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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.10.2020

Nette Unterhaltung

Das Licht des neuen Morgens
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Mit einem bildhaften und gefühlvollem Schreibstil erzählt die Autorin Juliet Conlin, das Schicksal zweier jüdischer Frauen die mit dem Schiff auf den weg nach Shanghai sind. Sie freunden sich an, obwohl ...

Mit einem bildhaften und gefühlvollem Schreibstil erzählt die Autorin Juliet Conlin, das Schicksal zweier jüdischer Frauen die mit dem Schiff auf den weg nach Shanghai sind. Sie freunden sich an, obwohl sie sehr unterschiedliche Persönlichkeiten sind. Ich habe mit Spannung ihre Geschichten verfolgt und mit ihnen gelitten, gehofft und gebangt. Ich konnte mir die Umgebung und das Leben in einem fremden Land sehr gut vorstellen und hatte Bilder im Kopf. Ein sehr unterhaltsamer Roman über das Schicksal zweier Frauen die in einem fremden Land einen Neustart suchen.

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Veröffentlicht am 06.10.2020

Selten so gelacht

Je größer der Dachschaden, desto besser die Aussicht
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Dies war mein erster Roman der Autorin und wird definitiv nicht mein letzter gewesen sein. Ich habe mich sehr amüsiert und die Protagonistin Nell hat mich sehr begeistert. Ich konnte mich sehr gut in sie ...

Dies war mein erster Roman der Autorin und wird definitiv nicht mein letzter gewesen sein. Ich habe mich sehr amüsiert und die Protagonistin Nell hat mich sehr begeistert. Ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen und fand sie so sympathisch. Der Humor ist toll und doch fehlt es nicht an Tiefe und das fand ich sehr schön und gibt der Geschichte auch eine gewisse Ernsthaftigkeit in einem gewissen Rahmen. Mich hat die Geschichte sehr gut unterhalten und ich freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin.
Von mir gibt es 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 06.10.2020

Spannende und realistische Dystopie

Wir Verlorenen
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Mit ihrem Debütroman hat mich die Autorin positiv überrascht. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Die Geschichte wird aus Sicht von Smilla erzählt und ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. ...

Mit ihrem Debütroman hat mich die Autorin positiv überrascht. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Die Geschichte wird aus Sicht von Smilla erzählt und ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Derzeit ist dieses Szenario sehr gut vorstellbar und nah am Zeitgeschehen dran. Umso beängstigter wirkt es, dass es sich so wirklich zutragen könnte. Was mir auch sehr gut gefallen hat, das die Geschichte vor meiner Haustür spielt, nämlich in der Eifel und nicht im weit entfernten Amerika. Ich fand es sehr spannend zu sehen, wie sich die Menschen durchschlagen und alles tun um zu überleben.

Ein tolle Dystopie, die zum Nachdenken anregt und ganz nah am derzeitigen Geschehen auf der Welt denken lässt. Ich würde mich auf weitere Geschichten freuen, denn das Ende lässt auf mehr hoffen.

Von mir gibt es 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 27.09.2020

Nette Unterhaltung

Herzblitze
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Feli wacht nach einen Blitzschlag im Krankenhaus auf und die Erinnerungen des letzten Jahres sind einfach weg. Sie erkennt sich selbst kaum wieder, zu groß sind die Veränderungen in ihrem "jetzigen" Leben. ...

Feli wacht nach einen Blitzschlag im Krankenhaus auf und die Erinnerungen des letzten Jahres sind einfach weg. Sie erkennt sich selbst kaum wieder, zu groß sind die Veränderungen in ihrem "jetzigen" Leben. Ihr äußeres passt so gar nicht zu ihr. Ihr Haus ist aufgeräumt und alles penibel geordnet. Ihre Schwester benimmt sich nicht wie sonst und ihr fast Exmann geht noch immer ein und aus wie er möchte. Was mag im letzten Jahr geschehen sein und wie konnte sie nur vom Blitz getroffen werden?

Der Anfang der Geschichte hat mir sehr gefallen und war auch wenn sie Situation, weshalb Feli im Krankenhaus liegt, nicht lustig ist, wurde diese sehr humorvoll geschildert. Feli war mir von Anfang an sehr sympathisch und sie tat mir wirklich leid. Wie schlimm muss es sein, sich an ein Jahr seines Lebens nicht mehr erinnern zu können. Natürlich versucht sie herauszufinden was in diesem Jahr geschehen ist, aber richtige Unterstützung bekommt sie nicht. Halt gibt ihr ihr Job in einem Beerdigungsinstitut, dort fühlt sie sich wohl. Auch in der Nähe ihres neuen Kollegen Sebastian fühlt sie sich wohl, er ist ein sehr geerdeter und empathischer Mensch.
Mir haben besonders die Szenen im Beerdigungsinstitut gefallen. Die Autorin hat es sehr schön und mit viel Gefühl erzählt und beschrieben. Die Gespräche und Momente dort haben mich sehr berührt. Dies hat mir sogar besser gefallen, als die eigentliche Thematik, des Gedächtnisverlustes und dem "verlorenem Jahr". Da haben mir die "Herzblitze" gefehlt, war mir nicht tief genug und somit nicht so berühren können. Ich hätte mir auch mehr Szenen zwischen Feli und Sebastian gewünscht, das kam mir leider etwas zu kurz. Das Ende ist passend, war für mich aber ganz rund.
Ich vergebe gerne 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 12.09.2020

Band 1 mit offenem Ende

Get Even
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Ich wusste nicht, dass es sich um einen Mehrteiler handelt und daher war ich im ersten Moment schon deprimiert, als ich das Buch beendet habe. ich schreibe das zuerst hier auf, da es sicher noch mehr Leser ...

Ich wusste nicht, dass es sich um einen Mehrteiler handelt und daher war ich im ersten Moment schon deprimiert, als ich das Buch beendet habe. ich schreibe das zuerst hier auf, da es sicher noch mehr Leser gibt, die nicht unbedingt Fans von offenen Enden oder Cliffhängern sind. Positiv ist jedoch, dass ich jetzt zum einen total neugierig und mit Spannung auf den nächsten Band warte und ich auch die Serie unbedingt sehen möchte.
Die Geschichte um die vier jungen Frauen,Bree, Olivia, Kitty und Margot, die gemeinsam einen Geheimbund DGM gegründet haben, um gepeinigten, gemobbten und den Schwächeren an ihrer Schule zu unterstützen und sich den Mobbern in den Weg stellen, hat mich gut unterhalten. Der Schreibstil ist locker, flüssig und durch die kurzen Kapitel fliegt man durchs Buch. Ich fand es stellenweise sehr spannend, wenn es auch hin und wieder sehr amimäßig daherkommt, fand ich es toll. Nun bin ich gespannt wie es in Band zwei weitergeht.

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