Cover-Bild Hate Notes
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 28.08.2020
  • ISBN: 9783736312432
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Vi Keeland, Penelope Ward

Hate Notes

Antje Görnig (Übersetzer)

Alles passiert aus einem bestimmten Grund

Reed Eastwood ist arrogant, zynisch und fordernd. Niemand weiß das besser als seine Assistentin Charlotte Darling. Und doch ist sie sich sicher, dass er auch eine andere Seite hat. Deshalb versucht sie jeden Tag, seine Fassade zum Einsturz zu bringen. Aber Reed hat ein Geheimnis, das eine Liebe zwischen ihnen unmöglich macht. Und so tut er alles, um Charlotte auf Abstand zu halten - und scheitert dabei kläglich ...

" HATE NOTES macht Spaß, ist prickelnd und doch romantisch und soo emotional!" HARLEQUIN JUNKIE

Der neue Bestseller des Erfolgsduos Vi Keeland und Penelope Ward

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.09.2020

Wenn ein blauer Zettel, die Romantikerin in dir hervorholt...

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Charlotte hat ihren Verlobten beim Fremdgehen erwischt und beendet sofort die Verlobung. Auch ihre Arbeit muss sie kündigen, damit sie ihn nicht wieder sieht. Da sie Geld braucht verkauft sie ihr Brautkleid ...

Charlotte hat ihren Verlobten beim Fremdgehen erwischt und beendet sofort die Verlobung. Auch ihre Arbeit muss sie kündigen, damit sie ihn nicht wieder sieht. Da sie Geld braucht verkauft sie ihr Brautkleid und sieht dabei ein anderes mit einer Liebesbotschaft. Da sie an die Romantik glaubt versucht sie alles, um den Verfasser ausfindig zu machen. Dabei erhält sie einen neuen Job, wo Reed, der Verfasser ihr Chef ist. Beide kommen sich bei der Arbeit näher und holen das Beste aus den anderen raus. Schließlich fangen beide eine Scheiß-drauf-Liste an und ermutigen sich gegenseitig, die Punkte abzuhaken. Währenddessen kommen sie sich noch näher, aber Reed kann nicht zulassen, dass er und Charlotte ein Paar werden.

Mit gefällt der Titel sehr gut. Er passt auch perfekt zum Buchinhalt. Auch das Cover finde ich passend. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus Charlotte‘s und Reed‘s Sicht. Dadurch erhält man einen guten Einblick in die Gefühlswelt und die Ängste der beiden.

Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Der Klappentext hatte mich erst nicht so überzeugt, dafür war die Geschichte umso spannender. Auch wenn sie sich ein bisschen gezogen hat und einiges übertrieben war, konnte man die Beziehung zwischen Charlotte und Reed immer gut verstehen und sich mit diesen identifizieren.

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Veröffentlicht am 01.09.2020

Hat mir gut gefallen

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Ich war schon sehr gespannt auf den neuen Lesestoff von ViPe, da sie mich mit ihrer Dilogie der Rush Serie für sich gewinnen konnten.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht und wie sich Reed ...

Ich war schon sehr gespannt auf den neuen Lesestoff von ViPe, da sie mich mit ihrer Dilogie der Rush Serie für sich gewinnen konnten.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht und wie sich Reed und Charlotte kennenlernen hat mir gut gefallen.
Charlotte ist eine echte Frohnatur, auch wenn sie von ihrem verlobten betrogen wurde, lässt sie sich nicht hängen.
Reed ist ein mürrischer und arroganter Mann und passt eigentlich so gar nicht zu dem Mann, den Charlotte erwartet hatte. Aber das hält sie nicht auf, ihn herauszufordern und mit ihrer ehrlichen und positiven Art in ihren Bann zu ziehen.
Die beiden liefern sich tolle Wortgefechte, die sehr witzig und unterhaltsam waren. das hat mir sehr gefallen.
Dann folgte eine Wendung, die mich berührt hat und die man als regelmäßiger Leser von den Autorinnen erwartet. Dies verleiht der Geschichte eine gewisse Tiefgründigkeit und Emotionalität.
Ich hätte mir dies etwas ausführlicher gewünscht, um noch tiefer in die Geschichte gefühlsmäßig eintauchen zu können. Einerseits fand ich es toll, dass im Epilog nochmal darauf eingegangen wurde, jedoch war mir der Zeitsprung zu groß.
Insgesamt ein toller Roman, der mir sehr gut gefallen hat und ich mich nun auf weitere Geschichten des Autoren Duos freue.

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Veröffentlicht am 30.08.2020

Berührende Liebesgeschichte

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Vi Keeland und Penelope Ward gehören seit einiger Zeit zu meinen Lieblingsautorinnen und dementsprechend gespannt war ich auf "Hate Notes".

Der Einstieg in die Geschichte hat mir sehr gefallen und ich ...

Vi Keeland und Penelope Ward gehören seit einiger Zeit zu meinen Lieblingsautorinnen und dementsprechend gespannt war ich auf "Hate Notes".

Der Einstieg in die Geschichte hat mir sehr gefallen und ich war gespannt auf die Geschichte von Charlotte und Reed. Sehr interessant fand ich auch die Nachricht, die Charlotte in einem Brautkleid findet und sich so auf die Suche nach dem Verfasser macht.

Das Buch konnte mich gut unterhalten und mir hat es gefallen wie sich Charlotte und Reed besser kennenlernen und näher kommen. Es gab einige amüsante Momente, aber insgesamt hatte ich auf ein wenig mehr Humor gehofft. In der zweiten Hälfte bekommt die Geschichte eine nicht erwartete Ernsthaftigkeit, die mich an vielen Stellen sehr berühren konnte und die Beziehung zwischen den beiden noch bestärkt hat.

"Hate Notes" hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich auf weitere Bücher der Autorinnen.

Veröffentlicht am 28.08.2020

Großartig mit Ecken und Kanten

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Inhalt:
Reed Eastwood ist arrogant, zynisch und fordernd. Niemand weiß das besser als seine Assistentin Charlotte Darling. Und doch ist sie sich sicher, dass er auch eine andere Seite hat. Deshalb versucht ...

Inhalt:
Reed Eastwood ist arrogant, zynisch und fordernd. Niemand weiß das besser als seine Assistentin Charlotte Darling. Und doch ist sie sich sicher, dass er auch eine andere Seite hat. Deshalb versucht sie jeden Tag, seine Fassade zum Einsturz zu bringen. Aber Reed hat ein Geheimnis, das eine Liebe zwischen ihnen unmöglich macht. Und so tut er alles, um Charlotte auf Abstand zu halten - und scheitert dabei kläglich ...

Meine Meinung:

"Spoilergefahr"
Da "Hate Notes" nicht das erste Buch war, welches ich vom Autoren Duo Keeland und Ward gelesen habe, war ich schon sehr gespannt darauf, da mir die vorherigen wirklich gut gefallen haben.

Die Story wird abwechselnd von den beiden Hauptprotagonisten Charlotte und Reed erzählt. Charlotte hätte ausreichend gute Gründe warum sie eine eher neative Sicht hat. Aber das genaue gegenteil ist der Fall. Charlotte ist eine der am positivsten Buchcharaktere die ich bisher kennenlernen durfte. Sie steckt den Leser aber auch ihr Umfeld an. Auch ihrer eher Lustige Art führt dazu, dass man sie als Leser nur lieben kann.
Reed hingegen hat eine eher negative EInstellung zum Leben, zu der er aber auch allen Grund hat und weswegen man ihm gar nicht böse sein kann. Seine eher Einfersüchtige aber doch kümmernde Art bringt viel Schwung in die Story.
Iris, Reeds Großmutter, ist das beste was der Geschichte passieren konnte. Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Lest einfach selbst.

Der Schreibstil war der gewohnte Schreibstil des Autoren Duos und machte es mir als Leser mal wieder sehr leicht, dass Buch eher seltener wegzulegen.
Der Handlung tat die "Scheiß-drauf-Liste" sehr gut. Hätte mir auch keinen besseren Weg für das, was sie bewirkt hat vorstellen können.
Die ein oder andere Handlung fand ich aber auch schon wieder etwas zu übertrieben. Dies traf zum Beispiel auf das Ende zu, welches ich mit dem großen Zeitsprung einfach nur übertrieben fand.
Das man einfach nicht oder besser gesagt erst sehr spät hinter Reeds "Geheimnis" kommt, hat der Story die gewisse Spannung verliehen.


Fazit:
"Hate Notes" eignet sich perfekt zum mitfiebern und mitlachen. Die Charaktere sind perfekt getroffen und sehr realistisch. Da es aber doch Ecken und Kanten gibt und ich schon bessere Bücher von dem Duo gelesen habe, gibt es 4/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.10.2020

Eine erfrischend witzige und herzerwärmende Story, die man beim Lesen abwechselnd liebt und hasst!

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Im März habe ich schon "Rebel Soul" vom Autorenduo Ward-Keeland gelesen und konnte nicht ganz überzeugt werden. Mit "Hate Notes" wollte ich den beiden Bestseller-Autorinnen noch eine Chance geben und wurde ...

Im März habe ich schon "Rebel Soul" vom Autorenduo Ward-Keeland gelesen und konnte nicht ganz überzeugt werden. Mit "Hate Notes" wollte ich den beiden Bestseller-Autorinnen noch eine Chance geben und wurde dafür belohnt. Zwar gibt es auch hier ein paar Punkte, die eindeutig ausbaubar sind, alles in allem präsentieren Vi Keeland und Penelope Ward hier aber runde New-Adult-Unterhaltung.

Das Cover... najaa... Auch wenn ich mir damit widerspreche, da ich es grundsätzlich super finde, wenn das Original-Cover und der Originaltitel übernommen werden: Ich mag keine Cover mit Menschen, vor allem nicht, wenn ein Model-Gesicht vorschreibt, wie man sich einen Hauptprotagonisten vorzustellen hat. Also landet diese Geschichte ganz am Ende des Regals, gut versteckt zwischen den ansonsten immer kreativ und bunt gestalteten anderen LYX-Covern. Auch den Titel, der ja dem Originaltitel entspricht, finde ich nur bedingt gelungen. Zwar passt er nach längerem Nachdenken zum Inhalt, es wäre jetzt aber nicht der erste Titel, der mir zu dieser Geschichte in den Sinn gekommen wäre.


Erster Satz: "Noch vor einem Jahr hätte ich keinen Fuß in dieses Geschäft gesetzt."



Eine vom Verlobten betrogene und am Rande der Existenz stehende Frau, die beim Verkauf ihres Designerbrautkleids eine romantische Notiz findet und daraufhin die vom alkoholbeflügelte Idee verfolgt, den Urheber dieser Notiz zu finden? Die dann durch einen weiteren Zufall genau der Dame auf der öffentlichen Toilette weinend ihr Leid klagt, die sie als Assistentin eben dieses Romantikers einstellt, in der Hoffnung, dass so beide aus ihrem emotionalen Schlamassel finden? Die Grundhandlung klingt eigentlich absurd, funktioniert aber als erfrischend witzige und herzerwärmende Story, die man beim Lesen abwechselnd liebt und hasst, mal genervt den Kopf schüttelt und dann wieder ein paar Tränchen verdrückt, es am liebsten zur Seite legen würde aber gleichzeitig vom Suchtpotential zu sehr gepackt ist.

Als mein Rezensionsexemplar mit der Post ankam, überrollte mich nach der ersten typischen Buchsendungs-Euphorie erstmals die Skepsis. Denn erst im gedruckten Zustand sieht man wirklich, wie dünn diese Geschichte ist. Meine Vorbehalte aufgrund der geringen Seitenzahl sollten sich aber nicht bewahrheiten. Es gibt hier zwar relativ wenig Rahmenhandlung, die Zeit reicht jedoch aus, die dünne Geschichte zu Ende zu erzählen. Bis auf ein bisschen Arbeit, ein paar Unternehmungen für die Bucket-List, eine Übernachtung in den Hamptons und eine unverhoffte Reise nach Texas gehen die beiden Autorinnen nämlich nach dem typischen "die beiden Love Interests treffen in verschiedenen Situationen aufeinander und versprühen Chemie"-Konzept vor. Die Konsequenz daraus, dass die Entwicklung der Beziehung durch relativ wenig konkrete Handlung begleitet wird, ist dass die komplette erste Hälfte der Geschichte fast ausschließlich aus Dialogen zwischen Reed und Charlotte besteht. Versteht mich nicht falsch, ich habe überhaupt nichts gegen fetzige Schlagabtausche, doch leider wirken einige der Szenen gezwungen, unnatürlich oder enthalten so viele sexuelle Anspielungen, dass ich einfach nur genervt mit den Augen rollen musste.


"Mein Enkel kämpft im Inneren damit, wer er wirklich ist und wer er glaubt, sein zu müssen. Damit, was er wirklich will und was er glaubt, verdient zu haben."


Nach dem wir das eher ungewöhnliche Kennenlernen der beiden, ihre ersten Flirts, Sticheleien und Wortgefechte hinter uns gebracht haben, werden in der zweiten Hälfte der Geschichte dann die Altlasten und Gefühle ausgepackt und es kommt eine ordentliche Portion Drama dazu. Hier ging mir leider einiges zu schnell, sodass manche Entwicklungen nur leicht angerissen wurden. Das Autorenduo bringt hier wie gewohnt auch einige ernsthafteren Themen wie Adoption, Krankheit, Verlust und Tod auf den Tisch. Als tiefgründig würde ich die Geschichte zwar trotzdem nicht bezeichnen, ab und zu ein wenig Emotionalität und Ernsthaftigkeit bietet aber einen angenehmen Gegenpol zum sonstigen Geplänkel. Leider kann man von New Adult mittlerweile keine wirklichen Auseinandersetzung mit solchen Themen mehr erwarten und wie so oft wurden die Thematiken nur genutzt um das Verhalten der Protagonisten zu erklären.


"Wenn Reed Sie vor den Kopf stößt und diese Frau in seine Nähe lässt, dann benutzt er sie als menschliches Schutzschild, um sich vor etwas abzuschotten, dem er sonst nicht widerstehen könnte."


Und das war auch bitter nötig, da sich beide im Lauf der Geschichte durch Komplexe, Ängste oder Hormone getrieben äußerst widersprüchlich verhalten. Wer das Buch gelesen hat, wird sich bestimmt auch an ein paar Szenen erinnern, die für den Unterhaltungswert etwas zu weit übers Ziel hinausschossen, in denen Reed und Charlotte Dinge sagten oder taten, die nicht ganz zu dem Bild zu passen scheinen, das wir uns bislang von ihnen gemacht haben und die scheinbar nur dazu dienen, uns zu die sexuelle Spannung zwischen den beiden zu verdeutlichen. Dass wir die beiden Protagonisten nur als Reaktion auf den jeweils anderen kennenlernen und beide schon nach wenigen Seiten dabei sind, sich zu verändern, sich widersprüchlich zu verhalten oder sich dem anderen anzupassen, trug leider nicht dazu bei, dass ich ein wirkliches Gefühl für die Charaktere erhielt. Hier hätte ich mehr gewollt und mehr gebraucht. Mehr Handlung, mehr Knistern, mehr von Charlotte und Reed, mehr Zeit, mehr Tiefe - einfach mehr von allem.


"In der Liebe ging es nicht um schöne Kleider, zärtliche Botschaften und ergreifende Worte. Es ging darum, miteinander durch dick und dünn zu gehen und nicht nur die besten Momente des Lebens miteinander zu teilen, sondern auch die schlechtesten. Es ging darum, füreinander da zu sein, wie ich für Reed da gewesen wäre, wenn er mich gelassen hätte. Ich dachte an meine leibliche Mutter. Wahre Liebe hatte auch mit Vergebung zu tun."


Das klingt jetzt aber erstmal viel negativer, als ich das beim Lesen empfunden habe. Denn trotz der kleinen Schwächen liest sich "Hate Notes" zu jedem Zeitpunkt leicht, flüssig und entwickelt mit den sexy, humorvollen, direkten Szenenbeschreibungen ein großes Suchtpotential. Auch die manchmal etwas derbe Sprache und die vielen sexualisierten Ankündigungen, Gedanken und Fantasien, die überall eingestreut sind, kann man den Autorinnen verzeihen, da sich ihre Protagonisten im letzten Drittel von Klischees frei machen und ihre schwankenden Persönlichkeiten mehr Profil erhalten, bevor der Leser gegen Ende durch weichgespülte, kitschige Dialoge an einem Zuckerschock stirbt. Denn auch wenn ich Schlussepiloge liebe, schießt dieser hier doch weeeeeiit über das Ziel hinaus




Fazit:


Vi Keeland und Penelope Ward erzählen eine erfrischend witzige und herzerwärmende Story, die man beim Lesen abwechselnd liebt und hasst, mal genervt den Kopf schüttelt und dann wieder ein paar Tränchen verdrückt, es am liebsten zur Seite legen würde aber gleichzeitig vom Suchtpotential zu sehr gepackt ist. Zwar gibt es einige Punkte, die eindeutig ausbaubar sind, alles in allem präsentiert das Autorenduo jedoch solide, runde New-Adult-Unterhaltung!

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