Cover-Bild Ankerschmerz
Band 1 der Reihe "Kira Jensen ermittelt"
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9,99
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  • Verlag: Edition M
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 251
  • Ersterscheinung: 13.10.2020
  • ISBN: 9782496703733
Stefan Wollschläger

Ankerschmerz

Kira Jensen ermittelt in Ostfriesland. Der erste Fall der neuen Krimiserie von Bestsellerautor Stefan Wollschläger.

Im Hafenbecken von Dornumersiel wird die Leiche einer jungen Komponistin entdeckt, deren Schlagerhit »Ankerschmerz« gerade die Charts stürmt.

Für Kira Jensen ist es kein ruhiger Start in ihrer alten Heimat. Ihr erster Arbeitstag als Kommissarin wird von einer persönlichen Katastrophe überschattet. Zudem entpuppt sich ihr neuer Vorgesetzter Tilmann Baer als Eigenbrötler, der ihr gleich deutlich macht, dass er seine Ermittlungen lieber alleine führt.

Wenn Kira sich in ihrem Job durchsetzen will, bleibt ihr nichts anderes übrig, als ihrem eigenen Instinkt zu folgen. Sind die Songtexte der jungen Frau der Schlüssel zu diesem Fall?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.11.2020

Eine sehr gut Mischung aus Krimi und Komposition

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Es wird eine jungen Komponistin Tod im Hafenbecken gefunden, die gerade einen Durchbruch mit dem Lied "Ankerschmerz" hatte.
Für Kira Jensen ist das ihr erster Fall in ihrer alten Heimat, in der sie ...

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Es wird eine jungen Komponistin Tod im Hafenbecken gefunden, die gerade einen Durchbruch mit dem Lied "Ankerschmerz" hatte.
Für Kira Jensen ist das ihr erster Fall in ihrer alten Heimat, in der sie frisch zurück gezogen ist. Der Neustart bei ihrer Arbeit ist schon schwer genug, aber das ist nicht das einzige mit dem sie zu kämpfen hat.
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Ich hatte einen sehr angenehmen Start in das Buch. Nicht nur der Mord an der Protagonistin bringt einen spannenden Einstieg, sondern auch der Neustart von Kira Jensen ist unerwartet und hat mich etwas schockiert.
Ankerschmerz ist nicht das erste Krimi, bei dem sich die Kommissarin an ihrer neuen Stelle beweisen muss, aber Kiras Einstieg lässt sich nicht ganz mit den anderen Vergleichen. Kira hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Trotz den Rückschlägen und den Hindernissen lässt sie sich nicht unterkriegen. Obwohl Tilmann Baer nicht an eine Zusammenarbeit mit Kira interessiert ist und ihr das auch deutlich zu verstehen gibt, bleibt Kira Fokussiert. Tilmann Baer ist mürrisch und ein Eigenbrötler, dennoch ist er ein guter Ermittler. Die Differenzen zwischen den beiden bringt beim lesen die ein oder anderen witzigen Momente mit sich.
Die Geschichte ist nicht nur aus der Sicht von Kira geschrieben sondern auch von Baer aber auch ein paar anderen Protagonisten, auf die man im Laufe des Buches stießt.
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Das Thema um die jungen Komponistin, hat das Buch sehr gut ausgefüllt. Es geht sehr viel um die geschrieben Lieder von ihr und den ein oder anderen, könnte das negativ in dem Buch auffallen, aber ich fand das gesamt Bild sehr stimmig und es war mal etwas anderes.
Mir hat es bis zum Ende hin sehr gut gefallen.
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Die Spannung wurde im Buch sehr gut verteilt und findet am Ende nochmal einen Anstieg.
Das Ende war für mich sehr unerwartet, so wie eigentlich das ganze Buch.
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Fazit:
Ich fand "Ankerschmerz" sehr spannend und die Verbindung zu den Liedern der Protagonisten fand ich sehr interessant und gut umgesetzt. Die Beziehung zwischen Baer und Kira ist schwierig, war aber zu keinem Zeitpunkt zu viel oder die beiden haben nicht kindisch gehandelt. Es gab auch den ein oder anderen Moment zum Schmunzeln.
Auf den Leser warten viele Wendungen, die die Spannung gut halten.
Alles in allem hat mir dieser Krimi sehr gut gefallen und ich habe nichts negatives daran auszusetzen und ich freue mich sehr auf Teil 2.
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~Spannungsjägerin

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Veröffentlicht am 26.10.2020

Toller Auftakt

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Ich hatte von diesem Autor bereits ein Buch gelesen, das mir sehr gut gefallen hatte. Ich mochte den Plot, die Szenerie und die Schreibweise und daher war ich neugierig auf den Auftakt zu einer neuen Reihe. ...

Ich hatte von diesem Autor bereits ein Buch gelesen, das mir sehr gut gefallen hatte. Ich mochte den Plot, die Szenerie und die Schreibweise und daher war ich neugierig auf den Auftakt zu einer neuen Reihe. Und ich fand es toll!

Mir hat die Hauptfigur von der ersten Seite an gefallen, gerade weil sie nicht so perfekt ist. Sie ist clever und mutig, stärker als sie denkt und hat richtig gute Ideen. Ich mochte dieses Buch, weil die Geschichte spannend und ungewöhnlich ist und zugleich besonders und vor allem auch deswegen, weil die beiden Ermittler so gegensätzlich sind. Klar gehören die Sympathien sofort der jungen Kollegin, aber ich konnte oft auch den alten Brummbären verstehen. Gerade ihre Verschiedenheit führt am Ende auch zum Erfolg – trotz aller Widrigkeiten. Und ich würde mich freuen, wenn es eine Fortsetzung geben würde, in der die beiden besser zusammenarbeiten, dennoch ihre Eigenheiten bewahren würden.

Besonders fasziniert hat mich die Zerrissenheit der Polizistin, aber auch der Ermordeten. Gerade deswegen kann sie vermutlich so gut nachvollziehen, wie das Opfer gedacht hat und wo ihre Geheimnisse liegen.

Ein toller Auftakt! Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht mit dieser Reihe!

Veröffentlicht am 23.10.2020

Kira und Tilmann, ein Team?

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MEINE MEINUNG
Im Hafenbecken wird ein Auto entdeckt, indem sich die Leiche von Wiebke da Wall, der bekannten Komponistin von Maybrit Deckers Liedern, befindet.
Eigentlich sollte Kira Jensen an diesem ...

MEINE MEINUNG
Im Hafenbecken wird ein Auto entdeckt, indem sich die Leiche von Wiebke da Wall, der bekannten Komponistin von Maybrit Deckers Liedern, befindet.
Eigentlich sollte Kira Jensen an diesem Tag um 8.00 Uhr ihren Dienst beginnen, doch sie wurde am Abend zuvor selbst zum Opfer.
Tilmann Baer war eh schon nicht begeistert von einer Assistentin und nun kam Kim auch noch zu spät. Kein guter Start!

Der Schreibstil ist hier wieder sehr aufregend und spannend gestaltet. Obwohl man als Leser immer so einen gewissen Einblick hat, so weiß man doch nicht genau wie das alles zusammenhängt. Das macht dann das lesen auch so spannend.
Der Autor schaffe es immer wieder, die Neugier so anzutreiben und die Spannung hoch zu halten, das man das Buch nicht aus der Hand legen kann.
Es passiert mit einem Mal so viel und das Tempo legt ordentlich zu.

Als es dann zum großen Showdown kommt, war ich doch auch überrascht, wie das hier alles zusammenhing.

Großen Respekt mal wieder an den Autor und von mir gibt es dafür natürlich die vollen 5 Sterne.
Ich fühlte mich super gut unterhalten und ich war sehr neugierig und dann doch angenehm überrascht, wie das hier alles ausgeht.

Bluesky_13
Rosi

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Veröffentlicht am 22.10.2020

Frischer Wind an der Nordsee – Kira Jensen und Tilmann Baer ermitteln ganz unkonventionell

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„Ankerschmerz“ von Stefan Wollschläger ist als Taschenbuch mit 251 Seiten im Oktober 2020 bei Edition M erschienen.

Es ist der erste Band des Autors der Nordsee - Krimireihe mit den Ermittlern Kira Jensen ...

„Ankerschmerz“ von Stefan Wollschläger ist als Taschenbuch mit 251 Seiten im Oktober 2020 bei Edition M erschienen.

Es ist der erste Band des Autors der Nordsee - Krimireihe mit den Ermittlern Kira Jensen und Tilmann Baer. Und ein wahrlich sehr gelungener Auftakt!

Kira Jensen hat es zurück in ihre alte Heimat nach Ostfriesland gezogen. Jedoch kann sie ihren ersten Arbeitstag als Kommissarin nicht pünktlich antreten, weil sie am Abend zuvor nach dem super Konzert der beliebten Schlagersängerin Maybrit Decker noch etwas trinken gehen wollte und dabei Schreckliches erleben musste.

So beginnt ihr erster Tag dann direkt an einem Tatort, dem Hafenbecken von Dornumersiel. Dort hat man nämlich im Wasser in ihrem Auto die Komponistin und Songtexterin Wiebke deWall, die Deckers großen Hit „Ankerschmerz“ geschrieben hat, erschossen aufgefunden…

Kiras neuer Kollege und direkter Vorgesetzter Tilmann Baer ist ein absoluter Eigenbrödler.

Baer hat schlechte Erfahrungen gemacht und lässt Kira daher total auflaufen, so dass die beiden Polizisten komplett getrennt ermitteln und ganz unterschiedliche Herangehensweisen haben.

Dadurch bekommen die Ermittlungen eine ganz besondere Dynamik…

Der Schreibstil von Stefan Wollschläger gefällt mir wirklich sehr gut. Er schildert sehr bildhaft und detailliert, prägnant und an vielen Stellen, teilweise auch unterschwellig, äußerst humorvoll.

Das hat mich des Öfteren zum Schmunzeln gebracht, was der Spannung allerdings keinen Abbruch tat.

Dieser Krimi ist von Anfang an spannend und steigert sich ständig. Für Kira Jensen ist die Lage zwischendurch mehrmals wirklich brenzlig, zumal sie bei ihren Alleingängen dazu neigt, etwas unvorsichtig zu sein. Ob das nun naiv oder ihrer Unerfahrenheit wegen ihres jungen Alters geschuldet ist, bleibt offen…aber ich denke, sie ist durchaus lernfähig und nimmt aus ihren Erfahrungen etwas mit!

Bis zu den letzten Seiten ist noch nicht klar, wer der Täter ist, es gibt immer noch verschiedene Optionen, die alle absolut plausibel sind. Somit die Aufklärung des Falls wirklich überraschend und sehr clever gemacht.

Neue Ermittler (ein Team kann man sie wirklich nicht nennen, aber was nicht ist, kann ja noch werden…oder?) mit Ecken und Kanten, Baer eher konventionell und Kira sehr innovativ, eine clevere Strategie und ein nicht alltägliches Thema liefern ein klasse Ergebnis!

Mir hat das Lesen von „Ankerschmerz“ sehr viel Spaß gemacht und ich kann das Buch uneingeschränkt empfehlen, und das, obwohl ich im Normallfall eher auf die Art von Krimis und Thrillern stehe, bei denen man keine schwachen Nerven haben sollte ;o)

Das war sicher nicht mein letzter Krimi von Stefan Wollschläger, ich werde mir seine Krimireihe um Hauptkommissarin Diederike Dirks auch mal näher ansehen…

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Veröffentlicht am 16.12.2020

Guter Start einer neuen Reihe

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Mit "Ankerschmerz" startet Stefan Wollschläger eine neue Krimi-Reihe um Ermittlerin Kira Jensen. Die tritt eine neue Stelle an ... und erwischt gleich einen denkbar schlechten Start. Ihr Kollege Tilmann ...

Mit "Ankerschmerz" startet Stefan Wollschläger eine neue Krimi-Reihe um Ermittlerin Kira Jensen. Die tritt eine neue Stelle an ... und erwischt gleich einen denkbar schlechten Start. Ihr Kollege Tilmann Baer hat kein Interesse daran, mit Kira zusammenzuarbeiten. Für ihn ist klar: Die Neue kann am besten gleich wieder gehen!
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Der Fall: Die Schlagertexterin Wiebke de Wall wird ermordet im Hafenbecken von Dornumersiel gefunden. Mit dem Hit "Ankerschmerz" stürmt Sängerin Maybrit Decker gerade die Charts. Kira und Baer ermitteln losgelöst voneinander. Sie gehen die Sache ganz unterschiedlich an. Trotzdem treffen sie an entscheidenden Punkten der Ermittlungen aufeinander. Zwischen ihnen entbrennt ein Wettstreit, wer dem Mörder zuerst auf die Schliche kommt. Baer macht der neuen Kollegin das Leben schwer. Kira lässt sich aber nicht beirren und kämpft sich durch den Fall. Und das mit allerlei Wendungen bis zum Schluss.
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Stefan Wollschläger schreibt sehr angenehm und gut lesbar. Der Fall ist spannend. Als Leser kann man gut folgen und auf Augenhöhe mitermitteln. Die Charaktere sind interessant angelegt ... mit Potenzial, sie in weiteren Bänden näher und tiefergehender kennenzulernen. Als Reihen-Auftakt ist der Krimi gelungen. Das Buch macht insgesamt Lust auf mehr. Ich hatte bisher noch gar nichts von Stefan Wollschläger gelesen. "Ankerschmerz" hat mich auf den Geschmack gebracht. Ein weiteres Buch dieser Reihe würde ich auf jeden Fall lesen. Bei Gelegenheit möchte ich aber auch mal etwas aus Stefan Wollschlägers Friesen-Reihe lesen

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