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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.10.2020

total gelungen

Alea Aquarius. Die Songs
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Nachdem in den Alea Aquarius Büchern immer wieder ganz tolle Liedtexte der Alpha Cru vorkamen, war ich total gespannt auf diese CD. Die Textauszüge waren dabei immer total schön, daher war ich neugierig, ...

Nachdem in den Alea Aquarius Büchern immer wieder ganz tolle Liedtexte der Alpha Cru vorkamen, war ich total gespannt auf diese CD. Die Textauszüge waren dabei immer total schön, daher war ich neugierig, wie diese dann klingen. Ich finde die CD total gelungen. Die Lieder sind abwechslungsreich, jedes ist ein bisschen anders. Es gibt fröhliche, ein bisschen traurige oder manche voller Sehnsucht. Sie transportieren die Gefühle auch wunderbar. Wenn man die Bücher kennt, ist es doppelt schön, da man sozusagen die Hintergründe kennt.

Auch unsere Mädels (6 und 8 Jahre) hören die CD im Moment rauf und runter. Sie kennen Alea zwar noch nicht, trotzdem gefallen ihnen die Lieder sehr. Die Kleine liebt "Hinterm Wasserfall", die Große ist von "Nicht länger leise" total begeistert. Aber auch die anderen kommen bei ihnen sehr gut an.

Uns gefällt sehr, dass im Booklet auch alle Liedtexte abgedruckt sind. So kann man hier sofort mit einsteigen. Das macht total Spaß und ist einfach klasse. Am Ende gibt es auch noch Instrumentalversionen einiger Lieder, bei denen man theoretisch selbst dazu singen kann. Das wird bei uns bisher noch nicht genutzt, aber sie werden bei uns zumindest auch gerne angehört.

Fazit:

Wir sind total begeistert. Die Texte sind so wunderschön und aussagekräftig und die Musik total stimmig. Da hört man voller Freude zu.

Veröffentlicht am 11.10.2020

ein tolles Lese- und Rätselabenteuer

Explorer Team. Das Abenteuer beginnt!
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Ich habe das Buch zusammen mit unseren Mädels gelesen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Lias erzählt. Er ist ein sympathischer Junge, den man gerne durch die Geschichte begleitet. Lias ist auf der ...

Ich habe das Buch zusammen mit unseren Mädels gelesen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Lias erzählt. Er ist ein sympathischer Junge, den man gerne durch die Geschichte begleitet. Lias ist auf der Suche nach seinem Vater, einem berühmter Expeditionsforscher, der vor 6 Monaten plötzlich verschwunden ist.
Mit Lias Suche startet ein großes Abenteuer. Als Hinweis hat sein Vater ihm ein Expeditionstagebuch hinterlassen, mit dessen Hilfe er nun versucht, dem Aufenthaltsort seines Vaters näherzukommen. Die Geschichte ist sehr rasant und spannend. Vor allem, dass Lias auf seinem Weg verfolgt wird, hält die Spannung hoch. Er muss also versuchen, die Rätsel schnell zu lösen und seine Verfolger abzuschütteln. Immer wieder wird Lias vor große Herausforderungen gestellt und kommt in gefährliche Situationen. Bei uns wurde hier ziemlich mitgefiebert. Die Aufmerksamkeit bleibt aufgrund der turbulenten Geschichte auch bis zum Ende erhalten.

Das große Highlight des Buches ist die Miträtselmöglichkeit. Am Ende des Buches findet sich ein Heftchen, das herausgenommen werden kann. Dieses Expeditionstagebuch wird in der Geschichte immer wieder angesprochen. Dann muss in diesem die jeweilige Seite gelesen und das zugehörige Rätsel gelöst werden. Dabei soll man manche Dinge ausschneiden. Das haben wir aber nicht gemacht, sondern die Seiten kopiert und erst dann gerätselt. So bleibt auch für einen weiteren Leser der ganze Spaß erhalten.

Zusammen mit der Beschreibung im Buch haben meine Zuhörerinnen alle Rätsel gelöst. Manchmal dauerte es zur Lösung etwas, aber es machte ihnen großen Spaß. Sie waren immer begeistert, wenn das Expeditionstagebuch wieder zur Sprache kam. Die Lösung findet man auch immer am Anfang des neuen Kapitels, ebenso eine Erklärung, wie Lian und Co. auf die Antwort kamen. So kann man dies auch immer gut nachvollziehen. Das ist sehr gelungen.

Die Geschichte ist aber nicht abgeschlossen, sondern hat ein offenes Ende. Man kann nun entscheiden, mit wem man das Abenteuer beenden möchte, da es für die Fortsetzung verschiedene Bände gibt, in denen man dies aus verschiedenen Sichten mitverfolgen kann. Das finde ich eine witzige Idee.

Das Buch ist in 9 Kapitel mit angenehmer Länge eingeteilt. Außerdem sind auch immer wieder schwarz-weiße Illustrationen enthalten, die den Text gleich ein bisschen auflockern. Auf diese haben wir uns immer sehr gefreut.

Fazit:

Ein spannendes und unterhaltsames Abenteuer mit einer tollen Miträtselmöglichkeit, die uns alle begeistert hat. Empfehlenswert!

Veröffentlicht am 10.10.2020

Der Fluss des Vergessens

Alea Aquarius 6. Der Fluss des Vergessens
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Bei diesem Buch handelt es sich um den 6. Band der Alea Aquarius Reihe. Da die Bücher aufeinander aufbauen, sollten sie auch der Reihe nach gelesen werden. Dann fehlt kein Vorwissen und man hat sicherlich ...

Bei diesem Buch handelt es sich um den 6. Band der Alea Aquarius Reihe. Da die Bücher aufeinander aufbauen, sollten sie auch der Reihe nach gelesen werden. Dann fehlt kein Vorwissen und man hat sicherlich den größten Lesespaß.

Nachdem Band 5 wirklich dramatisch endete, war ich sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht. Da der Alpha Cru ein Teil ihrer Erinnerung fehlt, muss sie sich wieder ganz neu zurechtfinden. Da sie erst einmal nichts mehr von der magischen Meerwelt wissen, dreht sich der Großteil des Buches um Schwierigkeiten, Probleme, aber auch neue Freundschaften in der Landgängerwelt. Außerdem spielt die Liebe in diesem Buch eine große Rolle. Es ist total schön, die Cru so glücklich zu sehen. Es gibt also wieder einige Überraschungen, viele Gefühle von großer Traurigkeit bis zum größten Glück. Daneben ist nach wie vor der wunderbare Zusammenhalt der Cru zu spüren, die auch Hilfe von unerwarteter Seite bekommt. Langsam wächst hier auch die Meerwelt und die Landgängerwelt zusammen. Das gefällt mir sehr.

Auch die Probleme der Flüsse und Meere werden hier wieder angesprochen. Der Umweltschutz wird hier so gelungen in die Geschichte eingeflochten. Das ist eine der großen Stärken der Reihe. Das gefällt mir sehr.

Die gesamte Geschichte ist wieder sehr mitreissend geschrieben. Auch wenn mir die magischen Meerwesen etwas fehlten, da sie erst relativ am Ende auftauchen, war es wieder ein wunderbares Leseerlebnis. Man ist nach wie vor gespannt, wie die Geschichte weitergeht. Die Alpha Cru steht immer noch ziemlichen Herausforderungen gegenüber. Trotzdem gibt es hier - im Gegensatz zu Band 5 - ein total hoffnungsvolles Ende.

Fazit:

Die Alea Aquarius Reihe ist nach wie vor einfach wunderbar. Es hat wieder großen Spaß gemacht, die Alpha Cru durch die Geschichte zu begleiten.

Veröffentlicht am 08.10.2020

Malspaß und Rätsel für Ninjagofans

LEGO® NINJAGO® – Malspaß
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Unsere Tochter (6 Jahre) ist ein großer Ninjago-Fan. Die Freude über das Malbuch war daher riesig. Hier bekommt man ganz viel Malspaß auf 95 Seiten. Die Motive sind abwechslungsreich und großflächig. Außerdem ...

Unsere Tochter (6 Jahre) ist ein großer Ninjago-Fan. Die Freude über das Malbuch war daher riesig. Hier bekommt man ganz viel Malspaß auf 95 Seiten. Die Motive sind abwechslungsreich und großflächig. Außerdem gibt es einfachere und anspruchsvollere Vorlagen. Das ist natürlich klasse.

Mir gefällt, dass die Seiten ausreichend dick sind, so dass man auch mit Filzstiften malen kann. Sie scheinen zwar auf der Rückseite ein bisschen durch, doch das ist verschmerzbar. Unsere Kleine stört das überhaupt nicht. Man kann das hintere Motiv trotzdem noch gut benutzen.

Eine schöne Idee ist es auch, dass man hier dazu noch ein paar Rätsel, wie Fehlersuche, Schattenbilder oder Labyrinthe, findet. Unsere Tochter mag das total gerne. Die Rätsel können von den Kindern alleine gelöst werden und bringen ein bisschen Abwechslung hinein. Und falls man doch mal eine kleine Hilfestellung benötigt, sind ganz am Ende die Lösungen zu finden.

Fazit:

Eine tolle Geschenkidee für alle kleinen Ninjagofans.

Veröffentlicht am 07.10.2020

eine wunderbare Geschichte voller Fantasie

Lichterland 1. Die Suche nach dem magischen Amulett
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Lichterland ist ein ganz besonderes Land. Hier tummeln sich ganz viele, fantasievolle Geschöpfe. Vor allem im Glimmerwald kann man beispielsweise auf Leuchtschnecken, Kerzenkobolde, Steinmonks oder Schattenbeißer ...

Lichterland ist ein ganz besonderes Land. Hier tummeln sich ganz viele, fantasievolle Geschöpfe. Vor allem im Glimmerwald kann man beispielsweise auf Leuchtschnecken, Kerzenkobolde, Steinmonks oder Schattenbeißer treffen. Vor manchen muss man sich in Acht nehmen, andere sorgen für einigen Trubel oder für Heiterkeit. Es wird auf alle Fälle nicht langweilig. Mit Karla und Frederik treffen hier dann zwei Kinder aufeinander, die aus verschiedenen Welten kommen, aber trotzdem gleich Freunde werden. Und zusammen erleben sie ein großes Abenteuer. Karla und Frederik wollen nämlich das Amulett finden, dass schon viele Jahre vermisst wird. Dieses wird benötigt, um die Glückslichter freilassen zu können, nach denen sich die Menschen aus Lichterland sehnen ...

Ich habe das Buch unseren Töchtern (6 und 8 Jahre) vorgelesen. Der Schreibstil ist so schön und mitreissend, dass man auch als Vorleser seine Freude hat. Dazu ist die Geschichte voller Fantasie und Magie. Wir alle waren von den vielen verschiedenen Wesen begeistert, auf die man im Laufe der Geschichte trifft. Die reimenden Kerzenkobolde fanden meine Zuhörerinnen z. B. sehr witzig, die Schattenbeißer bringen ein bisschen Grusel in die Geschichte. Doch auch die Leuchtschnecken, die Elfen oder Erdmurpel fanden wir einfach toll. Man ist total gespannt, welche Figuren man während des Lesens noch kennenlernt. Auch werden die Schauplätze so gut beschrieben, dass man sich diese wunderbar vorstellen kann. Für die Kinder sind natürlich die farbenfrohen, hübschen Illustrationen, die immer wieder zu finden sind, ein Highlight. Diese unterstützen auch gleich die Vorstellungskraft.

Karla und Frederik mochten wir auch. Die Beiden begleitet man gerne bei ihrem Abenteuer. Die Suche nach dem Amulett bleibt von Anfang bis Ende unterhaltsam, da Lichterland immer wieder für Überraschungen sorgt. Auch müssen die Freunde einige gefährliche Situationen überwinden. Doch zusammen sind sie stark.
Sehr gefallen hat mir, dass man das Amulett nur finden kann, wenn man zusammenhält und hilfsbereit ist. Diese tolle Grundstimmung strahlt die Geschichte auch aus. Dazu passt dann auch das wunderbare, stimmungsvolle Ende.

Die gesamte Geschichte ist in 30 Kapitel mit angenehmer Länge eingeteilt. Das gefällt uns allen, da ich es hilfreich zum Vorlesen finde und unsere Große beim Selberlesen auch am liebsten kapitelweise liest.

Fazit:

Eine wunderbare Geschichte voller Fantasie und Magie, die unsere Mädels und mich als Vorleser gleichermaßen begeistert hat. Sehr empfehlenswert!

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