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Veröffentlicht am 20.10.2020

Es hat leider viel gefehlt

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》Die App《

Offline hat mir gut gefallen und da war es klar, dass ich das nächste Buch von Arno Strobl natürlich auch lesen muss.
Leider hat mich das Buch aber etwas enttäuscht.

Mein Freund ist gerade ...

》Die App《

Offline hat mir gut gefallen und da war es klar, dass ich das nächste Buch von Arno Strobl natürlich auch lesen muss.
Leider hat mich das Buch aber etwas enttäuscht.

Mein Freund ist gerade dabei unsere Wohnung Smart zu gestalten und da hat mich das Buch nochmal mehr angesprochen.
Leider ging es mir zu wenig um das Thema Smart Home und etwas zu viel darum, dass andere Protagonisten unter einander beschuldigt werden. Jeder hat jeden Beschuldigt und irgendwie wusste ich nie wem ich denn jetzt wirklich vertrauen könnte. Der Hauptprotagonist Hendrik, dessen Frau verschwindet, war mir dafür etwas zu gut gläubig.
Hendriks Frau Linda verschwindet spurlos und er möchte nicht daran glaube das sie freiqillig gegangen ist. Für ein Freiwilliges Verschwinden sprechen jedoch die fehlenden Einbruchsspuren. Die Polizei glaubt an keine Entführung und das bleibt auch lange so. Die Ausführung dessen hat mich etwas genervt und wurde auch leider zum Ende hin nicht wirklich besser.

Trotz der für mich fehlenden Spannung, war das Buch gut und angenehm zu lesen. Ich habe mich auf jeder Seite sehr wohl gefühlt und bin auch sehr schnell mit dem Buch fertig geworden.

Fazit:
Die Story konnte mich leider nicht überzeugen. Es ging mir etwas zu wenig um Smart Home, es war ein großes hin und her, mit den gegenseitigen Anschuldigungen und die Große Spannung blieb bei mir leider aus.
Sprachlich ist das Buch jedoch gelungen und das Lesen war trotz der Laschen Story sehr angenehm.

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Veröffentlicht am 14.09.2020

Mir hat etwas gefehlt

Bis ihr sie findet
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Der Inhalt klingt direkt spannend und ich war sehr gespannt aufs Lesen. Sechs Freunde brechen für ein Camping Wochenende auf, doch sie kommen nur zu fünft wieder zurück. Die Teenager erzählen alle eine ...

Der Inhalt klingt direkt spannend und ich war sehr gespannt aufs Lesen. Sechs Freunde brechen für ein Camping Wochenende auf, doch sie kommen nur zu fünft wieder zurück. Die Teenager erzählen alle eine andere Geschichte und es bleiben viele Fragen offen. Erst 30 Jahre später wird die Leiche der damals 14 jährigen Aurora gefunden und ihre ältere Schwester und ihre Freunde werden wieder mit der ungelösten Vergangenheit konfrontiert. Was ist wirklich vor 30 Jahren passiert und lässt sich die Wahrheit noch finden?

Das Buch beginnt direkt mit dem Auffinden der Leiche von Aurora. Zunächst überschlagen sich die Ereignisse, außerdem macht der Leser aus der Sicht von Aurora Sprünge in die Vergangenheit. Dieser Aspekt hat mir gut gefallen, da Aurora dem Leser so klarer wird und auch der Aufbau der Clique wurde schnell deutlich. Jonah Sheens ermittelt 30 Jahre nach Aurora verschwinden an dem Fall und schnell bemerkt man eine Verbindung zwischen ihm und der Clique. Jonah Sheens war mir nicht unsympathisch, aber wirklich warm bin ich weder mit ihm, noch mit den anderen Protagonisten geworden. Nach und nach erfährt der Leser mehr über jeden einzelnen Jugendlichen und seinem Charakter, aber trotzdem blieben sie mir irgendwie fremd.Auch im allgemeinen habe ich die Geschichte eher oberflächlich gelesen. Der Schreibstil war zwar angenehm und leicht zu lesen, aber wirklich abgeholt hat es mich leider nicht. Das mag auch zum einen daran liegen, das sich die Geschichte auf den 400 Seiten mehr im Kreis dreht. Jeder Verdächtige erzählt etwas anderes und es gilt heraus zu finden, worin die Wahrheit steckt. Die Spannung bleibt im ganzen Buch recht gleich und war für mich leider nicht ganz so präsent. Ich ertappe mich desöfteren dabei, das ich bei einem Krimi zu viel Spannung erwarte. Das mag auch sehr gut hier wieder der Fall sein, dennoch hat mir in dem Buch leider etwas gefehlt. Ich möchte den Krimi nicht schlecht reden, denn das war er wirklich nicht, aber ich fande ihn nicht sehr gut. Ich hoffe man versteht die Spalte in der ich das Buch ein ordne.

~Spannungsjägerin

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Veröffentlicht am 01.09.2020

Die Idee ist gut, jedoch konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen

Jigsaw Man - Im Zeichen des Killers
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Meinung:
Von dem Cover war ich direkt im ersten Moment begeistert. Es wurde zwar eher schlicht gestaltet, aber der 3D Effekt ist sehr gut gelungen und passt einfach zum Titel und zur Story.

Ein Mörder ...

Meinung:
Von dem Cover war ich direkt im ersten Moment begeistert. Es wurde zwar eher schlicht gestaltet, aber der 3D Effekt ist sehr gut gelungen und passt einfach zum Titel und zur Story.

Ein Mörder hält die Stadt in Atem. Morden alleine reicht nicht. Damit der Mord jedoch perfekt ist, müssen die Opfer in einzel Teile erlegt werden.
Direkt am Anfang beginnt das Auffinden einzelner Körperteile und die suche beginnt nach weiteren Teilen der Opfer und es gilt alles zu finden und wieder zusammen zusetzten, um dem Täter näher zu kommen.
Ich habe schnell in die Geschichte gefunden und es war zunächst auch recht spannend, leider konnte mich der Verlauf nicht mehr weiter begeistern.

Auf der Spur des Mörders ist ein Ermittlungsteam, die Leitung liegt jedoch bei einer Erfahrenden Ermittlerin und zu ihrem Leidwesen mit einem Azubi.
Der Fall ist zwar aktuell, aber die Vergangenheit holt sie auf.
Einen kurzen Moment hat mich die Geschichte, an ein anderes Buch erinnert, weil der Verlauf mit der Vergangenheit etc. in die ähnliche Richtung geht. Dies ist jedoch nicht weiter schlimm, vor allem da das Buch doch eher eine andere Richtung einschlägt.

Die Ermittlerin hat neben dem Fall noch mit ihrer Ehe zukämpfen und es heißt ihre Familie zu retten. Während man noch keine wirkliche Bindung zu ihr aufbauen konnte, wird der Leser direkt mit Eheproblemen bombardiert. Durch die fehlende Bindung von mir zu der Ermittlerin, konnte ich ihre Gefühle nicht sehr gut Nachvollziehen und auch sonst war das ganze sehr dick aufgetragen.
Eigentlich geht es in dem Buch um den Jicksaw Man, jedoch hat sich das Privat Leben zu sehr in den Vordergrund gedrängt und es hat für mich leider nicht gepasst und mich zwischenzeitlich wirklich gestört, nicht nur weil es zu sehr fehl am Platz war, sondern auch weil das Verhalten von der Ermittlerin und ihrem Mann für mich kindisch war.

Die Idee hat für mich sehr potenzial nur leider war ich mit jeder Seite weniger in der Geschichte. Das liegt zum einen an den Privaten Seiten der Personen, aber zum anderen leider auch daran, dass mich die Autorin irgendwie nicht richtig fesseln konnte. Der Schreibstil war sehr angenehm und gut zu lesen, jedoch fand ich die spannenden Szenen leider nicht wirklich spannend.
Während das Buch auf einen großen Showdown hinarbeitet und er am Ende endlich da ist, ist er auch schon ganz schnell wieder zu ende. Das hat mich zum Ende hin nochmal enttäuscht .

Fazit:
Das Cover und der Klappentext klingen viel versprechend und der Inhalt hat potenzial.
Leider haben mich die persönlichen Beziehungen etwas abgeschreckt, da sie sich zu sehr in den Vordergrund stellen und für mich irgendwie kindisch waren.
Mich konnte das Buch zwar leider nicht fesseln, was auch am Schreibstil lag. Auf das Ende fiebert man als Leser hin und leider war es dann doch zu schnell zu Ende.
Ich habe mich beim lesen nicht durch das Buch gequält, aber dennoch hat mir das Buch im Nachhinein nicht besonders gefallen, jedoch fand ich es auch nicht nur schlecht.
Für mich war es ein angenehmes Buch für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 07.06.2020

Fortsetzung mit stärken und schwächen

Die Frequenz des Todes
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Meinung:
Ich fand die Idee hinter der Reihe sehr interessant. Akustische Forensik findet man so in keinem Thriller/Krimi und solche Sachen sprechen mich immer sehr an. Die Cover harmonieren sehr gut zusammen ...

Meinung:
Ich fand die Idee hinter der Reihe sehr interessant. Akustische Forensik findet man so in keinem Thriller/Krimi und solche Sachen sprechen mich immer sehr an. Die Cover harmonieren sehr gut zusammen und die Ausprägung gefällt mir sehr gut. Band 1 hat mir, bis auf ein paar Mängel sehr gut gefallen und deswegen habe ich auch zu der Fortsetzung gegriffen. Beim lesen habe ich auf Antworten gehofft, die noch offen geblieben sind.
Zu dem Buch gibt es sehr viele verschiedene Meinungen. Manche fanden das Buch sehr schlecht und werden nicht weiter lesen und andere waren wieder rum sehr begeistert von der Fortsetzung. Ich finde mich in keinem dieser extremen wieder. Für mich war das Buch eine gelungene Fortsetzung, aber auch nicht perfekt.

Vincent Kliesch konnte mich mit seinem Schreibstil wieder gleich ab der ersten Seite überzeugen. Das Buch ließ sich von mir sehr geschmeidig lesen und ich hatte zu keinem Zeitpunkt Probleme. Ich bin förmlich über die Seiten geflogen. Dafür bekommt er ein dickes Plus von mir.

Nach diesem dicken Plus, gibt es leider auch ein kleines Minus. Der Inhalt...
Im ersten Band fehlte mir viel zu der Fähigkeit von Hegel, das hat sich etwas, aber auch wirklich nur etwas gebessert. Nachdem Hegels Fähigkeiten, endlich wieder unter Beweis gestellt wurden, hatte ich das Gefühl, dass es einfach nur künstlich in die Länge gezogen wird. Dennoch merkt man, das sich Vincent Kliesch viele Gedanken gemacht hat.

In der Fortsetzung geht es um einen Notruf, welcher von einer verzweifelten Mutter abgesetzt wird. Sie musste feststellen, dass ihr Baby weg ist und das Blut da ist. Viel mehr Informationen gibt es nicht und die wichtigste fehlt: wo befindet sich die Mutter? Hegel wird beauftragt, dies herauszufinden und versucht Jula zu überreden ihm zu helfen. Die Suche startet also. Uninteressant war es nicht, jedoch fand ich das ganze nicht sehr spannend und fesselnd. Viel ist über die Seiten hin nicht passiert. Natürlich wollte ich wissen, was hinter dem ganzen steckt, aber nachdem die Lösung immer Näher kam, bliebt das große Herzklopfen aus. Mich konnte die ganze Geschichte um das entführte Kind leider irgendwie nicht packen und ich habe mich dabei erwischt, wie es mir beim lesen manchmal gleichgültig war, wie es ausgeht. Ganz so schlimm, wie es sich anhört war es am Ende jedoch nicht. Alles was sich dahinter verbirgt, ist schon interessant, aber leider hapert es sehr an der Ausführung.

Zwischen Jula und Hegel, herrscht dicke Luft und Hegel verbirgt viel vor Jula, was die ganze Beziehung zwischen den beiden schwierig macht. Ihr Verhalten stört mich deswegen zunehmend. Jula wird mir aber zunehmend sympatischer, da sie etwas sanfter anderen gegenüber auftritt.

Fazit:
Der Schreibstil von Vincent Kliesch gefällt mir sehr gut. Leider hapert es an der Ausführung der Geschichte und es fehlt an Spannung. Die Geschichte wurde etwas künstlich in die länge gezogen. Dennoch hat mir die Idee dahinter gefallen und die offenen Fragen aus dem ersten Band werden auch hier noch nicht ganz gelöst. Dazu tauchen am Ende noch mehr neue Fragen auf. Während mir der Fall mit dem Baby nicht zu hundert Prozent gefallen und mich gefesselt hat, tut es alles rund um Julas Bruder und Hegels Geheimnisse umso mehr. Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung und hoffe, dass Kliesch noch mit einer großen Überraschung wartet.

~Krimibloggerin

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Veröffentlicht am 06.06.2020

Das Ende konnte es nochmal rausreißen

Sieben minus eins
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Meinung:
Beim lesen sind mir so viele Dingen durch den Kopf gegangen, die ich in diese Rezension schreiben wollte... nach diesem Ende ist mein Kopf aber nur noch eine leere Hülle, aber ich versuche es ...

Meinung:
Beim lesen sind mir so viele Dingen durch den Kopf gegangen, die ich in diese Rezension schreiben wollte... nach diesem Ende ist mein Kopf aber nur noch eine leere Hülle, aber ich versuche es trotzdem.
Auf das Buch bin ich in meiner Buchhandlung des Vertrauens gestoßen. Das Cover gefällt mir mit der Farbe so gut, auch wenn es so schlicht ist. Es hat etwas beruhigendes, anziehendes. Da ich den zweiten Band günstige gefunden habe, musste ich mir schnell Band 1 schnappen und habe dann auch schnell danach gegriffen. Mir gefällt es sehr gut, das im Titel enthalten ist, um welchen Band es sich handelt. Aber nicht nur das steckt hinter dem Titel...

Ich habe mich zunächst sehr schwer mit dem Buch getan. Die Handlungen waren für mich kaum verständlich und ich möchte Berger irgendwie gar nicht. Er hat Sachen gemacht, die unerklärlich waren, ohne Grund und aus heiterem Himmel. Es wurde nur sehr wenig erklärt und somit wurde der Leser etwas auf der Strecke gelassen. Das hat mich etwas sauer gemacht, weil einfach nichts Sinn ergeben hat. Berger hat nur in Rätseln gesprochen und gehandelt, aber nicht nur er. Leider hat sich das etwa bis zur Hälfte so hin gezogen. Mir hat es leider nicht gefallen, das der Autor extra Informationen zurück gehalten hat, damit es spannend wird, aber leider das Verständnis auf der Strecke bleibt. Während die Handlung nur müßig in eine Richtung verläuft, passiert zum Ende hin alles schlag auf schlag. Vieles beginnt einen Sinn zu machen. Berger verfolgt schon lange eine Idee, wovon der Leser aber erstmal einfach so gar nichts mitbekommt und das fand ich sehr unpassend für den Hauptcharakter.

Mit Berger wurde ich leider bis zum Schluss irgendwie nicht sympatisch, was auch daran liegen kann, dass seine Gefühle einfach zu sehr unter Verschluss gehalten werden. So ist das mit allen Protagonisten, nach meinem Empfinden. Das fand ich sehr schade und das hat nochmal mehr dazu beigetragen, das die Handlungen aus dem Nichts geschehen und nicht nachzuvollziehen sind.
Der gesamte Schreibstil hat mich leider nicht sehr angesprochen.
Etwas kleines habe ich noch zu bemängeln, wofür Arne Dahl, aber nichts kann. In dem Buch gab es Sachen rund um die Polizei, wie ich es jetzt mal nenne, wovon ich nicht so die Ahnung hatte. Vielleicht sollte man das Buch gelesen haben, um zu verstehen was ich damit meine, denn von normaler Polizeiarbeit und allem verstehe ich schon das ein oder andere... Auch hat mich der Umgang mit den Schwedischen Ortsnamen und allem etwas Abgeschreckt.

Aber nun mal genug gemeckert. Das Buch hat nämlich nicht nur schlechte Seiten! Die Geschichte an sich hat mir zum Ende hin mit jeder Seite mehr gefallen. Nachdem es dann in die richtige Richtung ging, bin ich mit der Geschichte wärmer geworden. Arne Dahl hat sich etwas sehr kompliziertes, erschreckendes, trauriges und doch begeisterndes Ausgedacht. Mich hat das ganze echt beeindruckt und ich bin echt Sprachlos, wie so oft bei Krimis und Thrillern, weil die Autoren meistens wissen, wie sie die Leser am Ende nochmal schocken können.
Hier war es vielleicht nicht nur das Ende, sondern das gesamt Bild, welches sich irgendwann einstellt, aber es kommt auf das gleiche hinaus. Leider kann ich mal wieder nicht mehr verraten, weil jeder noch so kleine Anschnitt der Geschichte, wird das ganze schon kaputt machen.

Fazit:
Mit dem Anfang habe ich mich mehr als schwer getan. Ich wurde zeitweilig richtig sauer, weil ich die ganzen Handlungen einfach nicht verstanden habe, weil die genauere Erklärung gefehlt hat, dazu gehören auch die Gefühle von den Protagonisten. Auch andere kleine sprachliche Mankos gab es noch.
Mit dem Buch habe ich sehr lange gebraucht, weil mich Arne Dahl leider mit nichts so richtig packen konnte. Dennoch muss ich ganz klar sagen, das ich sehr froh bin weiter gelesen zu haben. Die Idee die hinter diesem Buch steckt, hat mich sehr begeistert. Die Geschichte hat es dann doch nochmal rausgerissen. Ich bin sehr gespannt auf Teil 2, weil Arne Dahl natürlich mit einem sehr spannenden Cliffhänger am Ende auf den Leser wartet. Ich hoffe ein bisschen, das sich meine sprachlichen Mängel vielleicht beheben, ansonsten bin ich darauf vorbereitet, das es so ist wie in diesem Band.

~Krimibloggerin



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