Cover-Bild Der Schwarze Thron 1 - Die Schwestern
Band 1 der Reihe "Der Schwarze Thron"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Penhaligon
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 09.05.2017
  • ISBN: 9783764531447
Kendare Blake

Der Schwarze Thron 1 - Die Schwestern

Roman
Charlotte Lungstrass-Kapfer (Übersetzer)

Düster und unglaublich fantasievoll: Der Fantasy-Bestseller aus den USA!

Sie sind Schwestern. Sie sind Drillinge, die Töchter der Königin. Jede von ihnen hat das Recht auf den Thron des Inselreichs Fennbirn, aber nur eine wird ihn besteigen können. Mirabella, Katharine und Arsinoe wurden mit verschiedenen magischen Talenten geboren — doch nur, wer diese auch beherrscht, kann die anderen Schwestern besiegen und die Herrschaft antreten. Vorher aber müssen sie ein grausames Ritual bestehen. Es ist ein Kampf um Leben und Tod — er beginnt in der Nacht ihres sechzehnten Geburtstages …



  • Drei Schwestern. Drei magische Talente. Nur eine Krone.
  • Platz 2 der New-York-Times-Bestsellerliste
  • Game of Crowns — Der Kampf der Königinnen

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.09.2020

War ganz ok

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Das Cover zu 'Der Schwarze Thron - Die Schwestern' ist einfach grandios schön. Ich liebe die Farbgebung und die ganzen kleinen Details mit dem Rauch und den Silhoutten total.


Nachdem ich andauernd auf ...

Das Cover zu 'Der Schwarze Thron - Die Schwestern' ist einfach grandios schön. Ich liebe die Farbgebung und die ganzen kleinen Details mit dem Rauch und den Silhoutten total.


Nachdem ich andauernd auf sämtlichen Social Media Kanälen über die Reihe gestolpert war, musste ich es einfach lesen. Leider konnte mich das Buch nicht vollkommen von sich überzeugen. Den Grundgedanken fand ich total interessant und auch die Charaktere haben mich gut unerhalten.


Der Plot selbst konnte mich allerdings nicht so fesseln, vor allem im letzten Drittel hat die Story meiner Meinung nach stark nachgelassen. Wo ich dann doch auch gemerkt habe, ich lege es immer wieder weg. Insgesamt hat sich 'Der Schwarze Thron - Die Schwester' einfach zu sehr gezogen, um mein Interesse als Leser zu halten.


Die Charaktere und die Weltenbildung hingegen fand ich wirklich interessant gestaltet. Gerade die drei Schwestern waren mir auf Anhieb sympathisch und ich hab sie trotz der Langatmigkeit des Buches ins Herz geschlossen. Die Welt an sich fand ich auch gut ausgearbeitet und ganz besonders gut hat mir die abgebildete Karte gefallen.


Insgesamt fand ich 'Der Schwarze Thron - Die Schwestern' ganz okay. Es war ganz nett für zwischendurch, aber nach dem ganzen Hype um diese Reihe den es ja von Anfang an gab, hatte ich mir dann doch weitaus mehr von der Story erwartet. Denn was stark anfing, endete meiner Meinung nach leider recht lahm. Aber bitte vergesst nicht, es handelt sich hier um meinen persönlichen Geschmack.

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Veröffentlicht am 26.12.2017

Rezension zu Der Schwarze Thron - die Schwestern

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Meinung:

Cover&Aufbau:
Das Cover an sich ist wirklich schlicht gestaltet und sagt noch nicht all zu viel über den Inhalt aus.
Bei näherer Betrachtung fallen einem dann die winzige Details auf, wir zum ...

Meinung:

Cover&Aufbau:
Das Cover an sich ist wirklich schlicht gestaltet und sagt noch nicht all zu viel über den Inhalt aus.
Bei näherer Betrachtung fallen einem dann die winzige Details auf, wir zum Beispiel die glänzende Krone, die sich vom Hintergrund abhebt und kleine Verzierungen in Form von Tieren, die ebenfalls mit dem Inhalt in Verbindung stehen. Allein wegen diesem unscheinbaren, aber geheimnisvollen Umschlag hätte ich ins Regal gegriffen.

Am Anfang des Buches ist eine wunderschöne Karte, auf der man sich organisieren kann, abgebildet, da die Geschichte an Verschiedenen Orten spielt, die in Form von kleinen Kapitelüberschriften angegeben werden. Immer wieder blätterte ich während des Lesens wieder zurück zur Karte und gerade deshalb wurde für mich alles gleich viel realer.

Der Schreibstil wirkt sehr autoritär. Zwar versucht die Autorin, das meiste aus der Sicht der Königinnen darzustellen, jedoch kommen kaum Gefühle beim Leser an und dies schafft leider eine gewisse Distanz während des Lesens.

Inhalt:
Ich hatte zu Beginn des Buches wirklich hohe Erwartungen, da ich von vielen bisher nur Gutes gehört habe und schon länger auf die Übersetzung von Three Dark Clowns warte.
Die Grundidee des Wettkampfes finde ich wirklich sehr gut, nur leider hat mich Kendrare Blakes Umsetzung weniger überzeugt.
Der Anfang des Buches wirkt sehr schleppend, da die drei Königinnen einzeln in die Geschichte eingeführt werden und man deshalb immer wieder von Ort zu Ort springt.
Die Spannung wird zwar aufgebaut, bleibt jedoch ab der Mitte des Buches konstant auf einem Level.
Schon zu Beginn bekommt man unglaublich viele einzelne, wichtige Informationen überliefert und mir persönlich fiel es dabei schwer, mir alles auf einmal zu merken.
Es tauschen sehr viele Nebencharaktere auf, bei denen man nicht auseinander halten kann, wer wichtig für den weiteren Verlauf der Geschichte ist und wer nur kurz eine Rolle spielt.

Die einzelnen Königinnen waren in ihrem Charakter sehr unterschiedlich und wirklich vielschichtig aufgebaut.
Besonders gefallen gefunden habe ich an Katharine, die von allen als zu schwach eingestuft wird. Sie weiß jedoch was auf dem Spiel steht und durch dieses Wissen entwickelt sie eine gewisse Stärke, die ihr im Kampf um den Thron erleichtert.

Mirabell wird von vornherein als die stärkste von allen dargestellt. Jedoch zeigt sie immer wieder ihr warmes Herz, ihre Großzügigkeit und besonders ihr Schwächen, die sie unglaublich bodenständig erscheinen lassen.

Aus Arsinoe wurde ich lange Zeit nicht wirklich schlau. Was ich an ihr bewundere ist, dass sie trotz all der Rückschläge immer weiter macht. Ihr ist sehr viel in der Vergangenheit passiert und sie meistert all das mit einer riesigen Souveränität und durch die Unterstützung ihrer tollen Freunde.

Fazit:
Meiner Meinung nach ist Der Schwarze Thron ein wirklich nettes Fantasy-Buch mit einer sehr sehr tollen Grundidee, die leider nicht auf die Art ausgearbeitet wurde, wie erhofft.
Da die Geschichte so komplex ist, glaube ich, das dies ein Buch ist, das man rereaden sollte. Gerade wegen den vielen Charakteren und ihren Zusammenhängen.
3,5✨/5✨

Veröffentlicht am 10.12.2017

Hat mir gut gefallen

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Drei Schwestern, drei besondere Gaben, doch nur eine kann Königin werden. An ihrem 18. Geburtstag findet ein Fest statt, das nur eine überleben wird, denn sie müssen sich gegenseitig umbringen. Um zu überleben ...

Drei Schwestern, drei besondere Gaben, doch nur eine kann Königin werden. An ihrem 18. Geburtstag findet ein Fest statt, das nur eine überleben wird, denn sie müssen sich gegenseitig umbringen. Um zu überleben müssen sie ihre Fähigkeiten beherrschen, denn der Kampf um Leben und Tod kennt keine Gnade..


Ich fand es schwer in die Geschichte zu finden, es hat gedauert bis ich verstanden habe, dass die Perspektive mit jedem Kapitel ändert. Es gibt unzählige Personen, die drei Schwestern, Diener Händler und viele mehr dazu die Familiaries, bis man da den Durchblick findet dauert es. Mir haben am Anfang Erklärungen gefehlt wie zum Beispiel was genau ein Familiaris ist. Aus diesem Grund, die fehlenden Erklärungen und die welchsenden Perspektiven die nicht gut zu erkennen sind, vergebe ich 3.5 Sterne

Veröffentlicht am 02.07.2017

Potential nach oben

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Cover/Gestaltung:
Das Cover zu Der schwarze Thron mag ich wirklich gerne. Die abgebildete Krone mit den Tieren darauf, die jeweils für eine der Schwestern stehen, symbolisiert die Geschichte wirklich ...

Cover/Gestaltung:
Das Cover zu Der schwarze Thron mag ich wirklich gerne. Die abgebildete Krone mit den Tieren darauf, die jeweils für eine der Schwestern stehen, symbolisiert die Geschichte wirklich gut. Durch die schwarzen Raben und den schwarzen Rauch wirkt es auch sehr mysteriös und macht neugierig auf das Buch. Meiner Meinung nach ein sehr gelungenes Cover.

Meine Meinung:
Ich habe schon lange darauf gebrannt dieses Buch zu lesen, vor allem weil der Klappentext sehr vielversprechend klang. Ursprünglich wollte ich es mir in der englischen Ausgabe kaufen, da es mir vom Cover her einen Tick besser gefiel, entschied mich dann aber spontan in der Buchhandlung zum Kauf. Diesen Kauf habe ich trotz kleiner Mankos nicht bereut.

Der Einstieg in das Buch fiel mir recht schwer, denn es ist nicht nur aus der Sicht der Schwestern geschrieben, sondern auch aus der einiger anderer Charaktere. Generell gibt es in der Geschichte echt viele Personen, sodass es mir anfangs sehr schwer fiel, sie auseinanderzuhalten und mir ihre Namen zu merken. Mit der Zeit stellte dies aber kein Problem mehr dar.

Die Stimmung ist das ganze Buch über sehr düster. Man spürt regelrecht den Druck, der auf Katherine, Arsinoe und Mirabella lastet, die alle um den Thron kämpfen. Die Autorin Kendare Blake konnte dies mit ihrem Schreibstil sehr gut rüberbringen. Doch obwohl sie sehr flüssig schreibt und sich ihre Worte wirklich leicht lesen lassen, passierte in den ersten 150 Seiten leider handlungsmäßig sehr wenig, was das Buch stellenweise wirklich langatmig macht. Ich bin allerdings froh, dass ich nicht zu lesen aufgehört habe, denn ab der Mitte des Buches nimmt die Handlung rasant an Fahrt auf, sodass man das Buch nicht mehr weglegen kann. Zu diesem Zeitpunkt ist es für mich zum richtigen Pageturner geworden.

Auch die Charaktere, die aller sehr unterschiedlich sind, habe ich ins Herz geschlossen. Ich dachte eigentlich, dass ich bestimmt eine Favoritin unter den drei Schwestern haben werde, aber ich muss echt sagen, dass ich alle drei gleich lieb gewonnen habe. Mein Lieblingscharakter wurde aber definitiv Arsinoes Freundin Jules, die für mich der Inbegriff einer guten Freundin ist.

Nachdem das Buch mit einem fiesen Cliffhanger geendet hat, musste ich sofort den zweiten Teil vorbestellen und kann es nun kaum erwarten weiterzulesen. Leider muss ich mich noch bis September gedulden.

Fazit:
Der schwarze Thron ist ein Buch, das mit einer grandiosen Idee aufwarten kann, aber noch Potential nach oben gehabt hätte. Die düstere Welt und die Charaktere konnten mich jedoch überzeugen, so dass ich auf jeden Fall weiterlesen werde.

Veröffentlicht am 11.06.2017

Anders als erwartet, aber ein dennoch sehr spannender Abschluss !!

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Klappentext:
„Sie sind Schwestern. Sie sind Drillinge, die Töchter der Königin. Jede von ihnen hat das Recht auf den Thron des Inselreichs Fennbirn, aber nur eine wird ihn besteigen können. Mirabella, ...

Klappentext:
„Sie sind Schwestern. Sie sind Drillinge, die Töchter der Königin. Jede von ihnen hat das Recht auf den Thron des Inselreichs Fennbirn, aber nur eine wird ihn besteigen können. Mirabella, Katharine und Arsinoe wurden mit verschiedenen magischen Talenten geboren ― doch nur, wer diese auch beherrscht, kann die anderen Schwestern besiegen und die Herrschaft antreten. Vorher aber müssen sie ein grausames Ritual bestehen. Es ist ein Kampf um Leben und Tod ― er beginnt in der Nacht ihres sechzehnten Geburtstages …“

Meine Meinung:
„Der schwarze Thron-Die Schwestern“ ist das Debüt der Autorin Kendare Blake im deutschsprachigen Raum. Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, sodass ich das Buch sehr gerne lesen wollte. „Der schwarze Thron-Die Schwestern“ ist gleichzeitig der Auftakt einer Trilogie. In diesem Werk hat es wieder einmal eine Autorin geschafft, mich durch die wahnsinnig spannende und mit sehr liebevollen Details gestaltete Welt, wobei man hier fast von Welten reden kann, absolut zu faszinieren. Aber auch die Charaktere, vor allem die drei Schwestern, die hier im Mittelpunkt der Handlung stehen, sind wunderbar gestaltet worden. Ganz besonders spannend habe ich es empfunden, dass ich stets hin und hergerissen war, welche von ihnen mir sympathisch ist. So richtig in mein Herz geschlossen habe ich wohl niemanden der Schwestern, spannend finde ich ihre Charaktere jedoch allesamt. Es gibt einmal die eher schüchterne, schmale und vom Gift gezeichnete Katherine, die mir oftmals eher leidtat. Sie versucht alles, um ihrem Stand gerecht zu werden, fühlt sich dabei jedoch unnütz und oftmals überflüssig. Wenige aus ihrem Volk glauben an sie, was ihr ebenfalls stark zu schaffen macht. Ihre Schwester Arsinoe ist der Natur sehr verbunden. Sie gilt eher als Wildfang und tanzt den meisten, die ihr etwas sagen wollen, auf der Nase herum. Insgeheim wünscht sie sich jedoch, auch mehr Stärke und Kraft auszustrahlen. Die Letzte im Bunde ist Mirabella. Sie ist die Hübscheste der Drillinge und sehr beliebt. Ihre Gabe ist es die Elemente zu beherrschen.
Es dauert eine ganze Weile, bis ich als Leserin in den Welten der Schwestern angekommen war. Trotz der wunderbar bildlichen Beschreibungen hatte ich das Gefühl, dass die Einführung in die Geschichte ein wenig zu lang ist. An mancher Stelle zog sich die Handlung leider etwas. Dennoch ist es der Autorin gelungen mich ab einem gewissen Punkt abzuholen, denn danach hat man das Gefühl die Ereignisse würden sich überschlagen und somit erhöht sich das Erzähltempo enorm.