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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.10.2020

Vielversprechend und aufregend!

Beastmode 1: Es beginnt
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Fünf Jugendliche mit übernatürlichen Fähigkeiten müssen eine unlösbare Aufgabe meistern: Die Welt retten! Doch bevor sie sich dieser Aufgabe widmen können, müssen sie erst mal als Team bestehen. Können ...

Fünf Jugendliche mit übernatürlichen Fähigkeiten müssen eine unlösbare Aufgabe meistern: Die Welt retten! Doch bevor sie sich dieser Aufgabe widmen können, müssen sie erst mal als Team bestehen. Können sie als Team funktionieren und schaffen sie es, die Welt zu retten, bevor sie verschlungen wird?

Ich liebe den Klappentext dieses Buches. So kurz. So mysteriös und vielversprechend. So episch! Ich musste dieses Buch einfach haben!

Das war mein erstes Werk von Rainer Wekwerth. Ich habe schon länger nichts mehr von einem Mann gelesen und mir vielen gleich Unterschiede auf, wie z. B. die Art und Weise, wie Gefühle beschrieben wurden.
Ich fand es toll, eine Geschichte dieses Autors kennenlernen zu dürfen, und habe sie auch sehr gemocht.

Der Anfang war für mich gewöhnungsbedürftig, da man einfach in die Geschichte hineingeworfen wurde, jedoch mit einer Einleitung zu der Problematik und den Charakteren auf eine ganz andere Art und Weise, was ich interessant fand.
Die Charaktere sind alle grundverschieden und doch verfolgen sie ein Ziel. Es war spannend zu lesen, wie sich die Charaktere kennenlernten, lernen mussten, als Team zu agieren, und auf zwischenmenschlicher Ebene miteinander kommunizierten.
Auch waren die Orte, an die unsere Protagonisten kamen, sehr interessant und vielseitig, was mir sehr gut gefiel. Zu dem war es schön, dass die Geschichte unerwartete Wendungen hatte und man nie so recht wusste, wie es weiter gehen könnte.
Außerdem finde ich das Cover cool und interessant, wenn auch fraglich, wie passend es sein wird.

Alles in allem ein sehr vielversprechender Auftakt mit einer interessanten Ausarbeitung des Themas „die Rettung der Welt“, das immer für eine Überraschung gut war. Ich bin gespannt auf den zweiten Teil!

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Veröffentlicht am 16.10.2020

Eine spannende Geschichte mit einer außergewöhnlichen Protagonistin

Trust in Love
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Olivia ist vor Kurzem nach New York gezogen, um fort an bei ihrem Vater zu leben. Zur Zeit wohnt sie bei Freunden ihres Vaters, da dieser geschäftlich unterwegs ist. Eines Abends jedoch werden diese Freunde ...

Olivia ist vor Kurzem nach New York gezogen, um fort an bei ihrem Vater zu leben. Zur Zeit wohnt sie bei Freunden ihres Vaters, da dieser geschäftlich unterwegs ist. Eines Abends jedoch werden diese Freunde ermordet und Olivia wird auf die Polizeiwache gebracht, um dort ihre Zeugenaussage zu tätigen. Hier lernt sie den gut aussehenden Autodieb Jay kennen und er nimmt ihr ein Versprechen ab. Bevor sie dieses jedoch einlösen kann, stürmt ein bewaffneter Angreifer das Revier und schießt um sich. Gemeinsam entkommen beide lebend und sie nun auf der Flucht. Während sie zusammen vor dem Angreifer flüchten, entwickeln sie eine Anziehung zueinander, und Olivia will zum ersten Mal seit Langem einem Menschen wieder vertrauen. Doch ist ein Verbrecher wie Jay wirklich der Richtige dafür?

Dieses war mein erstes Buch von Sarah Alderson und ich fand es wirklich gut. Ich mochte ihren Schreibstil, den Aufbau ihrer Geschichte und die Charaktere sehr gerne. Zudem mochte ich die Andersartigkeit dieses Werkes sehr gerne. Die Protagonistin hatte keine 0815 Backgroundgeschichte und auch die große Problematik war mal eine ganz andere als in den Liebesgeschichten, die ich sonst so lese.
Ich hatte Lust auf eine Liebesgeschichte mit Spannung und habe sie gefunden!
Das Buch lies sich schnell lesen und die Spannung wurde gekonnt aufrecht erhalten.
Ich fand es sehr schön, im Laufe der Geschichte immer wieder neue Seiten an den Charakteren entdecken zu können, die mich wirklich überrascht haben. Am meisten hat mir gefallen, dass die Protagonistin nicht so hilflos war, sondern mutig
beherzt trotz der Schwierigkeiten voranschritt.

Das Ende war für mein Geschmack ein bisschen zu viel auf einmal, da hätte die Geschichte gerne noch etwas länger sein dürfen. Außerdem habe ich von Gefühlen gelesen, aber leider kamen sie nicht so wirklich bei mir an, was ich sehr schade fand. Ein weiterer Kritikpunkt ist für mich das Cover. Um es kurz zu machen: Es gefällt mir nicht. Ich finde es eher unpassend und auch überhaupt nicht ansprechend.

Alles in allem hat mich die Geschichte jedoch sehr gut unterhalten und ich möchte gerne mehr von der Autorin lesen. Ich empfehle dieses Buch gerne an jeden weiter, der mehr als nur sexuelle Spannung in einer Geschichte sucht und Action mag.

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Veröffentlicht am 04.01.2022

Eine positive Überraschung

12 - Das zweite Buch der Mitternacht, Band 2
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Hier verfolgen wir weiter die Geschehnisse rund um Harper und Cajus. Nachdem sie Phoenix zuletzt daran hindern konnten, die Lumoire zu stehlen und für seine Zwecke zu nutzen, sind sie zunächst glücklich. ...

Hier verfolgen wir weiter die Geschehnisse rund um Harper und Cajus. Nachdem sie Phoenix zuletzt daran hindern konnten, die Lumoire zu stehlen und für seine Zwecke zu nutzen, sind sie zunächst glücklich. Doch Harper hört Phoenix Stimme in ihrem Kopf und kann seine Drohungen nicht ausblenden. Als dann etwas Unvorhergesehenes geschieht, tritt das eine ganze Kette an Ereignissen los und schon bald Warten neue Herausforderungen auf sie. Wird es ihnen ein weiteres Mal gelingen, Noctaris und die wache Welt vor dem Untergang zu bewahren?

Nachdem mir Band 1 unverhofft gut gefallen hatte, habe ich Band 2 direkt nachgeschoben. Mir hat die Reihe echt gut gefallen. Nachdem mich sowohl "17" als auch "Ein Augenblick für immer" nicht begeistern konnten, hatte ich so meine Zweifel. Umso glücklicher bin ich, "12" jetzt doch gelesen zu haben!

Zuerst einmal sind die Cover wirklich schön! Unter dem Schutzumschlag gefallen sie mir fast noch besser, weil da kein Gesicht drauf ist.

Was ich an Rose Snow bewundere, ist, dass sie um wirklich außergewöhnliche Fantasyelemente herum ihre Geschichten aufbauen. Die Idee einer träumenden Stadt war wirklich faszinierend!
Ich mochte Noctaris im ersten Band super gern. Im zweiten Band erfahren wir, dass es mehrere Traumstädte gibt und unsere Helden landen unverhofft in Luxera. In dieser Stadt ist es immer taghell und alle sind scheinbar glücklich und zufrieden. Auch haben Inkubi hier einen anderen Stellenwert und nennen sich auch anders. Ich mochte den Kontrast dieser Städte gerne, obwohl mir Noctaris besser gefällt und ich etwas traurig war, dass so wenig Handlung in Noctaris spielte.

Die Handlung an sich war spannend und ich mochte, dass mysteriöse Setting mit den Zweifeln Harpers gern. Allerdings fand ich auch hier Band 1 insgesamt packender, einfach, weil dort mehr passiert ist.

Auch Harper und Cajus Dynamik mochte ich im ersten Band mehr einfach, weil sie mich besser unterhalten hat und ich oft schmunzeln musste. Vor allem ihre Wortgefechte haben mir viel Spaß bereitet. Natürlich hat sich in Band 2 ihre Beziehung vertieft, was natürlich schön war, allerdings konnten sie mich nicht ganz überzeugen.

Dafür gab es in Band 2 auch wieder Schlagabtausche zwischen Scott und Cajus, welche sehr unterhaltsam waren. Das können die Autorinnen wirklich gut! Außerdem mochte ich Scotts und Harpers Freundschaft sehr. Generell war Scott einfach toll!

Alles in allem hat mich die Geschichte positiv überrascht. Ich liebte die Idee, mochte die Umsetzung und vor allem die Wortgefechte der Charaktere sehr gern. Eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 20.11.2021

Leider schwächer als seine Vorgänger

The Dare – Liebe mich, wenn du dich traust
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Bei einer Party in Taylors Collegeverbindung muss sie dank einer Mutprobe Connor ansprechen und es schaffen, das er mit ihr rummacht. Sie geht hin und sagt ihm die Wahrheit und bittet ihn um Hilfe. Connor ...

Bei einer Party in Taylors Collegeverbindung muss sie dank einer Mutprobe Connor ansprechen und es schaffen, das er mit ihr rummacht. Sie geht hin und sagt ihm die Wahrheit und bittet ihn um Hilfe. Connor ist positiv überrascht über diese unverblümte Art, sodass er ihr hilft. Gemeinsam verbringen sie eine Nacht, in der sie viel reden und sich einfach wohlfühlen in der Nähe des anderen – mehr nicht. Jedoch behalten sie diesen Umstand für sich und beginnen eine Fake-Beziehung, die sich langsam, aber sicher wandelt in eine echte. Wäre da nicht die Vergangenheit, die beide droht, wieder einzuholen ...

Dies ist der vierte Band der Briar-U-Reihe und damit meines Wissens auch der Abschluss der Reihe.
Dieses Buch hat ein typisches Cover für die Reihe nicht besonders schön, aber im Regal passen die Bände super zusammen, was mein Sammlerherz sehr erfreut.
Mit seinen 432 Seiten ist dieses Buch etwas dünner als sein Vorgänger, jedoch immer noch relativ dick für ein New Adult Roman, wobei ich langsam den Eindruck gewinne, dass der Trend von kurzen Geschichten weggeht. Aber dies ist ein anderes Thema.

Nachdem ich mit „The Play“ lange gezögert hatte, es mich dann aber supergut unterhalten konnte, musste ich einfach mehr von dieser Reihe lesen! Ganz ehrlich, ich liebe die Eishockeyspieler der Briar University. Sie sind chaotisch, lustig, sarkastisch, naiv, ehrlich und absolut loyal. Ich musste so oft laut auflachen. Deshalb war ich auch etwas betrübt, dass es in diesem Buch vergleichsweise wenig Szenen gab. Auch die Frauen der Reihe sind spitze.

Ich liebe Elle Kennedys Charaktere sowie ihren Schreibstil. Sie hat so einen tollen Humor und gleichzeitig aber auch die Fähigkeit, mich mit ihren Worten in die Geschichte zu ziehen, dass sich hundert Seiten wie ein Wimpernschlag anfühlen. Ich freue mich so auf weitere Bücher von ihr!

Zurück zu der Geschichte von Taylor und Connor:

Beide haben ähnliche Probleme, mit denen sich, glaube ich, viele identifizieren können. Gerade Taylors Schwierigkeiten mit sich selbst und ihr geringes Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein konnte ich sehr gut nachempfinden. Vielleicht hat mich gerade deshalb mit ihrer Art stellenweise echt genervt.
Außerdem tut sie sich selbst wahnsinnig leid und bezieht vieles auf sich, obwohl es gar nicht um sie geht. Gerade gegen Ende im dramatischen Hoch hätte ich das Buch gegen die Wand werfen können.

Vorher sollte gesagt sein: Ich kann zu viel aufgeblasenes Drama nicht leiden v. a. dann, wenn die Menschen nur miteinander reden müssten. Erschwerend hinzu kommt, dass sich Taylor hier auf eine Art gegenüber Connor verhalten hat, was für mich ein absolutes No-Go ist und damit bei mir unten durch war. Das hatte zur Folge, dass meine Leselust bei den letzten ca. 60 Seiten sehr gedämpft wurde und ich ihr Glück als Paar nicht genießen konnte.

Alles in allem hat dieses Buch die verschiedensten Gefühle in mir geweckt, konnte mich jedoch nicht von sich überzeugen. Trotz allem hat mir der Großteil des Buches Spaß gemacht und ich möchte auf jeden Fall mehr von der Autorin lesen, da ich ihren Schreibstil, Humor und den Großteil ihrer Charaktere einfach liebe. Ich bin etwas traurig, dass die Reihe hier erst einmal endet und ich das Eishockeyteam der Briar University verlassen muss. Gerne mehr!

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Veröffentlicht am 03.04.2021

Toller Plot mit großem Potenzial, hatte aber auch seine Schwächen

Warrior & Peace
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Warrior ist die Tochter der Götter Aphrodite und Hades. Sie leidet unter einem Gendefekt, der sich Medusa-Effekt nennt. Dieser führt dazu, dass jeder, der auch nur ein Fitzelchen Haut sieht, wahnsinnig ...

Warrior ist die Tochter der Götter Aphrodite und Hades. Sie leidet unter einem Gendefekt, der sich Medusa-Effekt nennt. Dieser führt dazu, dass jeder, der auch nur ein Fitzelchen Haut sieht, wahnsinnig wird. Aus diesem Grund wird sie mehr oder minder vor der Welt versteckt oder aber von den Göttern als Missgeburt verhöhnt. Doch in letzter Zeit passieren ihr Dinge, die sie an ihrer Existenz als Mensch zweifeln lässt. Als sie dann auch noch Peace begegnet, wird eine so gewaltige Lawine des Schicksals ausgelöst, die sie unter sich zu begraben droht. Wird es ihnen gelingen, diese zu überstehen?

Ich habe schon lange mit dieser Reihe geliebäugelt.
Aus drei Gründen:
1. Ich liebe die Cover!
2. Ich liebe Stella Tacks Schreibstil
3. Der Klappentext hatte mich sofort gecatcht!

Zusätzlich geht es hier auch noch um Götter v. a. um die griechische Mythologie. Ich musste dieses Buch einfach haben!

Nun zu den Äußerlichkeiten: Das Cover ist schlicht gehalten, sieht aber wunderschön aus. Ich mag die Farbe Lila sehr gerne. Es ist auch passend zum zweiten Band und zu unserer Protagonisten gestaltet. Es gibt nur eine Sache, die mich triggert: Die Höhe des Verlagszeichens auf dem Buchrücken ist unterschiedlich bei den beiden Bänden ... Grr! Mit seinen knapp 500 Seiten ist das Buch gut dick. Zusätzlich handelt es sich hierbei um ein großes Taschenbuch mit klein bedruckten Seiten. Man muss sich aber keine Sorgen um Leserillen machen, da es sich hier um einen sehr flexiblen Einband handelt. Pluspunkt!
Es gibt auch Illustrationen, megacool, obwohl mir persönlich Beschreibungen fehlen.

Nun zum Inhalt:

Der Beginn der Geschichte fühlte sich für mich wie eine sehr lange Einleitung an und ich musste mich etwas zwingen, dran zu bleiben. Auch die gute Warrior machte es mir schwer. Der Schreibstil und die Hoffnung auf eine gute Geschichte ließen mich jedoch dran bleiben. Im Nachhinein bin ich auch sehr froh darüber, da die Geschichte mit ihrer eigenen Welt sich nach und nach entfaltete. Irgendwann flog ich nur noch so durch die Seiten.

Was mich an Warrior störte, waren ihre offensichtliche Blindheit und Naivität. So oft wollte ich sie einfach nur schütteln. Es gab so viele offensichtliche Dinge,... puh, das war anstrengend. Außerdem hat sie zu Beginn Charakterzüge an den Tag gelegt, die ich gar nicht schätze. Im Laufe der Geschichte allerdings erklärt sich, warum.

Auch mit Peace tat ich mich schwer. Ich mag ihn immer noch nicht. Auch die Liebesgeschichte zwischen den beiden gefällt mir nicht so richtig. Ich habe auch schon einige Kritiken dazu gelesen, muss jedoch sagen, dass die Beziehung zwischen Warrior und Peace irgendwo passend ist, da Götter keine Menschen sind und damit auch die Gefühlswelt von Menschen meiner Meinung nach nicht 1:1 auf sie übertragen werden kann. Das ist der Autorin generell sehr gut gelungen in der Darstellung der Götter. Götter sind unmenschlich, kalt, grausam, aber nicht nur. Sie können auch mit weltenbebender Hingebung lieben. Trotzdem gefällt mir ihre Beziehung aus menschlicher Sicht nicht.

Madox, Charming, O und Bloodclaw hingegen fand ich toll! Generell gefielen mir die Nebencharaktere gut, da alle etwas einzigartiges hatten trotz der Fülle der Charaktere.

Am besten gefiel mir jedoch die erschaffene Welt, die immer größer wurde und an Tiefe gewann. Mindestens genauso gut gefiel mir aber auch der Schreibstil v. a. der Humor. Ich habe öfters lauthals lachen müssen!

Das Ende hingegen war für mich nicht so dramatisch, wie es vermutlich wirken sollte, da es leider wieder mal offensichtlich war, was passieren würde. Ich fand eine bestimmte Sache auch unlogisch, kann sie aber nicht ohne Spoiler benennen. Außerdem gibt es noch eine letzte Sache, die mich sehr störte: Der Klappentext spoilert mir zu weit in die Geschichte rein. Ich las und las und las und fragte mich, wann die genannten Dinge endlich passieren würden. Das hat mein Lesevergnügen leider etwas gedämpft.

Alles in allem eine durchwachsene Geschichte. Ich finde den Plot genial, mag die Welt und die Nebencharaktere. Außerdem gefällt mir auch die Aufmachung des Buches wahnsinnig gut.
Es gibt jedoch auch einige Punkte, die mich störten wie eine sehr lange Einleitung, ein stark spoilender Klappentext, ein paar Ungereimtheiten sowie die Naivität Warriors. Trotz allem würde ich eine Leseempfehlung aussprechen, da die Geschichte auf jeden Fall unterhaltsam ist und man dank des guten Schreibstils in die Geschichte gesogen wird.

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