Cover-Bild Happy Eating
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe Life
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 28.08.2020
  • ISBN: 9783431070125
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Anastasia Zampounidis

Happy Eating

Emotionales Essen überwinden und wirklich satt und zufrieden werden

Warum bleibt es nie bei der Handvoll Chips, dem einen Riegel Schokolade, warum essen wir auch ohne Hunger? Als Anastasia Zampounidis dem Zucker abschwor, begab sie sich auf eine Odyssee von Ärzten über Motivationsgurus bis zur Kräuterhexe, um die Verbindung zwischen Ernährung und Seele zu verstehen - denn bleibt die hungrig, wird der Körper niemals satt. So kochte sie für ihr inneres Kind, meditierte mit scharfen Messern und plauderte mit Bäumen, um schließlich nicht nur ihren Körper, sondern auch ihre Emotionen zufriedenzustellen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.10.2020

Lustige und interessante Erfahrungsberichte

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Anastasia Zampounidis ernährt sich zuckerfrei. Aber bis sie zu diesem Punkt in ihrem Leben kam, musste sie vieles hinterfragen und recherchieren und durch viele Selbstversuchte kam sie schliesslich auf ...

Anastasia Zampounidis ernährt sich zuckerfrei. Aber bis sie zu diesem Punkt in ihrem Leben kam, musste sie vieles hinterfragen und recherchieren und durch viele Selbstversuchte kam sie schliesslich auf die Lösung. Was braucht der Körper wirklich, damit wir glücklich sind?

Meine Meinung
Zu Beginn des Buches fühlte ich mich sehr unterhalten von ihrem lockeren und leicht verständlichen Ton. Es gab lustige Kommentare von der Autorin, die die Distanz zwischen ihr und den Lesern verringerte und eine erfreute Atmosphäre erschuf – als würde Anastasia Zampounidis direkt vor uns stehen und uns voller Tatendrang ihre Erfahrungen erzählen.

Für den Anfang fand ich das auch okay, aber mit der Zeit wurde es mir zu «privat» für einen Ratgeber (oder ist es doch eine Biografie?), der einem helfen sollte. Die lustigen Kommentare und persönlichen Anekdoten, die die Stimmung aufgelockert hatten, zogen sich durch das gesamte Buch durch, was an sich grundsätzlich überhaupt nicht verkehrt wäre – wenn das hier eine Biografie wäre. Aber das ist es nicht und deshalb (so lustig und wahr sie auch waren), passten sie für mich hier nicht hinein. Dementsprechend waren es für mich auch zu viele unnötige Informationen, mit denen ich nichts anfangen konnte.

Ich habe leider keine neuen Erkenntnisse durch das Lesen dieses Buches erlangt, was ich sehr schade finde, da mich das Thema wirklich interessiert und ich schon einige Bücher dazu in meinem Bücherregal habe. Es freut mich, dass Anastasia ihre persönliche Lösung gefunden hat und wirklich glücklich damit ist, aber für mich hat es sich nicht gelohnt, das zu lesen. So sympathisch (und manchmal etwas verrückt) Anastasia mir erschien, konnte sie mir nichts Neues beibringen – so gerne ich das auch gewollt hätte.

Fazit
Das Buch wird begleitet von lustigen Kommentaren und interessanten Erfahrungsberichten von Anastasia Zampounidis, die für mich aber eher in eine Biografie als einen Ratgeber passen. Mir gefiel der lockere Ton der Autorin, aber leider habe ich nichts Neues lernen können und habe dementsprechend auch nichts daraus mitgenommen.

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Veröffentlicht am 06.10.2020

Am Thema vorbei?

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Cover: Ganz ansprechend für ein „Sachbuch“ bzw. eine Biografie. Ich fands jedenfalls in Ordnung, auch wenn es kein Blickfang ist.

Schreibstil: Gut. Man konnte allem ohne Probleme folgen und alles verstehen ...

Cover: Ganz ansprechend für ein „Sachbuch“ bzw. eine Biografie. Ich fands jedenfalls in Ordnung, auch wenn es kein Blickfang ist.

Schreibstil: Gut. Man konnte allem ohne Probleme folgen und alles verstehen was einem da serviert wurde. Ich hatte jedenfalls keine Schwierigkeiten beim Lesen.

Meinung: Leider muss ich sagen, dass ich das Buch etwas am Thema vorbei finde. Liest man den Klappentext und den Titel des Werkes, wird einem schnell klar um was es geht. Oder vielmehr gehen sollte. „Emotionales Essen“ – ein Thema da sich sehr interessant finde und mit dem ich mich etwas intensiver auseinandersetzen wollte. Das es dabei dann nicht nur um Lebensmittel, sondern vor allem auch um die Psyche geht, war mir klar, aber das Buch lieferte dann wiederrum etwas ganz anderes. Nämlich meiner Meinung nach quasi eine Biografie der Autorin selbst. Denn sie erzählt über Selbstfindungstrips, Waldspaziergänge, Meditationsstunden und diversen Reisen. Alles ganz interessant und weitestgehend hat es irgendwo dann auch vielleicht noch etwas mit dem Hauptthema zu tun, aber viel zu oft, verliert sich der rote Faden im Buch. SO oft da sich irgendwann keine wirkliche Lust mehr hatte (aber es immerhin trotzdem beendete).
Keine Ahnung, ich will hier jetzt auch nicht sagen, dass das Buch schlecht ist, aber ich habe einfach etwas ganz anderes erwartet.

Fazit: Für mich hatte es leider nicht viel mit dem eigentlichen Thema (Buchtitel) zu tun.

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Veröffentlicht am 13.09.2020

Mischung aus Biografie und Erfahrungsberichten

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Achtung, Spoilerwarnung!



Inhalt:
Warum bleibt es nie bei der Handvoll Chips, dem einen Riegel Schokolade, warum essen wir auch ohne Hunger? Als Anastasia Zampounidis dem Zucker abschwor, begab sie sich ...

Achtung, Spoilerwarnung!



Inhalt:
Warum bleibt es nie bei der Handvoll Chips, dem einen Riegel Schokolade, warum essen wir auch ohne Hunger? Als Anastasia Zampounidis dem Zucker abschwor, begab sie sich auf eine Odyssee von Ärzten über Motivationsgurus bis zur Kräuterhexe, um die Verbindung zwischen Ernährung und Seele zu verstehen - denn bleibt die hungrig, wird der Körper niemals satt. So kochte sie für ihr inneres Kind, meditierte mit scharfen Messern und plauderte mit Bäumen, um schließlich nicht nur ihren Körper, sondern auch ihre Emotionen zufriedenzustellen.



Meinung:
Der Titel war für mich sehr ansprechend, da ich mich schon öfter mit dem Thema befasst habe. Anastasia Zampounidis kannte ich vorher allerdings noch nicht.
Anhand des Klappentextes habe ich einen Ratgeber erwartet mit Erfahrungsberichten. Aber der Hauptaspekt lag eher bei dem Ratgeber.
Anfangs erzählt die Autorin von ihrem Lebensweg und wie sie dazu kam, über das emotionale Essen ein Buch zu schreiben. Diese Situation, die dort geschildert wird, werden die meisten Menschen kennen. Dadurch kann man sich sofort mit dem Buch identifizieren und man weiß, man ist nicht allein.
Von Kapitel zu Kapitel fiel es mir immer schwerer dem Ganzen zu folgen. Der Schreibstil war für mich anstrengend. Ich musste die Sätze oft mehrmals lesen, was mir dann etwas die Lust am Weiterlesen verdorben hat.
Jedes Kapitel erzählt dann einen Teil des Weges, den die Autorin gegangen ist, um dem emotionalen Essen zu entkommen. Man erfährt sehr viel Persönliches und es besteht fast nur aus Erfahrungsberichten. Die Autorin ist sehr humorvoll. Es wird viel Ironie und Sarkasmus verwendet. An manchen Stellen hat das die Situation aufgelockert. Aber an anderen Stellen war es, meiner Meinung nach, unpassend und hat diese Thematik eher ins Lächerliche gezogen. Nach jedem Kapitel gab es eine kleine informative Sache wie beispielsweise ein Rezept, eine Atemübung, verschiedene Tipps. Das war auch leider das einzig informative an dem ganzen Buch. Man erfährt als Leser einige Sachen, mit denen man sich intensiver beschäftigen kann, allerdings wird das in dem Buch nur oberflächlich behandelt. Viele Dinge wie beispielsweise, das man auf seinen Körper hören muss etc, wusste ich vorher schon.



Fazit:

Ich weiß, nachdem ich das Buch gelesen habe, nicht wie man emotionales Essen überwindet und habe auch keinen Anhaltspunkt. Von daher hat mich das Buch leider enttäuscht.

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Veröffentlicht am 11.09.2020

Leider nichts für mich

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Leider war dieses Buch ein kleiner Kampf für mich.

Ich habe mich unter dem Titel „happy eating - emotionales Essen Überwinden und wirklich satt und zufrieden werden“ einfach irgendwie was anderes vorgestellt. ...

Leider war dieses Buch ein kleiner Kampf für mich.

Ich habe mich unter dem Titel „happy eating - emotionales Essen Überwinden und wirklich satt und zufrieden werden“ einfach irgendwie was anderes vorgestellt. In den ersten Kapiteln, ging es noch darum, wie Anastasia berichtet hat, oft vorm Fernweh sich Schokolade reinzuschaufeln. War sehr nachvollziehbar, hatte bei mir nur den gegenteiligen Effekt, dass ich Lust auf Schokolade hatte und beim lesen welche gegessen habe 🙄😅

Danach ging es viel um essen an sich. Um Gewürze, ihre Erfahrung in einer Art Kräuterschule und für mich auch etwas absurde Themen wie Bäume (das man sie umarmen soll, das sie miteinander kommunizieren? Oookay...)

Die Themen haben mich leider oft nicht so interessiert und ich dachte es gäbe ein paar Punkte mehr zu „ich weiß ich sollte grad nicht essen- aber wie überwindet man das“?

Ich hab Respekt vor ihrer Ernährung und mit Sicherheit sind ihre Punkte für viele ansprechend, ich konnte mir daraus leider nichts „ziehen“

Wäre es kein Rezi Exemplar gewesen, hätte ich es vielleicht bie beendet.

Von mir nur 2/5 ⭐️

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