gibt, wird aus Fake doch Ernst – warum nicht gleich? So war doch das Risiko viel höher. Wer konnte bezeugen, dass Judith vorab am Explosions-Ort war – so zufällig, da musste doch auch etwas dahinter stecken? Wer wählt Sandner aus für eine Falle, der bereits an anderer Stelle kompromittiert ist zu Judith bzw. ihrem Umfeld? Warum musste Boris aus der Ferne auf Judith warten kurz vor „Showdown“? Das Schlimme: Die Plot-Lücke um Boris hätte man elegant umschiffen können, wäre Boris geschäftlich mit Judith zusammengetroffen, um dafür zu sorgen, dass sie kein Alibi hat. Dann hätte man ihm auch kein schlechtes Gewissen basteln müssen.

Insgesamt passt vor allem der Titel eher mau – wäre ja nur ein angebliches Motiv oder soll sich ohnehin auf Rachel beziehen.

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Veröffentlicht am 28.09.2020

Really, a book for children where one of them is made into a soldier, causing a bloodshed??

Der König von Narnia (Die Chroniken von Narnia, Bd. 2)
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Ich habe die englischsprachige Originalausgabe gelesen: "The Lion, the Witch and the Wardrobe"

Siblings Peter, Susan, Edmund, and Lucy are sent away from London during the air-raids (so that dates ...

Ich habe die englischsprachige Originalausgabe gelesen: "The Lion, the Witch and the Wardrobe"

Siblings Peter, Susan, Edmund, and Lucy are sent away from London during the air-raids (so that dates the setting to WWII), to live with an old Professor in the middle of nowhere. When they explore his huge house, Lucy creeps into a wardrobe only to discover that is does not have a normal back, but instead leads her into the world of Narnia, where she meets a kind Fan called Tumnus. She learns from him that Narnia is under the evil spell of the White Witch, so there is always winter and never Christmas. But when Lucy tries to show the strange world to her older siblings, the entrance is gone, and Lucy is considered to be a liar. Will there be a return to Narnia and a way to fight the White Witch?

I very much loved the style of writing in this book, although I definitely hate it when authors address the readers directly and thus "break" the (sinking into) fiction; but else, I did not like it and would never give to a kid for reading.
Phew. I know this is a book that many love - well, fantasy is not mine - I simply cannot get the point: if the wardrobe is left open, it would become pretty cold within the house? The animals can speak - but not the birds or the bumblebees, at least the insects are just insects, why? You mustn’t close the wardrobe door to be able to return it seems – but that does not matter later? Does one only have access to Narnia if it is raining in the real world? And how come the children do not age living in Narnia for years, but return to the same age and time as when they left – it should be pretty difficult to live as a 10-year-old after having had adult possibilities? The landscaping setup is somewhat off. A place is that small a badger has to creep in - and a child too? Having a main character die and then not, because: magic - well: fantasy = easy way out. Because you can just invent if a story does not go where you want it to, you do not have to stick to logic (my general complaint against fantasy - I want to sink within books that give me the feeling it might be that way, really). And - a book where a child is being made to be a soldier, fight, kill, have blood shed?? Yes, one must consider the time - but as much as I dislike the killing done by the children, it is "of course" only by the boys, as "battles are ugly when women fight". Nope, and nope. I started because I needed a book for a challenge with a witch in it…

I am aware that the story is supposed to have lots of references to Christian themes; resurrection, betrayal to give a way Jesus Christ, and so forth - I did recognize them, but this did help me to like the book any more.

Might someone please tell me if the other Narnia-books are any different??
2 stars mainly because of the violence in a book for young children and because I just do not find the story any plausible at all.

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Veröffentlicht am 15.09.2020

Größtenteils vorhersehbar, viele Fehlerchen, viel Pathos, immerhin oft spannend

Rattenkinder
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Uff. Tony Braun, Chefinspektor der Mordkommission Linz, bekommt von einem Patienten der Psychiatrie einen Zettel in die Hand gedrückt. Auf dem Zettel sind Zahlen – Koordinaten für eine Parkbank mit einer ...

Uff. Tony Braun, Chefinspektor der Mordkommission Linz, bekommt von einem Patienten der Psychiatrie einen Zettel in die Hand gedrückt. Auf dem Zettel sind Zahlen – Koordinaten für eine Parkbank mit einer Frauenleiche. Einiges ist hier mysteriös – wer ist dieser Patient, der nur einen Namen zu haben scheint – Viktor Maly – aber keinerlei Geschichte? Wie kann jemand in der geschlossenen Psychiatrie so viel wissen? Und wer hat die Frau ermordet, warum? Dazu gibt es Wechsel zu einem Roma-Ghetto in Tschechien, „Dog City“, heute und in der Vergangenheit. Worin besteht der Zusammenhang?

Positiv: ja, war teils spannend. Ich mochte George und Gilbert.

Negativ: Häufig vorhersehbar. Wer die Schwester ist, wurde schon früh mit ganz ganz dicken Zaunpfählen gewunken. Das gesamte Personal wirkt wie zusammengebaut aus einem Bausatz für Ermittler-„Typen“: der ITler im Rollstuhl, der sich in Daten hackt, der trinkfreudige Chef mit Faible für Springerstiefel, die Assistentin des Gerichtsmediziners, die ihr Gesicht weiß schminkt. Ja, klar. Rechtschreibung ist nicht so ganz die Stärke des Autoren-Ehepaars, besonders bei der Kommasetzung. Die irreführenden Spuren sind irgendwie sehr brachial und führen selbst bei den Autoren ins Leere: Der Obdachlose, der die Essensausgabe nicht kennt, führt ebensowenig zu Konsequenzen wie eine Erklärung fehlt für die Manipulationsversuche eines Verdächtigen gegenüber Franka. Auch ist nicht klar, warum man einen erwachsenen Menschen damit einschüchtern kann, unrechtmäßig adoptiert worden zu sein? Der Käs' ist doch gegessen... Der absolute Kracher ist aber das Pathos – das trieft. Beispiel? Achtung, festhalten:
„Aber die Stunde des Todes war für sie schon bestimmt gewesen, und ihre Zeit war mit unerbittlicher Hast dem Ende entgegengerast.
Tief in seinem Innern wusste Braun, dass er viele Nächte mit diesem hässlichen Mord verbringen und nicht eher ruhen würde, bis die Tote Gerechtigkeit erfahren hatte.
Mit der Spitze seines Kugelschreibers schob Braun die riesige Sonnenbrille der Frau nach oben auf die Stirn. Er sah ihr in die Augen, die leblos und starr geradeaus blickten. Die Panik in ihrem Gesicht, der Ausdruck nackter Angst, war für immer auf ihrem Antlitz eingefroren. Sie hatte gewusst, dass es Zeit war zu sterben, dass sie ihr Kind nie würde aufwachsen sehen, dass sie nie mehr die Liebe erfahren würde.
Das Baby schien diesen Schmerz zu spüren, denn sein Schreien war in ein Schluchzen übergegangen, das todtraurig und leise den Nebel dieses kalten Dezembermorgens zerriss und einfach nicht enden wollte.“ S. 27

Ich musste kurz den Pathos-Eimer entleeren. Ansonsten ist der Handlungs-Baukasten ähnlich wie bei etlichen Andreas-Franz-Romanen: ganz ganz böse reiche Leute, die den Hals nicht vollkriegen und unsägliche Perversionen durchziehen. Ist jetzt nicht besonders originell. Bei Franz sind die Männer-/Frauen-Klischess altbackener, ebenso einige Meinungen zu Sexualität, dafür wirkt hier der ganze Aufbau gewollter. Das Lektorat macht’s dann leider aus.

Das Buch ist Teil 5 einer Serie; ich hatte es irgendwo gratis dazu bekommen und würde mir kein weiteres kaufen. Ich konnte den Band lesen ohne Kenntnis der Vorgänger, könnte mir allerdings vorstellen, dass diese doch reichlich gespoilert werden.

Hm. 2 Sterne?

die Ermittler:
- Tony (Anton) Braun, Chefinspektor der Mordkommission Linz
geschieden von Margot, die mit Sohn Jimmy in Finnland lebt. Jimmy dürfte 18 sein.
- Franka Morgen. 24, jüngste Polizeiinspektorin Österreichs. Blond gefärbt (ja, das ist wichtig. Echt)
- Bruno Berger, Mitte Fünfzig, Hippielook, anerkannter Verhörspezialist
- Gerichtsmediziner Paul Adrian. Kahl rasierter Schädel
- seine Assistentin Anthea. Weiß geschminkt
- Elena Kafka. Polizeipräsidentin, > 50. Wirft mit einem Gummiball um sich, als Raucher-Entwöhnung
- Staatsanwalt Johannes Schuster
...ehrlich, reicht das? Bitte???

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Veröffentlicht am 21.07.2020

Noch "gewollter" als Band 1

Die Frequenz des Todes
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wiederum als Hörspiel von audible gehört

Wiederum als Hörspiel… und eigentlich mit den gleichen Dingen, die mich schon an Teil 1 gestört hatten. Was soll ich sagen? Ich bin nicht mehr jung und musste ...

wiederum als Hörspiel von audible gehört

Wiederum als Hörspiel… und eigentlich mit den gleichen Dingen, die mich schon an Teil 1 gestört hatten. Was soll ich sagen? Ich bin nicht mehr jung und musste sehr viel mit dem Auto fahren.

Jula Ansorge will nie wieder etwas mit dem forensischen Profiler Matthias Hegel zu tun haben. Allerdings will sie auch das Geheimnis um ihren Bruder lüften, der wegen einer schweren Straftat verhaftet worden war. Matthias Hegel sitzt im Gefängnis – warum, ist hier eigentlich widersprüchlich. Immerhin war er ja in Teil 1 freigesprochen worden, konnte aufgrund der Tat nicht wieder verurteilt werden, dann fand Jula einen anderen Ansatzpunkt zu Ende von Teil 1. Und in Teil 2 sitzt er trotzdem wegen der Tat, um derentwillen das nicht hätte passieren dürfen?? Goldene Himbeere für den schlechtest-möglichen Anschlussfehler. Doch halt, eine Frau ruft an bei der Polizei, weil ihr Baby verschwunden ist. Dazu erleben wir das Leben eines Junkies mit, erleben, wie ein Therapeut in Schwierigkeiten gerät.

Das ist wieder sehr spannend – aber leider nervt mich die stimmliche Darstellung von Jula noch mehr, jetzt mag ich nicht einmal mehr „Auris“ Hegel, und die arg konstruierten Cliffhanger am Ende jedes Kapitels sind an Penetranz nicht zu übertreffen. Dazu kommt eine wahre Häufung an Einzelsträngen, der von der Frau mit dem verschwundenen Baby, der von der Junkie-Nutter, der des Therapeuten, der der ganz geheimen ganz ganz bösen Verbrecher, der von Jula mit ihrem Bruder, der von Hegel – och nee. Ich wollte ja gerne wissen, was man über Julas Vergangenheit erfährt. Spoiler: fast nix. Also soll Band 3 folgen. Will ich das dann noch wissen? Ich zweifele.

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Veröffentlicht am 04.02.2020

Belanglos, Dauer-Wiederholungen, oberflächlich

Lubotschka
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Wenn ich VOR dem Schreiben meiner eigenen Meinung erst ins Feuilleton blicke, bin ich meistens sehr enttäuscht. Selten wurde ich so beruhigt: https://www.perlentaucher.de/buch/luba-goldberg-kuznetsova/lubotschka.html

So ...

Wenn ich VOR dem Schreiben meiner eigenen Meinung erst ins Feuilleton blicke, bin ich meistens sehr enttäuscht. Selten wurde ich so beruhigt: https://www.perlentaucher.de/buch/luba-goldberg-kuznetsova/lubotschka.html

So eine unsympathische Protagonistin begegnete mir selten: die junge Frau ist oberflächlich, ein verwöhntes Balg, verantwortungslos, dumm, faul, missgünstig.

Die Ich-Erzählerin wird im Verlaufe des Romans 18, sie und ihre vom Alkoholiker-Vater geschiedene Mutter, eine Lehrerin, stehen kurz vor der Auswanderung nach Deutschland. Das war’s mit der Inhaltsangabe – bis zur Abfahrt des Busses darf dann der Leser die junge Frau bei Belanglosigkeiten und durch ihre Erinnerungen begleiten, wobei sie übrigens namenlos bleibt, womit sich der Titel des Buches nicht so wirklich erklärt (oder soll er auf den Namen der Autorin verweisen? Gar autobiographische Anteile suggerieren?).

Als da wären: Erlebnisse mit Freunden und anderen, die gleichermaßen mit Beschreibungen voller Missgunst bedacht werden, Schweinsäuglein, fettiger Schweiß, einfältig, zu dünn – leider findet niemand Gnade vor den gestrengen Augen der Erzählenden. Sie selbst beobachtet ihre Mutter dabei, wie diese neben der Arbeit als Lehrerin noch zusätzlich mit dem Kwass-Verkauf für den Broterwerb sorgt. Töchterlein hingegen drückt sich, ihr ist der Zweitjob der Mutter peinlich, die Becher findet sie eklig, und überhaupt. Da dann lieber seitenlange Beschreibungen von Kosmetik, Kleidern, Magazinen aus der Glitzerwelt. Die Schule wird meist geschwänzt – sie sei trotzdem die Klassenbeste. Dummerweise widerspricht das dem, was sie auf der Journalistenschule zu erleben beschreibt – sie könne sich bei „technischen Vorträgen“ wie dem über Mobiltelefonie ebenso wenig konzentrieren wie zu den Themen Ökonomie und Politik. Ja klar, Klassenbeste. Und auch wenn sie einen Mann eklig findet, hält sie das nicht von ihm ab, wie bei dem Barmann. Mit einem Unbekannten Sex ohne Kondome, mehrfach, irgendwo, zu zwei fremden Männern ins Auto, Pornofilme kaufen, mit einem Kleingauner in ein Junkiehaus? Kein Problem für unsere Heldin, wird schon (wird irgendwie auch, vor einem eventuellen AIDS- oder Schwangerschaftstest ist das Buch ja vorbei). Ganz kurz vor der Abreise entschließt man sich dann doch tatsächlich, mit dem Erlernen der Sprache zu beginnen. Ach, verklemmt hatte ich noch vergessen – „„Sie fummelte mit einer Hand an meinem Büschchen…“ Puuuh.

Der Schreibstil – Plauderton. Kann man so runterlesen, muss man aber nicht. Hat der Lektor geschlafen oder ist das Kunst? Es fällt auf, dass sich Wiederholungen häufen. „Die Sitzungen unter dieser Säule mit allen möglichen coolen Leuten fallen mir ein. Ich hatte bisher eigentlich so viele, wie ich hätte haben können. Aber ich weiß, dass hier ständig coole Leute sitzen. Es ist jedenfalls unmöglich, sich vorzustellen, dass ein Gespräch unter dieser Säule nicht cool wird.“ Das ist echt … cool. Irgendwie. „Irgendwie war ich noch nicht bereit für diese Musik. Aber er blieb darauf noch lange hängen. Der neue Look stand ihm irgendwie.“ Und das hier sollte „bewusstlos“ heißen, nicht unbewusst, oder? „Er soll mit einem bis zur Unkenntlichkeit verquollenen Gesicht unbewusst unter einem falschen Namen eingeliefert worden sein, …“. Ja, die Autorin ist aus Sankt Petersburg und hat Deutsch erst später gelernt. Deshalb: Lektorat.

Zwei Sterne – ich habe immerhin immer weiter gelesen, weil es sich so anfühlte, als käme da noch etwas. Nö. Nur der Bus. Und – ich will jetzt nach Sankt Petersberg. Dafür der zweite Stern. Ein zweites Buch der Autorin brauche ich nicht

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