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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.12.2020

Netter kleiner Krimi mit viel britischem Flair und liebenswerten Protagonisten

Je tiefer man gräbt
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Einen Einblick in das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Meine wesentlichen Eindrücke habe ich schon in der Überschrift zusammen gefasst. Das Buch liest ...

Einen Einblick in das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Meine wesentlichen Eindrücke habe ich schon in der Überschrift zusammen gefasst. Das Buch liest sich dank der flüssigen, leichten Schreibweise sehr gut und kann durchaus unterhalten.

Der Spannungsbogen ist nicht durchgehend, er ist darüber hinaus auch recht flach - will sagen : Spannung nur rudimentär! Aber für einen solchen Wohlfülkrimi reicht es allemal.

Für die fehlende Spannung entschädigen sehr plastisch und liebevoll gezeichnete Figuren und eine beeindruckende Sicht auf die Schönheiten Cornwall; insbesondere natürlich der Pflanzenwelt.

Veröffentlicht am 12.12.2020

Guter Krimi mit Lokalkolorit - aber die Reihe "schwächelt" etwas

Kölner Finale
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Einen ersten Eindruck vom Geschehen kann sich der Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist der fünfte Band um den Kölner Kommissar Jan Schiller und vom Aufbau ...

Einen ersten Eindruck vom Geschehen kann sich der Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist der fünfte Band um den Kölner Kommissar Jan Schiller und vom Aufbau und der inhaltlichen Grundgestaltung den vorherigen Bänden sehr ähnlich. Allerdings spielt sich das Geschehen diesmal in einem neuen Umfeld ab, nämlich den Themen Fußball und Rockmusik.

Erneut ist der Spannungsanteil übersichtlich, dafür nehmen die persönlichen Probleme und Belange diesmal einen breiten Raum ein. Das geht natürlich zu Lasten der Spannung und offenbart doch ein paar deutliche Längen.

Der Schreibstil ist aber weiterhin sehr schön und kann über die eine oder andere Schwäche hinweg helfen.

Veröffentlicht am 17.11.2020

Liebe, Lust und Leidenschaft - Vampire in Action. Leichte, erotische Fantasy ...!

Erwählte der Nacht
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Einen kurzen Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Der sechzehnte Band der Reihe "Midnight Breed" unterscheidet sich von der inhaltlichen Struktur ...

Einen kurzen Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Der sechzehnte Band der Reihe "Midnight Breed" unterscheidet sich von der inhaltlichen Struktur her nicht von den bisherigen Bänden. Insofern fällt es mir zunehmend schwer, hier etwas Neues kundzutun. Wie immer findet ein Pärchen nach Überwindung diverser Schwierigkeiten zueinander. Als übergeordnete Handlungsklammer fungiert ja seit einigen Bänden die Terrororganisation "Opus Nostrum". Die gibt auch in vorliegendem Band den Part des Bösewichtes her; die ebenfalls als Klammerhandlung anzusehenden "Atlanten" kommen diesmal allerdings nicht vor.

Das Buch liest sich locker und leicht und kann gut unterhalten. Dazu tragen entscheidend die - diesmal etwas häufigeren - erotischen Passagen bei. Natürlich darf auch eine Portion Kampfgetümmel nicht fehlen.

Ich bin gespannt, wie lange die Autorin dieses Konzept noch durchhalten kann. Langsam aber sicher nähert es sich der "Verfallsgrenze".

Veröffentlicht am 27.10.2020

Action und Erotik im Reich der Vampire - gute, sexy Unterhaltung

Verbündete der Schatten
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Einen knappen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Dieser - nunmehr schon der fünfzehnte - Band der Reihe kann wieder etwas mehr an die früheren ...

Einen knappen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Dieser - nunmehr schon der fünfzehnte - Band der Reihe kann wieder etwas mehr an die früheren guten Geschichten heranreichen. Das grundlegende Schnittmuster bleibt natürlich auch diesmal wieder erhalten: Ein Pärchen muss diverse Probleme und Schwierigkeiten, insbesondere solche aus dem persönlichen Umfeld, überwinden um schlussendlich zueinander zu finden.

Diese Liebesgeschichte ist wie immer eingebettet in ein (fast )Weltuntergangs-Szenario in dem sich die Guten (die Stammesvampire) einer Terrororganisation erwehren müssen. Diese Handlung schliesst inhaltlich unmittelbar an die Vorgängerbände an. Insofern ist es ratsam, die Bücher in richtiger Reihenfolge zu lesen.

Der Schreibstil ist in Ordnung, flüssig und leicht zu lesen. Allerdings gibt es auch eine Reihe von Längen und auch diverse Wiederholungen bekannter Fakten. Letzteres ist wohl im Hinblick auf die Leser des Einzelbandes zu sehen und damit zu akzeptieren.

Veröffentlicht am 25.10.2020

Etwas langatmiger 6. Teil der Reihe - der Zenit ist wohl überschritten...!

Die List der Wanderhure
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Einen kurzen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Fazit habe ich ja schon mit meiner Überschrift vorweg genommen.

Zwar hat sich das Autorenpaar ...

Einen kurzen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Fazit habe ich ja schon mit meiner Überschrift vorweg genommen.

Zwar hat sich das Autorenpaar nochmal eine ganze Menge an Höhepunkten für ihre Handlung einfallen lassen, aber das "Strickmuster" ist denn doch recht dünn: Das Buch ist als eine Art Schnitzeljagd nach dem "Heiligen Gral" angelegt. Ausgerechnet der Heilige Gral kann ich da nur ausrufen, der musste ja schon für soviel literarischen Müll herhalten, dass allein dieses Thema mich schon abschreckt. Und die Sache mit der Schnitzeljagd macht es auch nicht besser.! Aber immerhin gelingt es, doch eine ausreichend hohe Anzahl von Spannungsspitzen - in das ansonsten von diversen Längen geplagte Buch - einzuschieben. Das stimmt versöhnlich.

Die Protagonisten sind (wie immer) recht eindimensional gezeichnet. Der Reihenleser profitiert davon, dass durch die vielen Abenteuer der Hauptfiguren in den Vorgängerbänden, diese dem Leser dann doch an´s Herz gewachsen sind.

Die Schreibweise ist zwar gut lesbar, aber auch ziemlich langatmig und ausschweifend. Das hat meinen Lesegenuss nicht gerade beflügelt.