Cover-Bild Die Hafenschwester (2)
Band 2 der Reihe "Die Hafenschwester-Serie"
(22)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 14.09.2020
  • ISBN: 9783453292444
Melanie Metzenthin

Die Hafenschwester (2)

Als wir wieder Hoffnung hatten - Roman
Hamburg, 1913: Mit ihrer großen Liebe Paul hat Krankenschwester Martha drei gesunde Kinder, eine schöne Wohnung und sogar eine Einladung nach Amerika, um ihre Freundin Milli zu besuchen. Doch die Stadt steht kurz vor dem Ausbruch des 1. Weltkrieges und Marthas Träume von der Zukunft zerplatzen. Trotz seiner 41 Jahre wird Paul eingezogen und Martha muss sich in dieser schweren Zeit allein um das Überleben ihrer Familie kümmern. Als Paul nach einem Granatenangriff schwer entstellt zurückkehrt, wird ihre Ehe auf eine harte Probe gestellt. Martha tut alles für ihren Mann, Paul unterzieht sich aber nur unwillig den nötigen Operationen und scheint aufgegeben zu haben …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.10.2020

Die Welt im Umsturz

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Band zwei setzt wenige Jahre nach dem Ende von Band eins an. Martha ist inzwischen mit Paul verheiratet und hat drei Kinder. Nachdem sie im ersten Band vom armen Mädchen aus dem Gängeviertel zu einer angesehenen ...

Band zwei setzt wenige Jahre nach dem Ende von Band eins an. Martha ist inzwischen mit Paul verheiratet und hat drei Kinder. Nachdem sie im ersten Band vom armen Mädchen aus dem Gängeviertel zu einer angesehenen Krankenschwester geworden ist, hat sie in ihrem nun gut behütenden Leben Fuß gefasst. Sie darf als verheiratete Frau zwar nicht mehr im Krankenhaus als Schwester arbeiten, setzt sich aber noch immer für die Armen ein. Als ehrenamtliche Hafenschwester behandelt sie diese unentgeltlich. Da erhält sie eine Einladung von Millie. Sie soll mit ihrer Familie nach Amerika reisen und ihre beste Freundin aus Kindertagen endlich besuchen. Millies Tochter Anna, deren Patin Martha ist, feiert demnächst Hochzeit. Die Überfahrt ist bezahlt und so steigen Martha, Paul und die Kinder Rudi, Fredi und Ella auf das größte Passagierschiff dieser Zeit, dem Imperator. Noch ahnen Martha und Paul nicht, dass diese Reise für lange Zeit die letzten glücklichen Tage sein werden....

Mit dem Besuch in Amerika dürfen wir auch wieder kurz an Millies Leben teilhaben, die mir im ersten Band besonders gut gefallen hat. Die Überfahrt auf dem Luxusdampfer und der Unterschied zwischen dem quirligen New York und dem noch etwas rückständigen Europa sind sehr bildhaft dargestellt. Einige Leserinnen fanden diesen ersten Leseabschnitt eher unspektakulär. Ich empfand dies nicht so. Er ist sicherlich ruhiger, aber nicht weniger interessant. Melanie Metzenthin hat einige sehr aufschlussreiche Details dieser Zeit eingebaut, die ich gerne gelesen habe. Millies Arrangement und wie sie ihr Leben in Amerika gestaltet, hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Sie war schon immer der Zeit voraus.
Doch kaum zurück aus den Vereingten Staaten spitzt sich die Lage in Europa nach dem Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdninand und seiner Frau Sophie zu. Als es zum Krieg kommt stürzen sich die Männer mit Euphorie in die Schlachten, um viel zu schnell wieder aufzuwachen. Mit dem ersehnten Kriegsende zu Weihnachten wird es nichts und es folgen Leid und Schmerz, Hunger und Elend für die Menschen in Deutschland. Hier hat die Autorin den Mittelpunkt auf das Leben in Hamburg gesetzt. Mehr möchte ich nicht verraten...im Klappentext steht sowieso schon viel zu viel!

Ein interessanter neuer Charakter ist Li-Ming. Die Chinesin, die Marthas Bruder Heinrich ehelicht und mit nach Deutschland bringt, ist zu Beginn schwer durchschaubar. Durch sie erfährt der Leser von chinesischen Bräuchen und Traditionen. Melanie Metzenthin hat dabei auch ein sehr schmerzliches Thema aufgegriffen, auf das ich hier nicht näher eingehen möchte. Ich habe dazu allerdings schon einen Roman gelesen, der mich damals zutiefst ergriffen hat.

Nach Pauls schwere Verletzung, die sowieso schon im Klappentext verraten wird, konnte mich die medizinische Seite rund um die plastische Chirurgie zu dieser Zeit richtih fesseln. Durch die vielen verstümmelten Soldaten musste die Medizin in kurzer Zeit viel dazulernen und steht vor neuen Herausforderungen...ähnlich wie heute durch den Coronavirus.
Die Autorin hat uns besonders in diesem Abschnitt viel an ihren Recherchen teilhaben lassen, was ich absolut spannend fand. Dabei kam mir die Spanische Grippe zwar etwas zu kurz, aber ich muss auch sagen, dass Melanie Methenthin ohnehin schon sehr viele Themen aufgegriffen hat. Noch ein Schwerpunkt wäre vielleicht zu viel gewesen...

Auch die Politik nimmt im letzten Abschnitt wieder einen größeren Teil ein, ist aber im zweiten Teil eher Nebenhandlung. Martha und Paul sind weiterhin bekennende Sozialdemokraten und kämpfen noch immer für die Rechte der Arbeiter. Am Ende des Romans stehen wir auch am Ende des Deutschen Kaiserreichs.

Schreibstil:
Die Autorin schreibt sehr bildhaft und man merkt in jedem Abschnitt, wie viel sie recherchiert hat. Die spannenden Themen, wie die Jungfernfahrt der Imperator, die Kriegshandlungen und politischen Hintergründe, sowie die medizinischen Eingriffe, die damals Neuland waren und bei denen es auch für die Medizinerin noch genug zu recherchieren gab, wurden sehr lebendig und gut verständlich dargestellt.
Die Charaktere haben sich alle weiterentwickelt und ich hatte sie lebhaft vor Augen. Man fühlt sich ihnen nahe und leidet und freut sich mit ihnen mit.
Im Nachwort findet man wieder Erklärungen zu Fiktion und wahren Begebenheiten. Herausheben möchte ich auch noch das historische Bildnis von Hamburg im Inneren der Klappbroschur.

Fazit:
Ein ereignisreicher zweiter Band rund um die Hafenschwester Martha und ihre Familie. Wieder hervorragend recherchiert, lebendig erzählt und mit interessanten Einsichten in das Leben von damals. Ich freue mich schon auf Band 3.

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Veröffentlicht am 03.01.2023

Eine Frau und ihre Familie in den Wirren des Ersten Weltkrieges

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Die Fortsetzung der Roman-Trilogie "Die Hafenschwester" knüpft vom Stil und der Erzählweise direkt an den ersten Teil an.

Was ich dort als Nachteil empfunden habe, kommt auch hier wieder zum Tragen, ...

Die Fortsetzung der Roman-Trilogie "Die Hafenschwester" knüpft vom Stil und der Erzählweise direkt an den ersten Teil an.

Was ich dort als Nachteil empfunden habe, kommt auch hier wieder zum Tragen, wobei mir die zeitliche Einordnung mit den Geschehnissen des Ersten Weltkrieges deutlich mehr zusagen.

Vor allem das Schicksal von Marthas Ehemann Paul fand ich besonders gut dargestellt und es war interessant, diesem zu folgen.

Die Figuren sind mir alle sympathisch, allerdings versäumt die Autorin es, ihnen charakterliche Tiefe zu geben. So sind die meisten zwischenmenschlichen Beziehungen hier sehr oberflächlich dargestellt - zumeist noch mehr als im ersten Teil, was ich sehr schade finde.

Nichtsdesotrotz ist der zweite Teil der "Hafenschwester" lesenswert und entführt den Leser in eine spannende historische Zeit und in eine der vermutlichen schönsten deutschen Städte.

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Veröffentlicht am 09.10.2020

Die Hafenschwester (2)

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Die Hafenschwester (2) , von Melanie Metzenthin
Als wir wieder Hoffnung hatten

Cover:
Das Cover passt sehr gut, es hat auch einen hohen Erkennungswert mit dem ersten Band.

Inhalt:
Hamburg 1913.
Inzwischen ...

Die Hafenschwester (2) , von Melanie Metzenthin
Als wir wieder Hoffnung hatten

Cover:
Das Cover passt sehr gut, es hat auch einen hohen Erkennungswert mit dem ersten Band.

Inhalt:
Hamburg 1913.
Inzwischen hat Martha eine Familie mit 3 Kindern, es geht ihnen gut, sie sind glücklich und alles wird besser.
Sie erhält sogar eine Einladung ihrer Freundin Milli aus Amerika und begibt sich mit deinem Traumschiff auf die Reise.
Doch nach ihrer Rückkehr ist Schluss mit diesem Aufschwung. Der Ausbruch des ersten Weltkriegs stürzt das Land und die Menschen in ein tiefes Leid.
Als Paul, ihr Mann, eingezogen wird und dann mit einer grausamen Verwundung zurückkommt, muss Martha alleine für das Überleben ihrer Lieben kämpfen.

Meine Meinung:
Dieser Band beginnt 16 Jahre nach dem ersten Teil. Der Einstig ist super und die Bekannten aus dem ersten Band sind sofort wieder präsent.

Das Buch beginnt mit einer glücklichen Zeit, alles wird besser und Martha kann mit ihrer Familie sogar eine Traumreise nach Amerika genießen.

Doch die Schatten des ersten Weltkriegs lassen nicht lange auf sich warten.
Und hier tritt nun die politische und gesellschaftliche Lage in den Vordergrund und bildet (für meine Empfinden) das Hauptthema des Buches.
Es ist wirklich eine schlimme Zeit für die Menschen, als ob der Krieg alleine nicht schon ausreichen würde, Armut und Mangel an allem ist an der Tagesordnung und auch die spanische Grippe rafft die ausgemergelten Menschen hinweg. Die Armut der Menschen und ihre Situation werden von der Autorin sehr genau beleuchtet und gut dargestellt.

Auch die ganze Entwicklung die die Medizin macht, ist total interessant und hat mich mehr als einmal verblüfft.

Besonders gut gefallen hat mir, wie Martha auch in dieser schlimmen Zeit die Probleme der Frauen im Blick hat und jede erdenkliche Möglichkeit ergreift um hier Dinge zu ändern und zum Besseren zu wenden.

Das Ende ist wieder sehr schön und voller Hoffnung auf die Freundschaft und die Zukunft.

Ich war vom ersten Band hellauf begeistert und freue mich nun auf den 3.Band, wenn ich auch wieder ein Jahr warten muss.

Autorin:
Melanie Metzenthin lebt in Hamburg, wo sie als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie arbeitet

Mein Fazit:
Ein schöner, gut recherchierter Historischer Roman, die politische (Welt-)Lage nimmt hier einen großen Platz ein. Martha ist diesmal eine sehr starke Frau die sowohl die Sorgen und Nöte der Menschen im Allgemeinen im Blick behält, als auch für die Rechte der Frauen einsteht.

Von mir 4 Stern.

Veröffentlicht am 05.10.2020

Neue Herausforderungen für die Hafenschwester

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Nach schwierigen Anfangsjahren lebt Martha Studt mit ihrer Familie in gesicherten Umständen. Zwar darf sie als verheiratete Frau nicht mehr als Krankenschwester arbeiten, aber ehrenamtlich ist sie als ...

Nach schwierigen Anfangsjahren lebt Martha Studt mit ihrer Familie in gesicherten Umständen. Zwar darf sie als verheiratete Frau nicht mehr als Krankenschwester arbeiten, aber ehrenamtlich ist sie als „Hafenschwester“ eine bekannte und anerkannte Persönlichkeit. Ihr Mann Paul hat als Ingenieur einer Werft ein gesichertes Einkommen, das einen kleinen Wohlstand ermöglicht. So kann die Familie sogar einer Einladung von Milli, der Freundin aus Jugendtagen, die Vereinigten Staaten in folgen um die Hochzeit der Patentochter zu feiern.

Aber der Erste Weltkrieg steht vor der Tür und die Verwerfungen der Politik, Kriegselend und Leid machen auch vor Martha nicht Halt. Ganz besonders als Paul eingezogen wird und durch einen Granatenangriff schwer verletzt wird, ist das eine ganz besondere Herausforderung für sie und ihre Familie.

Melanie Metzenthin hat in ihrem zweiten Band der Trilogie „Die Hafenschwester“ wieder großartig ein persönliches Schicksal mit den historischen Hintergründen verknüpft. Die kenntnisreiche Darstellung Hamburg und vor allem des Hafenareals liefern dazu farbige Bilder der Lebensumstände. Als Marthas Fähigkeiten als Krankenschwester während des Weltkriegs wieder gefordert werden, fließt dazu medizinhistorisches Wissen in den Roman ein, das ich fasziniert und mit Interesse gelesen habe. Ein Nachwort liefert dazu noch weiterführende Details.

Martha ist eine Hauptfigur, die mich und sicher auch jede Leserin anspricht. Kraftvoll und engagiert nimmt sie sich der Bedürftigen an und obwohl sie inzwischen in bescheidenem Wohlstand lebt, hat sie nicht vergessen, wie hart das Leben der einfachen Menschen ist. Auch wenn, gerade in den ersten Kriegsmonaten, der Hurrapatriotismus vorherrscht, engagiert sie sich bei Friedensdemonstrationen und auch in der sozialdemokratischen Frauenarbeit.

Ich habe den ersten Band mit Begeisterung gelesen und der zweite Band hat mich ebenfalls sofort in Bann gezogen. Auch wenn es etwas ruhiger beginnt und anfangs fast wie ein Familienidyll erscheint, bleibt es spannend, Martha auf ihrem Lebensweg zu begleiten. Die Autorin schreibt fesselnd und ihr Wissen um Historie und Medizin macht den Roman auch zu lesenswerten Geschichtsstunde. Ich denke, man kann dieses Buch auch einzeln lesen, kleine Rückblenden geben genügend Anhaltspunkte zur Vorgeschichte, aber es wäre schade, sich den ersten Band entgehen zu lassen.

So sehe ich dem dritten Band voller Vorfreude entgegen.

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Veröffentlicht am 24.09.2020

etwas schwächer wie der Vorgänger

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Einige Jahre sind vergangen und aus der Krankenschwester Martha ist eine glückliche Ehefrau und Mutter von drei Kindern geworden. Mit ihrem Mann Paul lebt sie in Hamburg. Sie hat das Glück, dass sie weiterhin ...

Einige Jahre sind vergangen und aus der Krankenschwester Martha ist eine glückliche Ehefrau und Mutter von drei Kindern geworden. Mit ihrem Mann Paul lebt sie in Hamburg. Sie hat das Glück, dass sie weiterhin als Krankenschwester arbeiten darf, wenn auch nur ehrenamtlich. Eine Reise nach Amerika zeigt ihr, was aus ihrer Freundin Milli geworden ist. Das Leben von Martha ist glücklich. Aber dann bricht der 1 Weltkrieg aus und auch Paul wird zum Dienst an der Waffe gerufen. Eine schwere Zeit steht der Familie bevor. Paul kehrt zwar lebend zurück, ist aber schwer verletzt. Eine Herausforderung steht Martha bevor, die ihr alles abverlangt. Wird ihre Ehe und Liebe zu Paul die schwere Zeit überstehen? Was wird aus den Menschen in ihrem Viertel?

Dies ist der zweite Band um die Hafenschwester Martha aus Hamburg. Da allerdings einige Jahre vergangen sind, lassen sich die Bücher auch durchaus einzeln lesen. Kleine Rückblenden sorgen für einen Einblick in die Jahre, die hinter der Familie liegen.

Der Erzählstil von Melanie Metzenthin ist leicht und locker zu lesen. Ich war auch schnell wieder im Leben von Martha und Paul angekommen, allerdings konnte mich dieser Teil nicht so fesseln wie der Vorgänger. Die erste Hälfte des Buches erzählt aus dem Leben der Krankenschwester, von ihrer Familie und Freunden und was sie bewegt. Es ist zwar spürbar, wie alle der neuen Zeit mit seinen Errungenschaften entgegenfiebern, aber mir war es nicht intensiv genug. Dabei hat die Autorin den historischen Hintergrund wirklich gut in ihre Handlung einfließen lassen. Die Fahrt mit dem neuen Dampfschiff nach Amerika war gut erzählt, aber irgendwie geschah nicht wirklich etwas Aufregendes. Die Geschichte plätschert ein wenig vor sich hin.

Dann beginnt der Krieg mit seinen ganzen Schrecken und auch Martha und ihre Familie müssen sich einschränken und haben zu leiden. Jetzt nimmt die Handlung fahrt auf und erzählt von den Leiden der Menschen. Die Heilungsmethoden und Operationstechniken hat die Autorin gekonnt in ihre Handlung einfließen lassen. Jetzt konnte mich die Geschichte wieder fesseln und hat mich auch unterhalten, obwohl ich es im Ganzen gesehen doch zu vorhersehbar fand.

Fazit:

Trotz einiger Schwächen hat es sich für mich gelohnt „Als wir wieder Hoffnung hatten“ zu Ende zu lesen. Am Ende hat es mir dann doch gefallen. Die anfänglichen Schwierigkeiten legten sich im Laufe der Zeit. Die Charaktere sind der Autorin auf jeden Fall gelungen und die Geschichte des Hamburger Hafens sowieso. Ich werde sicherlich auch den dritten Teil lesen.

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