Cover-Bild Die zitternde Welt
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22,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Haymon Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 300
  • Ersterscheinung: 03.09.2020
  • ISBN: 9783709981122
Tanja Paar

Die zitternde Welt

Roman
WELCHER KAMPF TOBT IN DIR, WENN DIE WELT ÜBER DICH HEREINBRICHT? – EINE FRAU UND IHR UNBÄNDIGER DRANG NACH SELBSTBESTIMMUNG UND FREIHEIT.

Neuanfang im Orient: Maria nimmt ihr Leben in die Hand
Maria ist hungrig – lebenshungrig: Sie will spüren, frei sein, lieben. Hochschwanger reist sie 1896 nach Anatolien und überrumpelt damit den werdenden Vater. Wilhelm hat sich heimlich dorthin aufgemacht, um als Ingenieur am Bau der Bagdadbahn zu arbeiten, die Berlin mit Bagdad verbinden soll. Er, der seine Bleistifte stets streng nach deren Stärken ordnet, ist fasziniert von der eigensinnigen und unberechenbaren Frau. Fernab der trüben Enge des Dorfes, aus der Maria stammt, leben die beiden in der anatolischen Freiheit in wilder Ehe. Maria will ihren Körper nicht in ein Korsett schnüren lassen – sie trägt wallende Reformkleider, blickt in Liebesdingen über den Beziehungsrand hinaus und saugt mit jedem Atemzug genüsslich die fühlbare Weite der Landschaft ein. – Sie ist endlich angekommen.

Eine starke Frau und ihre Familie inmitten der großen Umstürze der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Marias und Wilhelms Kinder wachsen als Bürger des Osmanischen Reiches auf. Türkisch wird zu ihrer Muttersprache, nicht Deutsch. Von der alten Heimat bleibt bald nichts mehr als eine fahle Erinnerung. – Bis der Erste Weltkrieg ausbricht. Geburtsort, politische Grenzen und Allianzen gewinnen plötzlich an entscheidender Relevanz: Was bedeutet der Krieg für die beiden Söhne im wehrpflichtigen Alter? Was bedeutet er für Maria, für die ein Leben außerhalb von Anatolien fernab jeglicher Vorstellungskraft liegt? Droht der Selbstbestimmung und der frei gewählten Heimat nun ein Ende?

Ein Buch über unsere Verletzlichkeit in Zeiten großer Umbrüche. Und über die Kräfte, die dabei in uns erwachen.
Kunstfertig verwebt Tanja Paar den unbändigen Lebensdrang einer Frau und das Schicksal einer Familie mit den Verwerfungen der Weltgeschichte. In ihrem Generationenroman führt sie an blühende und aufregende, aber von Umwälzungen bedrohte Orte: in das Osmanische Reich des Fin de Siècle, ins Istanbul und die junge Türkei unter Atatürk, in den Irak des Ölbooms der 1930er. Ob damals oder heute – Tanja Paar stellt in ihrem aufwühlenden Roman eine Frage, die uns Menschen niemals loslässt: Wer bestimmt, welche Menschen wir werden? Sind es die Umstände? Oder wir selbst?

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.11.2020

Rasant durch Raum und Zeit

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So wie eine Eisenbahn erst langsam Fahrt aufnimmt, haben auch Figuren und Ereignisse im Verlauf der Handlung immer mehr an Dynamik und Intensität gewonnen.

Zu Beginn erschienen mir Maria und Wilhelm noch ...

So wie eine Eisenbahn erst langsam Fahrt aufnimmt, haben auch Figuren und Ereignisse im Verlauf der Handlung immer mehr an Dynamik und Intensität gewonnen.

Zu Beginn erschienen mir Maria und Wilhelm noch spröde, haben nur wenig über ihr Innenleben preisgegeben. Sie waren mir fremd, so wie auch Ort und Zeit der Ereignisse. Doch dann wurde ich mit auf eine rasante Fahrt genommen, habe mich so wie Maria in ihre anatolische Heimat verliebt und die beiden in ihrer sicherlich nicht nur für die damalige Zeit ungewöhnlichen Beziehung immer besser kennengelernt und sehr gerne begleitet. Maria, der Freigeist, voller Lebensgier und Lebensmut, und Wilhelm, dessen Beständigkeit und Verlässlichkeit sie erdet und in dem sie eine sichere Zukunft für sich und ihre Familie sieht.

Der Bruch, der zweite Teil des Romans. Der Erste Weltkrieg mit all seinen Schrecken und Grausamkeiten, die auch das persönliche Unglück der Familie werden. Wir erleben als Leser Perspektivwechsel, Sprünge durch Zeit und Raum und eine Schnelligkeit und Beschleunigung, die mich die Handlung wie im Rausch erleben ließen. Die Familie zerfällt so wie auch das Osmanische Reich. Die Folgen sind gravierend – für jeden einzelnen.

War ich zu Beginn noch etwas zögerlich, konnte ich das Buch schon bald nicht mehr aus der Hand legen. Gerade der Wechsel im Erzählstil hat für mich in der Rückschau einen großen Reiz der Handlung ausgemacht, und das intensive Innenleben insbesondere von Erich, das wir in der zweiten Hälfte des Romans erleben dürfen, hat mich ob der Tiefe und damit auch seiner erzählerischen Qualität beeindruckt.

Jetzt, am Ende der Reise, lässt mich das Buch ein wenig traurig zurück aufgrund der zerbrochenen Leben und dem Leid der Hauptfiguren. Aber es hat mir auch Einblicke in Zeit, Politik und Länder gewährt, die mir zum Teil nur wenig vertraut waren. Doch vor allem hat es mich mit seiner Geschichte in den Bann gezogen, und die Gedanken und Bilder in meinem Kopf werden die letzte Seite überdauern.

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Veröffentlicht am 27.10.2020

Eine Familie in Zeiten des Umbruchs

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Anatolien am Ende des 19. Jahrhunderts: Hochschwanger mit dem ersten Kind ist die junge Maria, als sie im Osmanischen Reich ankommt. Sie ist auf eigene Faust von Wien aus ihrem Verlobten Wilhelm Paar nachgereist, ...

Anatolien am Ende des 19. Jahrhunderts: Hochschwanger mit dem ersten Kind ist die junge Maria, als sie im Osmanischen Reich ankommt. Sie ist auf eigene Faust von Wien aus ihrem Verlobten Wilhelm Paar nachgereist, der als Ingenieur an dem Bau der Bagdadbahn arbeitet. Es wird nicht das letzte Kind der beiden bleiben, die fernab ihrer Familien eine neue Heimat finden. Doch für Maria, Wilhelm und ihre Nachkommen hält das Schicksal noch mehrere Prüfungen bereit...

„Die zitternde Welt“ ist ein Roman von Tanja Paar.

Meine Meinung:
Der Roman ist in zwei Teile untergliedert, die wiederum aus mehreren Kapiteln und Absätzen bestehen. Im ersten Teil wird aus den Perspektiven von Maria und Wilhelm erzählt, und zwar im Wechsel. Der zweite Teil legt den Fokus auf ihren Sohn Erich, während seine Geschwister und seine Eltern deutlich weniger Raum in der Geschichte einnehmen. Der Roman endet mit einem Epilog. Die Handlung erstreckt sich über mehrere Jahrzehnte. Immer wieder finden zeitliche Sprünge statt, wobei es keine einheitlichen Zeitangaben gibt, was die Orientierung erschwert. Hilfreich ist dagegen eine abgebildete Landkarte.

Der Schreibstil ist eindringlich, einfühlsam und - dank treffender Metaphern und Vergleiche - anschaulich. Gut gefallen hat mir auch, dass mehrere Briefe eingestreut sind.

Die Protagonisten sind keine typischen Sympathieträger. Marias selbstbewusste und scheinbar kaum erschütterliche Art sowie ihr Mut zu Beginn der Geschichte stechen allerdings positiv hervor. Alle Figuren werden authentisch gezeichnet. Tiefe Einblicke in die Gefühls- und Gedankenwelt von Maria, Wilhelm und Erich lassen den Leser mit diesen drei Charakteren mitfühlen. Sohn Hans und Tochter Irmgard bleiben leider etwas blass.

Inhaltlich ist die Geschichte trotz der nur knapp 300 Seiten sehr vielschichtig. Es geht um Freiheit und Selbstbestimmung, um Familie und Generationenkonflikte, um Heimat und Identität, um Krieg und Umbrüche.

Nebenbei erfährt der Leser einiges über die politischen und kulturellen Umstände in der heutigen Türkei rund um das Fin de Siècle und die ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts. Gerne habe ich auch vom Bau der Bagdadbahn gelesen, einem Projekt, das mir bis dato fremd war. An mehreren Stellen zeigt sich die fundierte Recherche der Autorin, die gekonnt fiktive Figuren mit realen Begebenheiten verknüpft.

Vor allem im ersten Teil werden mehrere Fragen aufgeworfen, die erst Stück für Stück beantwortet werden. Die Autorin versteht es, mit vagen Andeutungen und Auslassungen viel Spielraum für eigene Interpretationen und Spekulationen zu lassen und Spannung zu erzeugen. Besonders in der ersten Hälfte konnte mich die Geschichte fesseln. Etwas schwächer ist dagegen nach meinem Empfinden der zweite Teil, der durch zu große zeitliche Sprünge stellenweise ein wenig fragmentarisch wirkt und ein paar Längen aufkommen lässt.

Das Cover hat keinen direkten inhaltlichen Bezug, gefällt mir aber dennoch sehr gut. Der Titel ist durchaus treffend formuliert.

Mein Fazit:
„Die zitternde Welt“ von Tanja Paar ist ein historischer Roman, der sich auf erfrischende Art von anderen Büchern des Genres abhebt. Eine ebenso unterhaltsame wie lehrreiche Lektüre mit nur kleineren Schwächen, die eine ungewöhnliche Familiengeschichte zu bieten hat.

Veröffentlicht am 27.10.2020

Die welt steht Kopf

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*Die zitternde Welt" ist die Geschichte über eine junge Frau, auf der Suche nach Selbstbestimmung, Liebe und dem Drang nach ihrer eigenen Freiheit.

Maria macht sich 1896 allein auf den Weg nach Anatolien. ...

*Die zitternde Welt" ist die Geschichte über eine junge Frau, auf der Suche nach Selbstbestimmung, Liebe und dem Drang nach ihrer eigenen Freiheit.

Maria macht sich 1896 allein auf den Weg nach Anatolien. Hochschwanger will sie dort den Vater ihres ungeborenen Kindes finden, von dem sie nur weiß, dass er an der Bagdadbahn arbeiten will. Sie schafft es ihn zu finden und die beiden bauen sich dort ein Leben auf, ziehen ihre Kinder auf und heiraten später schließlich.
Ihre Kinder wachsen behütet auf, türkisch wird ihre Muttersprache und die Welt scheint in Ordnung.
Wegen ihrer eigenen Art, gibt es oft Spannungen und Konflikte zwischen Maria und Wilhelm. Sie sind bei weitem kein klassisches Liesbespaar. Aber Maria will sich nicht unterordnen, sie ist eigensinnig, fortschrittlich und willensstark.

Als dann der erste Weltkrieg ausbricht wollen sie zurück nach Österreich...

Sehr gelungen finde ich den Rahmen der Geschichte, den Bau der Bagdadbahn, die eigentlich bis Berlin geplant war. Das geschichtliche Hintergrundwissen um das osmanische Reich, Österreich-Ungarn und den 1. Weltkrieg geben einen großen Einblick in die politische Zeit von damals.

Die erste Hälfte des Buches ist sehr dicht gewebt. Die Protagonisten, allen voran Marie, werden sehr vielschichtig und bildhaft dargestellt. Eine wirkliche Zuneigung konnte ich für keinen aufbauen, aber sie verleihen der Geschichte Authensität.
Leider ist die zweite Hälfte etwas zu schnell geraten.

Das Buch ist eine Reise durch eine Zeit des Umbruchs. Die Welt erzittert angesichts der politischen Spannungen. Historisch wertvoll, erfährt man doch sehr viel über die damalige Weltaufteilung und den Zerfall des Omanischen Reiches. Ein bewegender, emotionaler, spannender und geschichtlich wertvoller Roman.

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Veröffentlicht am 17.10.2020

Das große Glück in Anatolien und sein drastisches Ende

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Maria ist schwanger und möchte sich nicht den Erniedrigungen aussetzen, die in ihrem kleinen Heimatdorf auf sie warten, denn der Vater des Kindes hat sich überraschend nach Anatolien begeben, um am Bau ...

Maria ist schwanger und möchte sich nicht den Erniedrigungen aussetzen, die in ihrem kleinen Heimatdorf auf sie warten, denn der Vater des Kindes hat sich überraschend nach Anatolien begeben, um am Bau der Bagdadbahn mitzuwirken. Ausgestattet mit einem starken Willen und einer gehörigen Portion Mut beschließt die Hochschwangere, Wilhelm in Anatolien zu suchen und ihn mit der Situation zu konfrontieren. Hier findet diese Frau meinen höchsten Respekt, denn wir befinden uns in der Zeit um 1900, als Frauen in der Gesellschaft eine untergeordnete Rolle zugewiesen bekamen und sich zu fügen hatten.
Maria erreicht ihr Ziel, ein kleines Dorf in Anatolien, und eine traumhafte Zeit beginnt: ein großes Haus, Bedienstete, ein schöner Garten, Kindersegen, ein eigenes Pferd usw. Wilhelm hat es zwar nicht leicht mit dieser rebellischen Frau, aber er liebt sie und sorgt für sie und die Kinder. Maria ist klug und stark, sie agiert in Ruhe, um ihre Ziele zu erreichen. In ihrer Ruhe liegt die Kraft!
Der erste Teil des Buches beschreibt dieses herrliche Leben in Anatolien, in dem es Höhen und Tiefen gibt, wo aber die Lebensfreude Marias deutlich spürbar ist.
Alles gerät jedoch ins Wanken, als der erste Weltkrieg ausbricht und das Verbleiben im osmanischen Reich unmöglich wird. Maria und Wilhelm haben Angst um die Zukunft ihrer wehrpflichtigen Söhne und verschaffen ihnen eine neue Identität, wodurch der Fortbestand der Familie zu zittern beginnt. Es wird viel schlimmer als erwartet....die beiden Söhne erleiden einen totalen Identitätsverlust. Türke? Franzose? Deutscher? Erich und Hans haben keine Wurzeln mehr und verlieren sich selbst. Hans überlebt den Krieg nicht, Erich bleibt körperlich unversehrt, ist aber ein seelisches Wrack.
Der ganze zweite Teil des Buches dreht sich überwiegend um Erich und seine Versuche, im Leben wieder Fuß zu fassen. Hier hätte ich gern noch mehr Informationen zu Marias Entwicklung gelesen, denn sie entwickelt sich zu einer gehässigen, tyrannischen und lethargischen Frau. Gern hätte ich mehr darüber erfahren, wie es dazu kommen konnte. Dazu werden leider nur Andeutungen gemacht.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr ansprechend und flüssig, die Charaktere der einzelnen Protagonisten sind präzise gezeichnet, so dass man sie leibhaftig vor Augen und im Kopf hat. Sehr informativ fand ich den historischen Hintergrund, denn über diese Zeit und die politischen Entwicklungen, besonders im Nahen Osten, wusste ich nicht viel. Hier hat die Autorin intensive Recherchearbeit geleistet.
Alles in allem: Eine Familiensaga der etwas anderen Art, sehr lesenswert und informativ, auch wenn es nicht um den Zusammenhalt der Familie geht, sondern um ihr Zerbrechen!

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Veröffentlicht am 17.10.2020

Historische Reise nach Anatolien

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Am Ende des 19. Jahrhunderts beschließt die noch junge Maria dem werdenden Vater ihres heranwachsenden Kindes nach Anatolien zu folgen. Hochschwanger überrascht sie den Ingenieur Wilhelm, den die Faszination ...

Am Ende des 19. Jahrhunderts beschließt die noch junge Maria dem werdenden Vater ihres heranwachsenden Kindes nach Anatolien zu folgen. Hochschwanger überrascht sie den Ingenieur Wilhelm, den die Faszination des Baus der Bagdadbahn in den Orient geführt hat. Die zukünftige Lebens-ader zwischen Orient und westlicher Welt soll das weitere Schicksal der Beiden samt ihrer Kinder bestimmen. Die Familie genießt ihre Gesellschaft-liche Stellung und wird von historischen Ereignissen immer wieder vor neue Prüfungen gestellt.

Die Autorin Tanja Paar hat mit "Die zitternde Welt" ein Familiendrama mit einem spannenden historischen Hintergrund veröffentlicht. Sie erzählt die Geschichte in einem bildreichen und gut zu lesenden Schreibstil, der mich schnell in die damalige Zeit entführt hat. Im Mittelpunkt steht zunächst die selbstbewusste und lebenshungrige Hauptprotagonistin Maria. Sie nimmt für die damalige Zeit die sehr mutige Reise auf sich, um ihrem Leben eine neue Richtung zu geben. Ihr großes Glück findet sie mit Wilhelm trotz der größer werdenden Familie nicht, sie genießt die gesellschaftliche Anerkennung flüchtet sich aber schnell in eine Affäre um das Leben mit ihrem oberflächlichen Mann erträglicher zu gestalten. Die historischen Ereignisse fordern aber den bedingungslosen Zusammenhalt der Familie um das zerbrechliche Konstrukt aufrecht zu erhalten. Das Schicksal nimmt seinen Lauf und wird von der Autorin Tanja Paar mit den gut recherchierten Fakten interessant umgesetzt.

Insgesamt ist "Die zitternde Welt" eine aus meiner Sicht spannende Reise in die Vergangenheit des selten im Fokus stehenden Orients. Die Familien-geschichte hat mir einen guten Einblick in die damalige Weltgegeben und für unterhaltsame Lesestunden gesorgt. Ich empfehle den Roman daher gerne weiter und bewerte ihn mit guten vier von fünf Sternen.

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