Cover-Bild The Loop. Das Ende der Menschlichkeit (The Loop 1)
Band 1 der Reihe "The Loop"
(42)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 01.10.2020
  • ISBN: 9783551521187
Ben Oliver

The Loop. Das Ende der Menschlichkeit (The Loop 1)

Birgit Niehaus (Übersetzer)

Düster, brutal und spannend von der ersten bis zur letzten Seite - ein dystopischer Thriller, der nicht mehr aus der Hand zu legen ist!

Jeder Tag im Loop ist die Hölle. Seit zwei Jahren sitzt Luka im Hightech-Jugendgefängnis und wartet auf seine Exekution. Eingesperrt in einer dunklen Zelle, lässt er einmal am Tag die schmerzhafte Energie-Ernte über sich ergehen, die ihm jegliche Kraft raubt. Die immergleiche Routine zerrt an seinen Nerven – bis sich alles ändert. Wachen verschwinden, Insassen nehmen sich das Leben, ein Ausbruch aus dem Loop scheint nun möglich. Doch Gerüchten zufolge kursiert draußen ein Virus, das Menschen in Killermaschinen verwandelt. Und plötzlich ist ungewiss, wo die größere Gefahr lauert …


Band 1: The Loop

Band 2: The Block

Band 3: The Arc (erscheint im September 2022)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.11.2020

Actionreiche und spannende Dystopi

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Kühl, modern und dytopisch scheinen einem die Buchstaben von "The Loop" vom Cover entgegen. Das Genre ist damit schnell erahnt und der farbige Buchschnitt lässt jedes Buchliebhaber-Herz höher schlagen.

Seit ...

Kühl, modern und dytopisch scheinen einem die Buchstaben von "The Loop" vom Cover entgegen. Das Genre ist damit schnell erahnt und der farbige Buchschnitt lässt jedes Buchliebhaber-Herz höher schlagen.

Seit zwei Jahren erfährt dem 17-jährigen Luke der immer gleiche, trostlose Alltag im modernen Jugendgefängnis Loop. Für alle Insassen dort ist es ein Albtraum in streng überwachter Isolation täglich auf ihre Energieernte zu warten, die dem Körper unmenschliche Qualen zufügt.
Ein Ausbruch scheint unmöglich, bis zu dem Tag, als sich auf einmal in der Routine etwas ändert.
Doch ist es draußen in der wirklichen Welt noch sicher? Gerüchten zufolge hat sich die Menschheit durch einen Virus verändert.

Ben Oliver hat mit "The Loop-Das Ende der Menschlichkeit" ein grausames Zukunftsszenario erschaffen, welches einem das Blut in den Adern gefrieren lässt.
Die Überwachung, Grausamkeiten und Monotonie im Loop ist so schrecklich, dass man schier den Verstand verlieren muss.
Luka als Protagonist ist sehr sympathisch und man kann sich kaum vorstellen, dass dieser Jugendliche etwas getan haben soll, was dieses Wegsperren und quälen auch nur annähernd rechtfertigt.
Man erfährt sehr viel über seine Gedanken und Gefühle, dass es mich erstaunte, wie stark er sein kann, wenn es darauf ankommt.
Die Nebencharaktere waren auch teilweise fesselnd, allerdings wurde dort nicht so weit in die Tiefe gegangen, was ich mir bei einigen sehr gewünscht hätte.
Der Spannungsbogen der Geschichte war durchweg hoch, was sicherlich durch actiongeladene und auch sehr brutale Szenen zustande gekommen ist. Daher halte ich auch die Altersempfehlung von 16 Jahren sehr angemessen.
Sehr fesselnd war auch eine Zukunftsvorstellung, die Menschen als Modifizierte und Reguläre bezeichnet. Sicherlich nichts Neues, was die Sortierung von erster und zweiter Klassengesellschaft betrifft, aber in den Ausführungen kann mich so etwas jedesmal auf schaurige Art mitreißen.
In der Geschichte gab ein paar Dinge, die mir etwas unklar waren und über die ich gestolpert bin, aber wer weiß, vielleicht gibt es im nächsten Band mehr dazu .

Es wurde viel Aufgeklärt, aber es blieb auch noch einiges an Raum, für den kommenden zweiten Teil, auf den ich mich nach diesem spektakulären Ende schon sehr freue.

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Veröffentlicht am 02.11.2020

Spannende Dystopie, der ein bisschen Hintergrund fehlt

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Hauptperson in diesem Buch ist Luke, ein 16jähriger, der eine Menschen umgebracht haben soll. Natürlich brauchen wir uns nicht darüber unterhalten, dass dies nicht richtig wäre, aber dennoch hat niemand ...

Hauptperson in diesem Buch ist Luke, ein 16jähriger, der eine Menschen umgebracht haben soll. Natürlich brauchen wir uns nicht darüber unterhalten, dass dies nicht richtig wäre, aber dennoch hat niemand verdient, derart grausam behandelt zu werden, wie es Luke und seine Mithäftlinge, zu denen er nur eine Stunde am Tag Kontakt aufbauen kann, erleiden müssen. Wäre nicht Wren, die Wärterin der Jugendlichen, die ein bisschen Menschlichkeit in die Welt des Loop bringt, wären die Jugendlichen bestimmt schon früher durchgedreht. Wird man volljährig, dann geht es weiter in den Block. Hier sollen, so erfährt man, noch viel grausamere Dinge passieren, als im Loop. Fast nicht vorstellbar, denn schon der Loop bringt einen an dei Grenzen des erträglichen.

Neben Luke sind die wichtigsten Personen ebenso Jugendliche wie er selbst. Wir lernen Akimi, Malachai, Kina, Pandar und noch so einige andere Figuren kennen. Gemeinsam mit Luke bilden einige von ihnen schnell eine eingeschworene Gemeinschaft. Ja, ich muss zugeben, dass es zunächst anmutet, als wären es sehr viele Figuren, die man sich merken muss. Leider oder für den Leser vielleicht auch zum Glück dezimiert sich die Menge der handelnden Personen aus den verschiedenen Gründen nach und nach.

Die Geschichte wird mit der Maze-Runner Trilogie verglichen. Ich persönlich konnte diese Parallele jetzt nicht so ziehen. The Loop ist deutlich grausamer und aus meiner Sicht auch viel rasanter, als Maze Runner. Der erste Band endet mit einem Cliffhanger, der mich auf den zweiten Teil hinfiebern lässt. Ich hoffe sehr auf Lukes Freunde und dass sie ihn aus dem Block wieder heraus holen können.

Der Schreibstil von Ben Oliver ist sehr geradlinig, zum Glück nicht zu bildhaft und einfach fesselnd. Er beschönigt nichts, er lässt nichts weg, er nimmt uns durch seine Art zu schreiben mit in die Welt des Loop und die Grausamkeiten, die uns dort erwarten.

Das Buch ist teilweise extrem grausam und an der einen oder anderen Stelle musste ich stark schlucken. Es wird ab 16 Jahren empfohlen und ich möchte wirklich darauf hinweisen, dass ich denke, dass man sich hier an die Altersempfehlung halten sollte. Die Geschichte ist, trotz der Grausamkeiten (oder gerade deswegen?) aber auch extrem spannend. Sie entfaltet von der ersten Seite an eine unglaubliche Sogwirkung und ich hatte Mühe, das Buch wieder aus der Hand zu legen.

Nicht so gut gefallen hat mir, dass Ben Oliver dem Leser die Welt außerhalb des Loop nicht nahe bringt. Wir erfahren nichts darüber, wie die Welt außerhalb des Loop funktioniert und warum und wie der Loop eingerichtet wurde. Was hat dazu geführt, dass Menschen so unglaublich grausam mit anderen Menschen umgehen? Hier hätte ich mir deutlich mehr Hintergrundinformationen gewünscht und das führt bei mir zu der einen Feder Abzug.

Insgesamt hat Ben Oliver mit “The Loop: Das Ende der Menschlichkeit” eine spannende Dytopie geschaffen, die extreme Sogwirkung entfaltet. Von mir gibt es 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 07.10.2020

unmenschliche Zukunftsvision

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Der 16-jährige Luka sitzt seit 2 Jahren im Loop-Gefängnis. Jeden Tag muss er die schmerzhafte Energieernte über sich ergehen lassen. Sonst ist sein Alltag sehr monoton bis auf die fürchterlichen Experimente, ...

Der 16-jährige Luka sitzt seit 2 Jahren im Loop-Gefängnis. Jeden Tag muss er die schmerzhafte Energieernte über sich ergehen lassen. Sonst ist sein Alltag sehr monoton bis auf die fürchterlichen Experimente, die an den Insassen zum Nutzen der modifizierten Menschen vorgenommen werden. Dann wird die Monotonie durch ein fuchtbares Ereignis unterbrochen .

Der Autor entwickelt eine Zukunftsvision, die äußerst erschreckend wirkt. Straffällige Menschen werden zur Energiegewinnung und zu brutalen Optimierungsexperimenten mißbraucht. Computer und Drohnen bestimmen das Leben der Menschen.

Der Schreibstil ist flüssig und er führt den Leser schnell in die Geschichte ein . Die Ich-Perspektive läßt uns Lukas Gedankenwelt besser verstehen. Gleichzeitig verrät er zunächst nicht zu viel, um die Spannung schon zu Beginn hoch zu halten. Im zweiten Drittel steigert sich die Handlungsdichte sehr und im letzten Drittel überschlagen sich die Ereignisse, um am Ende mit einer unerwarteten Wendung abzuschließen. Das Ende selber ist sehr offen und läßt den LEser auf einen zweiten Teil hoffen. Ansonsten wäre ich sehr enttäuscht.

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Veröffentlicht am 26.09.2020

Ein düsterer Zukunftsroman, der sehr spannend ist

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Handlung:

Seit über zwei Jahre sitzt Luka jetzt schon im Loop, einem Hightech-Gefängnis. Eintönige Gefängnistage bestimmen sein Leben, einziges Highlight die Gefängniswärterin Wren, die ihm neuen Lesestoff ...

Handlung:

Seit über zwei Jahre sitzt Luka jetzt schon im Loop, einem Hightech-Gefängnis. Eintönige Gefängnistage bestimmen sein Leben, einziges Highlight die Gefängniswärterin Wren, die ihm neuen Lesestoff bringt, der Luka von seiner misslichen Lage ablenkt. Auch eine Flucht scheint aussichtslos und so wartet Luka auf seine Exekution. Doch plötzlich geschehen seltsame Dinge im Loop und es geht das Gerücht um, dass ein neuer Krieg bevorsteht. Eine Flucht ist durch einen Fehler im System nun möglich. Soll Luka die Chance ergreifen, auch wenn draußen ein gefährliches Virus umgeht?

 

Meinung:

Ich finde, dass das Cover total cool gestaltet ist. Es ist schlicht, aber dennoch aussagekräftig. Besonders gut gefällt mir der Schriftzug von ,,Loop“, denn der ist wie zu erkennen dreidimensional und zeigt eben das Gefängnis, in dem die Jugendlichen untergebracht sind. Das ist wirklich eine tolle Idee, die Gefängniszellen im Schriftzug unterzubringen, denn das macht ihn sehr individuell. Das Cover ist in der Farbe Dunkelblau gehalten, nur am Schriftzug ,,Loop“ wird es heller, es wirkt so, als würde das Gefängnis von Scheinwerfern bestrahlt werden.

Der Schreibstil gefällt mir total gut. Die Geschichte hat mich gleich in ihren Bann gezogen und ich konnte es kaum erwarten, weiterzulesen! Was ich noch gut finde, ist, dass sich nicht alles immer wiederholt. Denn wie man in “The Loop“ erfährt, ist der Gefängnisalltag wirklich sehr eintönig und fast immer der gleiche. Wenn dann jedes Kapitel den gleichen Inhalt gehabt hätte, wäre es wahrscheinlich schon langweilig geworden, doch der Autor hat sich zum Glück anders entschieden! An manchen Stellen war für mich das Buch etwas verwirrend und es gab einige Ungereimtheiten, manchmal war die Handlung auch ziemlich brutal, sodass ich schon schlucken musste. Eindeutig nichts für schwache Nerven!

Da das Buch eine Dystopie ist und folglich in der Zukunft spielt, hat sich in dieser Zeit auch die Technologie weiterentwickelt. Auch Jugendliche müssen ins Gefängnis und dabei harte Strafen über sich ergehen lassen. Besonders krass fand ich die sogenannte Energieernte, die total brutal ist, da die Häftlinge sie jeden Tag über 6!! Stunden über sich ergehen lassen müssen. Wie der Name schon sagt ist die Energieernte sehr kräfteraubend und dient als Strafe für die Gefangenen. Damit aber noch nicht genug, denn es gibt auch noch Aufschübe, die zweimal im Jahr erfolgen und bei denen an den Jugendlichen herumexperimentiert wird, zum Wohle des (reichen) Volkes. Die Jugendlichen können sich weigern, an einem Aufschub teilzunehmen, aber dann folgt sofort die Hinrichtung. Da ist dann wohl klar, wie die Entscheidung lautet …

Auch ist die Gesellschaft in dieser Zeit ziemlich gespalten, was das Konzept der Modifizierten, die, die sich ein neues Aussehen leisten können, und Regulären ermöglicht. Oft erwähnt wird die Doge Ebb, von der schon einige Menschen, die Klone genannt werden, abhängig sind. Als schließlich ein unbekanntes Virus ausbricht, scheint ein neuer Krieg sich anzubahnen und es ergibt sich die Möglichkeit, aus dem Loop zu fliehen. Aber soll Luka die Chance nutzen, wenn er weiß, dass draußen Menschen herumlaufen, die jeden umbringen wollen? Und wer ist für das Virus verantwortlich?

Luka war für mich eine sehr sympathische Hauptperson. Ich finde ihn ziemlich heldenhaft dafür, was er für seine Familie getan hat. Auch ist er eine ziemlich große Leseratte, denn Bücher sind das Einzige, was ihm vom eintönigen Gefängnisalltag ablenkt. Ich habe die ganze Zeit mit ihm mitgefiebert und konnte mich gleich mit ihm identifizieren. Wenn ich die Chance hätte, zu fliehen, hätte ich sie auf jeden Fall genutzt. Wie sich Luka entschieden hat? Nun, das müsst ihr selbst nachlesen.

Die meisten anderen Charaktere kamen erst im Mittelteil häufiger vor. Etwas schade war für mich, dass man eigentlich sehr wenig über sie erfuhr und sie relativ blass blieben. Wren, die Gefängniswärterin fand ich eigentlich total nett, da sie den Häftlingen auf besondere Weise das Leben im Loop zu verschönert hat. Dass sie Luka immer wieder neue Bücher gebracht, war auch sehr nett von ihr.

 

Fazit:

Das offene Ende lässt auf einen zweiten Teil schließen. Auf jeden Fall will ich diesen lesen, da ich schon sehr gespannt bin, was Luka und seine Freunde jetzt gegen das Virus unternehmen werde. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 21.09.2020

Toller Einstieg für eine Reihe!

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"The Loop. Das Ende der Menschlichkeit" von Ben Oliver ist ein Thriller, der uns Einblick in eine dystopische Zukunft gewährt. [T R I G G E R W A R N U N G: Gewalt, Tod, Suizid, Mord]

Der Loop ist ein ...

"The Loop. Das Ende der Menschlichkeit" von Ben Oliver ist ein Thriller, der uns Einblick in eine dystopische Zukunft gewährt. [T R I G G E R W A R N U N G: Gewalt, Tod, Suizid, Mord]

Der Loop ist ein Hightech-Jugendgefängnis, in dem Luka seit zwei Jahren auf seine Exekution wartet. Jeden Tag müssen die Insassen eine schmerzhafte Energie-Ernte über sich ergehen lassen, die sechs Stunden andauert. Eines Tages ändert sich alles. Wachen verschwinden, Insassen nehmen sich das Leben, ein Ausbruch aus dem Loop scheint nun möglich. Doch Gerüchten zufolge kursiert draußen ein Virus, das Menschen in Killermaschinen verwandelt.

Der Schreibstil ist schön flüssig und es gibt auch einige (sehr) kurze Kapitel mit nur einigen Sätzen, die ich genial fand, weil sie die Monotonie im Loop gut dargestellt haben. Einmal am Tag dürfen die Insassen an die freie Luft, jeder für sich mit meterhohen Wände zwischen ihnen. Luka nutzt diese Zeit, um sich komplett zu verausgaben, indem er hin- und herrennt, sodass er weniger Energie für die Energie-Ernte übrig hat. Dieser kleine Akt der Rebellion, auch wenn ungewiss ist, ob sie tatsächlich etwas bringt, hat mir sehr gut gefallen.

Die Insassen haben die Möglichkeit ihre Exekution “aufzuschieben”, indem sie bei einem sogenannten “Aufschub” mitmachen. Allerdings ist "Aufschub" lediglich ein harmloses Wort für Menschenexperimente. Mir war regelrecht mulmig zumute, als die unterschiedlichen Eingriffe beschrieben wurden. An ihnen werden die neuesten technischen Erneuerungen getestet, um zu erforschen, ob gewisse Modifikationen möglich sind.
In dieser Welt gibt es nämlich die “Modifizierten”, die “Regulären” und “Klone”. Dieses Konzept macht eine vollkommen neue Einteilung von Menschen möglich. Dabei bleiben natürlich die Armen dann “Regulär”, weil sie sich diese Modifikationen nicht leisten können. “Klone” sind Menschen, die vollkommen drogenabhängig geworden sind und nur noch vor sich hinvegetieren. Die Droge “Ebb” ermöglicht es in eine Fantasiewelt zu leben und dadurch von der Realität zu flüchten.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen und kann es allen empfehlen, die gerne dystopische Thriller lesen. Spannend bis zum Schluss, auch wenn es einige Stellen gibt, die ich nicht nachvollziehen konnte, weshalb ich einen Stern abgezogen habe. Das Ende des Buchs bleibt offen und schreit förmlich nach einem 2. Teil!

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