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Veröffentlicht am 17.01.2020

Gut, aber "Falling Fast" ist doch einen Tick besser...

Flying High
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Bianca Iosivoni hat mit "Flying High" ein wichtiges Thema angesprochen und mir speziell aufgezeigt, wie sehr Erkrankungen - sowohl psychischer als auch physischer Art - das Leben von Menschen verändern ...

Bianca Iosivoni hat mit "Flying High" ein wichtiges Thema angesprochen und mir speziell aufgezeigt, wie sehr Erkrankungen - sowohl psychischer als auch physischer Art - das Leben von Menschen verändern können. Im Vergleich zu "Falling Fast" hat mir ein wenig der Humor gefehlt und auch der Zwang, unbedingt weiterlesen zu wollen. Die Handlung hat sich anfangs ziemlich gezogen, weshalb ich "Flying High" auf jeden Fall hinter "Falling Fast" einreihen würde.

Cover: Wie eigentlich immer bei Büchern des Lyx-Verlages zieht das Cover mit seiner schlichten Besonderheit an. Ich persönlich finde, die blaue Farbe strahlt eine gewisse Freude aus, und alleine deshalb würde ich das im Buchladen schon aus dem Regal nehmen.

Erzählstil: Wie auch in "Falling Fast" hat mich Bianca Iosivonis Stil, die Geschichte von Hailee und Chase zu erzählen, von der ersten Seite an mitgerissen. Man kann die Gefühle der Protagonisten gut nacheimpfinden und hat keinerlei Schwierigkeiten sich zuerechtzufinden, wer gerade was sagt oder tut. Da die gesamte Geschichte eine andere Grundstimmung halt als im ersten Buch ist die Art und Weise, wie erzählt wird, nicht mehr so humorvoll. Stattdessen stellt Bianca Iosivoni einige Szenen nun auf eine viel ernstere Weise dar, was dem Buch aber keinesfalls schadet.

Handlung: Tja, die Handlung... Leider hat mich die Handlung im Vergleich zu "Falling Fast" nicht halbsosehr gepackt. Erst nach den ersten 150-200 Seiten (also dem halben Buch!) hatte ich wirklich das Bedürfnis, es nicht mehr weglegen zu wollen. Davor hat sich alles irgendwie ein bisschen in die Länge gezogen und immer um ein und denselben Punkt gedreht, ohne vorwärts oder rückwärts voran zu kommen.
!Achtung, Spoiler!
Allgemein finde es ich super, dass in einem New Adult-Roman Selbstmordgedanken und -versuche thematisiert werden, um darüber aufzuklären. Auch speziell über die Wirkung verschiedener Antidepressiva und deren Nebenwirkungen - die bei Hailee klar sichtbar aufgetreten sind - wird aufgeklärt, was ich echt klasse finde, da ich noch nie darüber nachgedacht habe, was diese Medikamente eigentlich so richtig bewirken.
Aber dennoch... Ich kann gar nicht so richtig sagen, was mir gefehlt hat. Im Vergleich zur Handlung des ersten Buches - in welchem Chase und Hailee "einen ganzen Sommer" zusammen erleben, kam mir die Handlung in "Flying high" eher flach und eintönig vor.

Charaktere: Meine Bewertung zwischen Handlung und Charakteren hängt wahrscheinlich ziemlich eng zusammen.
Die Hailee aus "Falling Fast" habe ich geliebt. Irgendwo ängstlich, aber dennoch hinten hinaus immer mutig genug, um doch den nächsten Schritt zu wagen und eine bleibende Erinnerung zu schaffen.
Die Hailee aus "Flying High" hingegen ist plötzlich wieder so zurückgezogen und "unternehmungsscheu", was mit Sicherheit auch mit ihrem Zusand zusammen hängt. Ich erwarte nicht, dass man hier ein falsche Bild von einem Menschen aufzeigt, aber dennoch habe ich mich dadurch eher distanzierter von ihr gefühlt.
Chase habe ich nach wie vor ins Herz geschlossen und das wird sich auch nicht ändern
Und eine Person muss ich einfach noch ansprechen. Josh ... Einerseits kann ich seine Ängste absolut nachempfinden. Andererseits habe ich mich die ganze Zeit darüber geärgert, wie man so egoistisch sein kann, von seinem eigenen Bruder immer nur zu nehmen und nichts zurückzugeben. Das ist vielleicht ein bisschen hart gesagt, aber allgemein habe ich ihn so wahrgenommen

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Veröffentlicht am 12.01.2020

Eine tolle Geschichte, aber...

Wie die Luft zum Atmen
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Cover: Ich kann mich der allgemeinen Coverbewertung hier nur anschließen. So richtig vom Hocker reißen tut es nicht. Meine Aufmerksamkeit hat nicht das Cover erweckt, sondern die positiven Rezensionen ...

Cover: Ich kann mich der allgemeinen Coverbewertung hier nur anschließen. So richtig vom Hocker reißen tut es nicht. Meine Aufmerksamkeit hat nicht das Cover erweckt, sondern die positiven Rezensionen vieler Bookstragrammer.
Erzählstil: Ich muss ehrlich sagen, dass ich so meine Probleme mit dem Erzählstil in diesem Buch hatte. Zwar lassen sich die einzelnen Passagen schön flüssig und angenehm lesen, allerdings haben mir die Zeit- und Charaktersprünge extrem zu schaffen gemacht. Teilweise habe ich 2-3 Seiten gelesen, bis ich wusste, über wen gerade geschrieben wird und ob die Passage nun in der Vergangenheit oder in der Gegenwart spielt. Wer's mag, der mag's, ich nicht so...
Handlung: Ich habe einige Seiten gebraucht, um mich mit der Handlung vertraut zu machen und habe zwischenzeitlich das Gefühl gehabt, es könnte auf eine totale Klischee-Handlung hinauslaufen. Gott sei Dank habe ich mich geirrt. Das Dilemma in das Elizabeth und Tristan gelangen ist alles andere als Klischee. Hintenraus hat es mich echt gefallen
Charaktere: Anfangs war mir Elizabeth echt sympathisch und Tristan eher das Gegenteil. Im Laufe der Geschichte hat sich das Ganze gewandelt.

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Veröffentlicht am 15.11.2020

Eine süße Geschichte

Never Too Close
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Um unersetzlich zu sein, muss man sich von anderen unterscheiden.

Loan und Violette sind beste Freunde, seit sie vor einem Jahr gemeinsam in einem Fahrstuhl eingeschlossen waren. Und für beste Freunde ...

Um unersetzlich zu sein, muss man sich von anderen unterscheiden.

Loan und Violette sind beste Freunde, seit sie vor einem Jahr gemeinsam in einem Fahrstuhl eingeschlossen waren. Und für beste Freunde tut man alles, oder etwa nicht?
Als Violette Clément, ihren neuen Freund, kennenlernt und ihm verschweigt, dass sie Jungfrau ist, steckt sie plötzlich in der Klemme. Entweder, sie beichtet ihm, dass sie ihn belogen hat, oder sie verliert ihre Jungfräulichkeit an einen anderen, sodass sie sich bei ihrem ersten gemeinsamen Mal mit Clément nicht blamiert. Und wer eignet sich da nicht besser, als ihr beste Freund Loan? Blöd nur, dass plötzlich die Funken beginnen zu sprühen. Nicht aber zwischen Violette und Clément…

Mit „Never too Close“ von Morgane Moncomble habe ich zum ersten Mal eine New-Adult-Geschichte kennengelernt, die in Frankreich, in Paris, spielt. Es handelt sich dabei um eine schöne Geschichte, aber für mich persönlich um kein Buch, das man gelesen haben muss.
Wie immer kommt zuerst meine Meinung zum Buchcover. Das Cover gefällt mir wirklich gut. Die auffallend türkise Farbe greift Violettes einzigartigen, ungewöhnlichen Charakter sehr schön auf. Dadurch sticht das Buch aus der Vielzahl an pastellfarbenen Büchern hervor, die im Moment sehr im Trend liegen. Genauso fällt Violette auf.
Der Erzähl- und Schreibstil von Morgane Moncomble ist schön einfach, ausschweifend und trotzdem auf das wesentliche fixiert. Ich hatte durch die Art und Weise, wie geschrieben wurde, keinerlei Probleme, in die Geschichte einzutauchen.
Die Charaktere und die Handlung haben mich dann nicht mehr so sehr überzeugt. Warum?
Die Handlung ist – meiner Meinung nach – wahnsinnig vorhersehbar. Schon von Anfang an spürt man die Anziehung zwischen Loan und Violette, weshalb die entstehenden Gefühle absolut nicht überraschend kommen. Nur ein Geschehnis, welches mit Loans und Violettes gemeinsamen Freund Ethan zu tun hat, hat mir wirklich überrascht und geschockt.
Die Charaktere Violette und Loan haben mich auch nicht wirklich gepackt. Zum einen war ich von ihrem Umgang miteinander von Anfang an eher negativ überrascht. Für mich persönlich sind sie miteinander umgegangen, als wären sie schon ein Paar. Die Art und Weise, wie sie sich immer gegen Andeutungen in diese Richtung gewehrt haben, hat mich wahnsinnig gestört. Hier verstehe ich auch eindeutig Cléments Eifersucht.
Zum anderen waren es die Charaktere selbst, die mir irgendwie zu unnahbar vorkamen.
Violette ist auffallend, ungewöhnlich. Sie sticht aus der Masse heraus. Sie identifiziert sich damit, will aber nicht die Person sein, welche sie ist.
Loan hingegen reduziert sich meiner Meinung nach zu sehr auf seine Probleme und seine Vergangenheit. Ja, sowohl Loan als auch Violette haben absolut keine perfekte Kindheit gehabt, aber meiner Meinung nach wurden diese bei beiden nicht wirklich stimmig ausgearbeitet. Vielleicht konnte ich auch deshalb keine richtige Beziehung zu den Protagonisten aufbauen.

Schlussendlich wieder zu meinem Fazit:
„Never Too Close“ von Morgane Moncomble ist eine New-Adult-Geschichte, die man lesen kann, aber nicht muss. Ich hatte beim Lesen trotz meiner teilweise härteren Kritik Spaß und werden den zweiten Teil „Never too Late“ trotz allem lesen. Dennoch wäre das nicht Buch Nummer 1, welches ich eine Freundin empfehlen würde.

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Veröffentlicht am 03.10.2020

Nicht zu vergleichen mit "Kissing Lessons"

Love Challenge
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Khais Mutter ist einer festen Überzeugung. Ihr Sohn soll heiraten. Für Khai kommt das überhaupt nicht in Frage. Er ist Autist, denkt, er habe ein Herz aus Stein und sei nicht fähig, eine Beziehung zu führen. ...

Khais Mutter ist einer festen Überzeugung. Ihr Sohn soll heiraten. Für Khai kommt das überhaupt nicht in Frage. Er ist Autist, denkt, er habe ein Herz aus Stein und sei nicht fähig, eine Beziehung zu führen. Um seine Mutter zufriedenzustellen geht er einen Pakt mir ihr ein: Khai wird einen Sommer – drei Monate – lang mit einer Frau zusammenleben, welche seine Mutter für ihn ausgewählt hat. Dann hören sämtliche Kuppelversuche auf und er kann endlich wieder seiner gewohnten Routine nachgehen. Dass ihm Esme – die junge, hübsche Vietnamesin, welche seine Mutter für ihn ausgewählt hat – den Kopf verdreht, hat Khai jedoch überhaupt nicht erwartet.

„Love Challenge“, Helen Hoangs zweiter Liebesroman über einer Person mit Autismus hat mich leider enttäuscht.
Das Cover gefällt mir aber dennoch wahnsinnig gut. Vom Stil her unterscheidet es sich nicht von dem Cover ersten Romans „Kissing Lessons“, mit den wunderschönen Blumen, die aussehen, als wären sie aus Papier gefaltet und direkt auf das Cover aufgeklebt. Ein echter Hingucker!
Der Erzählstil von Helen Hoang ist sehr schön flüssig, ohne große Stolpersteine. Diese werden dafür durch die vielen vietnamesischen Ausdrücke, welche immer wieder im Buch verkommen, dafür auf den Weg geworfen. Mir gefällt es sehr, wenn mir fremde Kulturen und Sprachen in Büchern beschrieben werden, aber im Falle von dieser Geschichte hatte ich das Problem, dass ich immer wieder an denselben Worten hängen geblieben bin. Aber das ist in jedem Fall Geschmackssache!
Von der Handlung und den Charakteren wurde ich leider wirklich enttäuscht. Daher kommt auch die (für meine Verhältnisse) schlechte Bewertung für dieses Buch.
Achtung, ab hier kann es zu dein ein oder anderen Spoiler kommen!
Ich persönlich mag es sehr, wenn man direkt in eine Geschichte hineingeworfen wird und die im Klapptext beschriebene Handlung ab dem zweiten oder dritten Kapitel wirklich losgeht. In „Love Challenge“ hatte ich aber nach über 150 Seiten immer noch das Gefühl, dass ich genauso weit gekommen bin, wie wenn ich noch auf Seite 1 verweilen würde. Ja, man muss Esme und Khai erst einmal kennenlernen, aber diese „Kennenlernzeit“ steht in keinem Verhältnis zu der eigentlichen Handlung (oder bestimmten, sehr wichtigen Handlungsstücken), die auf 10 Seiten einfach abgehandelt wurden. Speziell das Ende, Khais plötzliches Umdenken und die scheinbar plötzliche Anziehungskraft zwischen Esme und Khai hätte mir so viel besser gefallen, hätten man diesen Szenen mehr Platz geschenkt und dafür die Charaktervorstellung ein wenig runterreduziert.
Zudem war mir der vietnamesische Input diesmal einfach zu groß. Was ich Helen Hoangs erster Geschichte noch besonders und interessant fand, hat mich diesmal irgendwie ziemlich gestört.
Und auch die beiden Hauptcharaktere Esme und Khai haben mich nicht wirklich überzeugt.
Esme ist lernwillig und freundlich, aber durch die Tatsache, dass sie Khais scheinbare Abneigung immer wieder auf den Klassenunterschied zwischen ihnen schiebt, hat mich nach einige Zeit wahnsinnig gestört. Mir kam es vor, als wäre sie selbst überzeugt, dass sie etwas Schlechteres sei, nur weil sie kein Buchhalter, sondern eine Putzfrau ist.
Und Khai… Meiner Meinung nach wurde in dieser Geschichte (im Vergleich zu „Kissing Lessons“) viel zu wenig auf seinen Autismus eingegangen. Ja, immer wenn er sich nicht so verhielt, wie man es von einem erwachsenen Mengen erwartet, wurde es auf seinen Autismus geschoben, aber die vielen anderen Facetten dieser „Störung“, wurden einfach komplett weggelassen.

Zu meinem Fazit:
Helen Hoangs „Love Challenge“ kann ihrem ersten Autismus-Roman „Kissing Lessons“ nicht das Wasser reichen. Ich persönlich hatte nie so richtig den Drang, weiterlesen zu müssen. Als Geschichte für zwischendurch ist die Geschichte durchaus empfehlenswert, aber meiner Meinung nach ist das keine Geschichte, die man gelesen haben muss!

Und noch eine Kleinigkeit, am Rande, die mich dennoch ziemlich beschäftigt: Wenn Quan und Khai doch beide so viel Geld verdienen, wieso haben sie ihren Cousin Michael nie finanziell unterstützt, als er auf diese Hilfe angewiesen war...?

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Veröffentlicht am 02.08.2020

EIn schwacher Versuch, an den Erfolg von "Selection" anzuknüpfen...

Promised
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Hollis hat das geschafft, von dem wohl jede junge Frau aus Coroa träumt: Sie hat das Herz von König Jameson erobert. Die Verlobung steht kurz bevor und Hollis winkt das Leben der mächtigsten Frau Coroas. ...

Hollis hat das geschafft, von dem wohl jede junge Frau aus Coroa träumt: Sie hat das Herz von König Jameson erobert. Die Verlobung steht kurz bevor und Hollis winkt das Leben der mächtigsten Frau Coroas. Das Problem: der fremde, junge Mann, der ihr Herz mit nur einem einzigen Blick erobert hat. Für das Volk und den König lächet Hollis immerzu, obwohl sich ihre Gefühl einen erbitterten Kampf liefern.

Als "Promised" angekündigt wurde, habe ich mich gefreut wie ein Gummibär. Endlich wieder eine Geschichte von Kiera Cass, endlich wieder eine Geschichte im Stil der "Selection"-Reihe. Wahrscheinlich habe ich die Messlatte dadurch zu hoch gelegt. Ich wurde bitter enttäuscht.

Das Cover hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Der Stil entspricht dem der "Selection"-Reihe und weil ich damit eine wunderschöne Geschichte verbinde, mag ich es wohl auch serh.
Der Erzählstil hat mich schon nicht mehr so richtig überzeugt. Da es schon ein paar Jahre her ist, dass ich Geschichten von Kiera Cass gelesen habe, kann ich mich nicht mehr erinnern, ob der Stil auch dem Stil der "Selection"-Reihe gleicht. Mit persönlich fehlen ausschweifende Beschreibungen des Palastes, der Menschen, der Umgebung u.s.w.
Die Handlung konnte mich gemeinsam mit den Charakteren leider überhaupt nicht überzeugen.
Hollis und auch Jameson wirken auf mich nicht wie erwachsene Menschen, sondern eher wie Teenager, deren Entscheidungen sprunghaft sind und auch sein können. Zudem bin ich mit Hollis nicht wirklich warm geworden. Mir persönlich erscheint sie oberflächlich, nicht tiefgründig und auf eine Art und Weise faul.
Dasselbe Problem hatte ich mit der Handlung. Die ersten 200 Seiten (und das ist mehr als die Hälfte des Buches!) habe ich mich gelangweilt. Es ist absolut nichts interessantes passiert. Zudem erfährt man meiner Meinung nach viel zu wenig über die verschiedenen Königreiche, die, wie man zum Ende der Geschichte hin ja erfährt, eine bedeutende Rolle für die Handlung von Teil 2 spielen werden. Auch die Liebe von Hollis zu dem "Fremden" wird viel zu wenig beschrieben und ist auf Knopfdruck da.

Zu meinem Fazit:
An dieses Buch darf man mit keiner großen Erwartungshaltung herangehen und schon gar nicht den Vergleich zur "Selection"-Reihe suchen. Das war wahrscheinlich auch mein Fehler. "Promised" ist eine Geschichte für zwischendurch, die ich aber niemandem unbedingt ans Herz legen würde. Da gibt es deutlich bessere Bücher!

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