Cover-Bild Die Diebin des Teufels
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 720
  • Ersterscheinung: 01.09.2020
  • ISBN: 9783426523698
Lisa Maxwell

Die Diebin des Teufels

Roman
Band 2 der Reihe "Die Rätsel des Ars Arcana"
Heide Franck (Übersetzer)

Die grandiose Fortsetzung von "Der letzte Magier von Manhattan", der Urban Fantasy-Saga von Bestseller-Autorin Lisa Maxwell: Eine zeitreisende Diebin und ein junger Magier mit nur einem Ziel - die Zukunft der Magie zu retten.

Alles, was Esta über Magie zu wissen glaubt, hat sich als Lüge entpuppt. Ihre Eltern sind tot, alte Verbündete wurden zu Feinden, und das Buch der Mysterien war nicht der Schlüssel zur Befreiung der Mageus, wie Esta geglaubt hatte. Nachdem der Magier Harte das Buch stehlen wollte, lebt dessen gefährliche Macht nun in ihm - und kann jederzeit aus ihm herausbrechen. Die dunkle Magie kann nur durch die fünf elementaren Steine gebrochen werden, die über den Kontinent verstreut sind. Gemeinsam mit Harte muss Esta die magische Schwelle überwinden, die New York umgibt, und sich auf eine gefährliche Reise durch das Land begeben. Doch auch ihre Feinde brauchen die elementaren Steine für ihre dunklen Pläne. Und währenddessen droht auch in New York das Chaos auszubrechen …

Der magische zweite Teil der Urban Fantasy-Reihe um die junge Diebin Esta, dunkle Magie und die Gangs in New York. Aus der Reihe "Die Rätsel des Ars Arcana" ist bereits erschienen: Band 1, "Der letzte Magier von Manhattan".

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.10.2020

Starke Fortsetzung

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Achtung, Band 2 einer Trilogie – inhaltliche Spoiler vorhanden!

New York, 1902, gemeinsam mit dem Magier Harte Darrigan ist es Esta gelungen, das Ars Arcana zu stehlen. Doch dabei ist es ihnen nicht gelungen, ...

Achtung, Band 2 einer Trilogie – inhaltliche Spoiler vorhanden!

New York, 1902, gemeinsam mit dem Magier Harte Darrigan ist es Esta gelungen, das Ars Arcana zu stehlen. Doch dabei ist es ihnen nicht gelungen, die Magier New Yorks zu befreien, ganz im Gegenteil, denn die düstere Macht des Buches scheint nun in Harte seine Macht zu entfalten. Um diese Macht zu brechen, müssen Esta und Harte die fünf elementaren Steine finden, doch diese sind über den gesamten Kontinent verstreut. Die Gefahr spitzt sich zu, denn nicht nur Esta und Harte sind auf der Suche nach den Steinen, sondern auch ihre Feinde versuchen alles, diese zu finden.
Meine Meinung
Schon das Cover des ersten Bandes der Ars Arcana Trilogie ist ein absoluter Hingucker und auch Band 2 steht diesem in nichts nach.
Da für mich der erste Teil auch ein wahres Highlight war, konnte ich die Fortsetzung kaum noch abwarten. Der Einstieg gelang mir recht gut und auch wenn die Autorin nur minimal auf die bisherigen Ereignisse eingeht, waren mir diese recht schnell wieder präsent. Allerdings sollte man hier unbedingt den ersten Band der Reihe kennen, da die Bücher inhaltlich aufeinander aufbauen und man die Kenntnisse aus dem Vorgänger unbedingt benötigt, um sich zurecht zu finden.
Lisa Maxwells Schreibstil finde ich einfach großartig, denn sie schafft es mit ihren Worten sowohl die passende Atmosphäre zum Inhalt zu schaffen als auch das Kopfkino lebendig zu zeichnen. Dabei schreibt sie absolut fesselnd und sie hat es auch hier geschafft, mich mitten in die Geschichte zu setzen.
Neben den, teils schnellen, Perspektivwechseln, macht auch hier die Geschichte immer mal wieder Zeitsprünge. Allerdings fällt es nicht schwer, diesen zu folgen und da auch die Kapitel die passenden Überschriften tragen, weiß der Leser, wer gerade wann handelt.
Insgesamt ist hier die Handlung mehr auf die Hintergründe der Personen und den damit einhergehenden Intentionen gerichtet. Trotzdem gibt es immer wieder spannende Momente, die den Sog auf den Leser verstärken. Neben der Grundgeschichte erleben wir hier auch die Weltausstellung in St. Louis 1904 und auch da ist es der Autorin absolut gelungen, mich an diesem Stück Geschichte teilhaben zu lassen.
Gleichzeitig stehen natürlich auch hier wieder die Magier Esta und Harte im Mittelpunkt. Während Esta zu einer Art fraglichen Berühmtheit geworden ist, gerät Harte immer mehr in den düsteren Bann des Ars Arcana. Beide Protagonisten sind mir absolut ans Herz gewachsen und ich liebe es, wie sie miteinander agieren, aber auch die gesamte Ausstrahlung, die sie haben. Mein Herz schlägt hier definitiv für Harte Darrigan und auch wenn ich nicht unbedingt ein Freund großer Liebesgeschichten bin, habe ich doch mit den beiden auch in dieser Hinsicht mitgefiebert. Trotzdem stehen die Bande, die die beiden miteinander verknüpfen, hier nicht im Vordergrund. Ich habe hier auf jeden Fall wieder mit beiden mitgefiebert und bin unendlich gespannt, wie es mit ihnen weitergehen wird. Für mich sind diese beiden absolut großartig gezeichnet, voller innerer Widersprüche, eigensinnig, stark und mutig und doch auch mit Ecken und Kanten.
Auch wenn diese beiden Charaktere im Mittelpunkt stehen, gibt es hier eine Menge weiterer Charaktere, von denen man bereits einen großen Teil im ersten Band kennenlernen durfte. Jeder einzelne ist wichtig für die gesamte Handlung und wurden facettenreich entworfen.
Mein Fazit
Ich liebe die gesamte Geschichte mit all ihren Ideen dahinter und vor allem die beiden Protagonisten. Auch wenn hier die reine Handlung in diesem zweiten Band eher geradlinig bleibt, konnte sie mich dennoch völlig fesseln und einnehmen. Lisa Maxwell schafft es auch hier, mich mitten ins Geschehen zu setzen und vor allem brachte sie mich wieder dazu, mit ihren Protagonisten Esta und Harte mitfiebern zu können. Ein wenig Magie, ein wenig Historie, etwas Thrill, etwas Liebe und insgesamt eine bildgewaltige Story, deren Fortsetzung ich schon jetzt entgegenfieber.

Veröffentlicht am 15.01.2024

Gelungene Fortsetzung

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Der erste Teil der Rätsel des Ars Arcana, Der letzte Magier von Manhattan gehörte zu meinen liebsten neuen Fantasyauftakten der letzten Jahre, wurden doch urbane Fantasyelemente im New York der 1920er ...

Der erste Teil der Rätsel des Ars Arcana, Der letzte Magier von Manhattan gehörte zu meinen liebsten neuen Fantasyauftakten der letzten Jahre, wurden doch urbane Fantasyelemente im New York der 1920er mit Zeitreisen und der Jagd nach magischen Artefakten zu einem spannenden Mix verbunden.

Der Einstieg ins Buch fällt nicht schwer, da man direkt wieder mittendrin im Geschehen ist. Das Erzähltempo ist entsprechend von Beginn an hoch unf bleibt das ganze Buch über auf einem konstant hohen Niveau, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Erzählt werden unterschiedliche Zeitschienen und Perspektiven in relativ kurzen Kapiteln, sodass man gut der Handlung folgen kann.

Dabei passieren so viele Überraschungen und Wendungen, dass Esta und Harte scheinbar ihrem Ziel nie nahe genug kommen. Das hat mich fast wahnsinnig gemacht beim Lesen und mich förmlich an den Seiten kleben lassen, um zu wissen, wie es weitergeht.

Natürlich kommen sich Esta und Harte auch näher, doch stehen ihnen diverse Umstände und Hindernisse im Weg, sodass man ordentlich mitfiebern kann. Dabei gleitet das Buch nicht ins kitschige ab und die Romantik hält sich gut hinter der sonstigen Handlung zurück. Mir hat die Dynamik zwischen Esta und Harte gut gefallen und ich habe mit beiden ordentlich mitgefiebert.

Genau wie der erste Teil besticht das Buch durch die außergewöhnliche Grundidee sowie die dichte Handlung, bei der man als Leser weiß, dass hier ein starkes Story- und Worldbuidling hinter dem Buch steht. Auf jeden Fall muss es nach diesem Teil weitergehen und ich bin schon sehr gespannt, wie die Autorin in Zukunft alle losen Fäden zu einem Finale zusammenführen wird. Für mich eine der besten Urban Fantasy-Reihen!

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Veröffentlicht am 23.11.2020

etwas schwächer als Teil 1

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Gemeinsam mit Harte Darrington sucht Esta Filosik nach den fünf elementaren Steinen, um die dunkle Magie, die sich nun in Harte befinden zu bannen. Dafür müssen sie die magische Schwelle von New York ...

Gemeinsam mit Harte Darrington sucht Esta Filosik nach den fünf elementaren Steinen, um die dunkle Magie, die sich nun in Harte befinden zu bannen. Dafür müssen sie die magische Schwelle von New York überschreiten, was ihnen tatsächlich gelingt. Nur landen sie versehentlich 2 Jahre in der Zukunft.

Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Trilogie. Am Anfang hatte ich arge Probleme, mich in der Handlung zurecht zu finden. Es gibt kaum Rückblenden und auch kein Glossar mit Name. Besonders Probleme haben mir die vielen Personen gemacht, an die ich mich kaum noch erinnern konnte.

Die Autorin entführt ihre Leser wieder in ihre düstere alternative Welt. Dieses Mal spielt die Handlung nicht nur in New York, sondern auch in Louisiana zur Zeit der Weltausstellung im Jahre 1904. Dieses Aspekt der Handlung fand ich wirklich interessant. Mir gefällt die Welt, die die Autorin hier entworfen hat, wirklich sehr.

Leider fand ich persönlich diesen Teil etwas schwächer als den 1. Teil. Die Autorin schweift immer wieder ab in ihrer Erzählung und verliert immer wieder den Blick auf die eigentliche Handlung. Sie schöpft einfach ihr Potential nicht aus, man hätte einfach viel mehr heraus holen können. Hinzu kommt leider, dass ich ich mich bis zum Schluss an vieles aus Teil 1 einfach nicht mehr erinnern konnte.

Dieses Mal hat es nicht für die volle Punktzahl gereicht. Ich vergebe 4 von 5 Punkten.

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Veröffentlicht am 01.11.2020

Dieser Band ist ein Appetizer, der meine Neugierde auf die Fortsetzung angefacht hat

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Klappentext
„Alles, was Esta über Magie zu wissen glaubt, hat sich als Lüge entpuppt. Ihre Eltern sind tot, alte Verbündete wurden zu Feinden, und das Buch der Mysterien war nicht der Schlüssel zur Befreiung ...

Klappentext
„Alles, was Esta über Magie zu wissen glaubt, hat sich als Lüge entpuppt. Ihre Eltern sind tot, alte Verbündete wurden zu Feinden, und das Buch der Mysterien war nicht der Schlüssel zur Befreiung der Mageus, wie Esta geglaubt hatte. Nachdem der Magier Harte das Buch stehlen wollte, lebt dessen gefährliche Macht nun in ihm - und kann jederzeit aus ihm herausbrechen. Die dunkle Magie kann nur durch die fünf elementaren Steine gebrochen werden, die über den Kontinent verstreut sind. Gemeinsam mit Harte muss Esta die magische Schwelle überwinden, die New York umgibt, und sich auf eine gefährliche Reise durch das Land begeben. Doch auch ihre Feinde brauchen die elementaren Steine für ihre dunklen Pläne. Und währenddessen droht auch in New York das Chaos auszubrechen …“

Gestaltung
Im Gegensatz zum weißen Cover des ersten Bandes ist das des Zweiten nun schwarz. Dadurch kommen meiner Meinung nach die Flammen und Feuerelemente richtig gut zur Geltung. Besonders toll finde ich, dass das Symbol aus Schlangen auf der Covermitte nun brennt und sich auflöst und auseinander geht. So zeigt das Cover eine Weiterentwicklung das des ersten Bandes, was ich eine interessante Idee finde.

Meine Meinung
Nach „Der letzte Magier von Manhattan“ war ich neugierig auf die Fortsetzung der Geschichte, sodass ich mit Spannung auf „Die Diebin des Teufels“ gewartet habe. In diesem Band geht es darum, dass die zeitreisende Diebin Esta zusammen mit Magier Harte aufbricht, um die elementaren Steine zu suchen, da sie damit die dunkle Magie brechen wollen. Doch auch die Feinde der beiden sind auf der Suche nach den Steinen…

Zu Beginn hatte ich leider kleine Startschwierigkeiten. Es fiel mir nicht leicht, wieder in die Geschichte zu finden und mich an die Charaktere und deren Zusammenhänge zu erinnern. Als Vielleserin mag dies ein Problem sein, dass vielleicht nicht jeder hat, aber ich hätte es hilfreich gefunden, wenn es vielleicht eine kurze Auffrischung der wichtigsten Geschehnisse aus dem ersten Band gegeben hätte. Auch wenn ich inhaltlich etwas brauchte, bis ich wieder auf der Höhe war, hat sich das mir bekannte Gefühl aus dem ersten Band sofort wieder eingestellt.

Ich war voller Vorfreude und Aufregung wieder in die spannende Welt der Magier und Manhattans einzutauchen. Die zeitreisende Diebin endlich wieder zu sehen und die knisternde Atmosphäre zu spüren. Besonders diese ist es, die mir in diesem Band gut gefallen hat, denn ich spürte geradezu, wie es unter der Oberfläche zu brodeln schien und dass wir uns auf ein großes Ereignis zubewegten. Nur passiert dies vermutlich erst im dritten Band, wobei diesbezüglich bei mir etwas Irritation vorherrscht, da im englischen Original der Abschlussband für 2021 angekündigt ist, im Deutschen aber von einer Dilogie gesprochen wird. Ich hoffe sehr, dass der dritte Band auch ins Deutsche übersetzt wird, denn nach diesem Appetizer, der mich hungrig auf den Abschluss machte, möchte ich diesen auch unbedingt lesen.

Ganz toll fand ich wieder Esta und Harte. Die Zwei finde ich einfach saucool und mit ihren Fähigkeiten und Gaben ziemlich besonders. Sie stechen für mich hervor und auch die Ideen dieser Reihe haben mich nach wie vor begeistert. Zudem gibt es wieder einige actionreiche Szenen, die zwar auch umrahmt sind von etwas langatmigeren Stellen, aber es gibt in „Die Diebin des Teufels“ genug Erlebnisse, die mich gut unterhalten konnten. Auch neue Charaktere und Schauplätze sorgen für Abwechslung und immer wieder aufflammende Spannung. Dennoch wird meiner Meinung nach der große Knall im dritten Band kommen, auf den ich ungemein gespannt bin.

Fazit
Leider fiel mir der Einstieg in die Geschichte etwas schwer, da mir ein wenig die Rückblenden auf die vorherigen Geschehnisse fehlten. Auch gab es stellenweise einige Längen, die ich etwas anstrengend empfand. Aber immerhin boten actionreiche Szenen und neue Schauplätze sowie Charaktere Abwechslung. Auch Esta und Harte mochte ich wieder gerne. Ebenso wie den ganzen Weltenentwurf und die knisternde Atmosphäre. Ich hoffe sehr, dass der dritte Band auch übersetzt wird, da „Die Diebin des Teufels“ ein Appetizer war, der meine Neugierde auf den Abschluss angefacht hat, da ich denke, dass es dann richtig heiß hergehen wird.
4 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
1. Der letzte Magier von Manhattan
2. Die Diebin des Teufels
3. The Serpent’s Curse (erscheint voraussichtlich am 13. April 2021 auf Englisch)

Veröffentlicht am 12.09.2020

Nur eine Frage der Zeit

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„Die Diebin des Teufels geht um“, behauptet eine Gruppierung von Mageus, die gegen das Anti-Magie-Gesetz vorgeht. Nach einem Zwischenfall wird Esta als Diebin des Teufels bezeichnet und ihr Name für die ...

„Die Diebin des Teufels geht um“, behauptet eine Gruppierung von Mageus, die gegen das Anti-Magie-Gesetz vorgeht. Nach einem Zwischenfall wird Esta als Diebin des Teufels bezeichnet und ihr Name für die Aktivitäten der Gruppe verwendet, obwohl Esta selbst nichts mit ihnen zu tun hat. Zusammen mit Harte Darrigan, sucht sie in St. Louis nach fünf elementaren Steinen, um die Macht des Buchs des Mysterien zu brechen, die in Harte selber steckt. Währenddessen haben Viola, Jianyu und Cela in New York alle Hände voll zu tun, die Magie geheim zu halten und gleichzeitig ihren Feinden die Stirn zu bieten.

Magie ist zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Amerika nicht nur nicht gerne gesehen, sondern verbreitet auch Angst und Schrecken. Lisa Maxwell erzählt im zweiten Teil ihrer „Ars Arcana“-Reihe aus mehreren Perspektiven, wie die Mageus mit ihren Fähigkeiten umgehen und dabei mehr oder weniger heimlich gegen die New Yorker Gangs vorgehen. Auch, wenn dabei wechselnde Personen im Vordergrund stehen, wird unmissverständlich deutlich, wie die einzelnen Sichtweisen zusammenhängen. Dadurch ist man den Charakteren manchmal etwas voraus, allerdings ist die Geschichte selbst nicht vorhersehbar.

Das Personal in „Die Diebin des Teufels“ ist bunt wie New York selbst, oder vielmehr: bunt, wie New York eigentlich sein sollte. Denn immer wieder klingt Kritik am heutigen Amerika durch und zwischendurch gewinnt man den Eindruck, dass sich die Gesellschaft bis auf ein paar technische Errungenschaften kaum verändert hat. Lisa Maxwell schafft eine große Bandbreite an sowohl kultureller als auch sexueller Diversität und bindet diese ganz selbstverständlich mit in den erzählerischen und historischen Kontext mit ein.

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