Cover-Bild Leas Spuren
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 14.10.2019
  • ISBN: 9783453360464
Bettina Storks

Leas Spuren

Roman
»Was für ein Roman! Bettina Storks hat mich absolut begeistert!« Maria Nikolai

Paris 2016: Ein lukratives Erbe winkt der Stuttgarter Historikerin Marie und dem französischen Journalisten Nicolas, wenn sie eine schwierige Aufgabe lösen: Gemeinsam sollen sie ein lang verschollenes Gemälde finden und es den möglichen Überlebenden einer jüdischen Pariser Familie zurückgeben. Ihre Suche führt sie nicht nur in die Wirren des Zweiten Weltkriegs und an die Abgründe der Besatzungszeit, sondern wird rasch zu einem atemlosen Ringen mit der Vergangenheit ihrer Familien. Im Dickicht des Kunstraubs der Nazis muss sich Marie einem schrecklichen Geheimnis stellen – und bald auch ihren Gefühlen für Nicolas.

Dramatisch, atmosphärisch und hoch spannend – mit großer Erzählkunst verwebt Bettina Storks reale Begebenheiten und Fiktion.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.10.2019

Ein Lesehighlight und Herzensbuch!

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Einzigartig und wunderschön! Für mich war „Leas Spuren“ ein Lesehighlight! Schon lange nicht mehr war ich so ergriffen, eingefangen und begeistert von einer Geschichte, die durch ihre tollen Charaktere ...

Einzigartig und wunderschön! Für mich war „Leas Spuren“ ein Lesehighlight! Schon lange nicht mehr war ich so ergriffen, eingefangen und begeistert von einer Geschichte, die durch ihre tollen Charaktere und die sehr gekonnte Einbindung von historischen Begebenheiten glänzt. Großes Gefühlskino mit Gänsehautfaktor!

Für die Kunsthistorikerin Marie Bergmann ändert sich auf einmal ihr ganzes Leben, als sie einen Brief von Notar Lambert erhält und erfährt, dass sie neben Nicolas Blanc Miterbin einer erstklassigen Immobilie in Paris ist. Doch dieses Vermächtnis wurde an eine Bedingung geknüpft. Zusammen sollen sie innerhalb eines Jahres das verschollene Gemälde „Mädchen im Jardin du Luxembourg“ ausfindig machen und es den Überlebenden der jüdischen Familie Stern zurückgeben. Bei ihrer Suche werden sie mit der Vergangenheit ihrer eigenen Familien, den Geschehnissen des Zweiten Weltkrieges und dem Entstehen ihrer zarten Gefühle füreinander konfrontiert.

Mit „Leas Spuren“ habe ich ein neues Herzensbuch für mich gefunden. Absolut fesselnd, unglaublich atmosphärisch, bewegend, bedrückend und herzerwärmend erzählt Bettina Storks eine so lebendige Geschichte, die mich nicht mehr losgelassen hat. Ich bin mit Marie, Nicolas, Victor und Charlotte durch die Zeit gereist und habe mich ihnen dabei so nahe gefühlt. Das ist echte Schreibkunst! Eine unheimliche Spannung kam auf, wenn Marie und Nicolas in Tagebüchern, Bilderalben, Postkarten, der Wohnung von Victor und bei Olivier Porte im „Archiv gegen das Vergessen“, nach Spuren von Lea Stern suchten. Unheimlich bildlich wurden auch die Schauplätze in Paris und Stuttgart rübergebracht und man spürt, dass die Autorin diese bereist oder sogar dort gelebt hat. Gänsehaut und eine bedrückende Stimmung kam bei den Szenen während der nationalistischen Zeit und dem hochinteressanten Thema Kriegsbeute und Raub von wertvollen Kunstgegenständen auf. Große Emotionen haben diese durch ihre Intensität bei mir erzeugt. Die letzten vierzig Seiten war ich nur noch ergriffen und mir sind immer mal wieder die Tränen gekommen. Das nenne ich Miterleben pur!

Durch drei sich abwechselnde Handlungsstränge, die aus Sicht von Marie, Charlotte und Victor erzählt werden, kommen diese Charaktere sehr gut zur Geltung und man fiebert mit jedem auf das weitere Geschehen hin. Hier wird richtige Lesesucht ausgelöst!

Mit Marie hat Bettina Storks einen fesselnden und einzigartigen Charakter erschaffen. Sie war mir total sympathisch durch ihren Familiensinn, ihre einfühlsame Art, ihr Verantwortungsbewusstsein, ihre Hartnäckigkeit und ihren Spürsinn für Menschen und deren Gefühle. Ebenso gut hat mir auch Nicolas gefallen. Ein attraktiver Mann, der zurückhaltend, wertschätzend und liebevoll mit Marie umgeht und der seine Lebensplanung nach ihrem Kennenlernen ändert. Auf ihrer Suche nach Lea begegnen sie Menschen, die sich auch noch Generationen später angegriffen und schuldig fühlen und die Zeit ihrer Ahnen am liebsten verdrängen oder stillschweigen wollen. Ihre Emotionen und Beweggründe wurden hervorragend dargestellt. Victor und Charlotte einzeln und gemeinsam kennenzulernen und zu erleben war auch großes Kino. Zwei tolle Charaktere, die das Schicksal zusammengeführt hat und deren Lebenswege mich unheimlich berührt haben. Ich könnte noch so viele weitere Protagonisten aufzählen, die diese Geschichte bereichert haben.

Mein Fazit:

Mit „Leas Spuren“ hat Bettina Storks bei mir durch ihre wundervolle Erzählweise einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Für mich war es das zweite Buch aus ihrer Feder, das ich gelesen habe und sie ist jetzt definitiv zu einer meiner Lieblingsautorinnen geworden. Dieser Roman erhält von mir eine absolute Leseempfehlung und eine 5 Sterne plus Bewertung!

Veröffentlicht am 01.10.2022

Spannender Roman auf zwei Zeitebenen über die Grausamkeiten des Zweiten Weltkrieges und deren Folgen.

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Die Historikerin Marie Bergmann erbt überraschend gemeinsam mit dem ihr bis dato unbekannten französischen Journalisten Nicolas Blanc eine Wohnung in Paris. Diese hatte in den 1940er-Jahren Maries Großtante ...

Die Historikerin Marie Bergmann erbt überraschend gemeinsam mit dem ihr bis dato unbekannten französischen Journalisten Nicolas Blanc eine Wohnung in Paris. Diese hatte in den 1940er-Jahren Maries Großtante Charlotte und bis zuletzt Nicolas' Großvater Victor gehört. Der Antritt des Erbes ist an eine Bedingung geknüpft. Beide sollen ein verschwundenes Gemälde - "entartete" Kunst eines jüdischen Malers - finden und den rechtmäßigen Erben zuführen. Offenbar möchte Nicolas' Großvater mit der Rückgabe vergangenes Unrecht wiedergutmachen.
Ob und welche Schuld auf den Schultern Charlottes und Victors lastet, die während der Besatzungszeit in Paris ein Liebespaar waren und für die Deutsche Botschaft arbeiteten, versuchen Marie und Nicolas herauszufinden und decken dabei wohlgehütete Geheimnisse ihrer Familien auf, die unter Verschluss gehalten werden sollten.

Der Roman ist klassisch aufgebaut und handelt auf zwei Zeitebenen. Im Jahr 2016 suchen Marie und Nicolas nach dem Aquarell "Das Mädchen im Jardin du Luxembourg" und der Tochter des jüdischen Malers Jakob Stern. Dabei taucht Marie in ihre Familiengeschichte ein. über die sie bisher nichts wusste, denn ihre Großtante Charlotte ist früh gestorben und ihre Großmutter Fredi, die behauptet, während des Zweiten Weltkrieges zu jung gewesen zu sein, um sich an etwas zu erinnern, schweigt beharrlich.
In Rückblenden wird man in das von Nationalsozialisten besetzte Paris der 1940er-Jahre versetzt und erfährt auf dieser zweiten Erzählebene, in welchen Kreisen sich Charlotte und Victor während ihrer Arbeit an der Deutschen Botschaft bewegten und inwiefern sie in den Kunstraub der Nationalsozialisten verwickelt waren.

Beide Handlungsstränge sind spannend, da Marie und Nicolas nur mühevoll Informationen erheben, ihre Angehörigen keine Unterstützung sind und sie nicht ahnen können, was sie am Ende aufdecken werden, was ihre Familien möglicherweise diskreditieren könnte.
Die Autorin verbindet dabei geschickt historische Fakten aus einer dunklen Zeit mit der fiktiven Geschichte um zwei Familien. Der Schreibstil ist lebendig und trotz der Wechsel der Zeitebenen so flüssig, dass sich die Geschichte zügig weglesen lässt. Emotionen werden durch die beiden Liebesgeschichten geweckt, wobei die Geschichte um Charlotte und Victor authentischer und bewegender wirkt, als die in den Jahren 2016/2017, die zu vorhersehbar ist und ein wenig aufgesetzt erscheint.

Auch wenn "Leas Spuren" nur einer von vielen historischen Romanen ist, der sich mit den Grausamkeiten der Nationalsozialisten während des Zweiten Weltkriegs und den Auswirkungen auf nachfolgende Generationen bis in die Gegenwart beschäftigt, sorgt er für ein paar spannende Lesestunden und kurzweilige Unterhaltung #gegendasVergessen.

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Veröffentlicht am 23.08.2021

Historisch spannend

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MEINUNG:

Schon seit einiger Zeit habe ich einen großen Faible für historische Romane, die vorzugsweise auf Zeitebenen und um den ersten oder zweiten Weltkrieg spielen. Leas Spuren, welches bereits 2019 ...

MEINUNG:

Schon seit einiger Zeit habe ich einen großen Faible für historische Romane, die vorzugsweise auf Zeitebenen und um den ersten oder zweiten Weltkrieg spielen. Leas Spuren, welches bereits 2019 erschienen ist, hat mich auf Grund der vielen sehr guten Rezensionen magisch angezogen.

Die Stuttgarter Historikerin Marie wird nach Paris eingeladen, weil sie etwas von ihrer Großtante Charlotte geerbt haben soll. Neugierig macht sie sich auf den Weg nach Paris. Bei der Testamentseröffnung erfährt sie, dass sie zusammen mit dem französischen Journalisten Nicolas eine Wohnung in Paris von dessen Großvater geerbt hat. Allerdings ist das Erbe an eine Bedingung geknüpft: Die beiden müssen ein Gemälde finden und es deren rechtmäßige Erben ausfindig machen. Damit beginnt eine spannende Reise in das historische Paris zur Zeit Besatzung und in das Leben der jungen Charlotte und Nicolas Großvater Victor.

Ohne große Umschweife ist man mitten im Geschehen. Ich mag es sehr, dass sich die Autorin hier nicht mit großem Geplänkel aufgehalten hat. Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen. In der Gegenwart verfolgen wir Marie und in der Vergangenheit die jungen Charlotte. Charlotte ist früh verstorben und Marie weiß relativ wenig über sie. Die einzige, die sie kannte, war Maries Oma Fredi, die aber nicht so richtig Maries Fragen beantworten möchte. Es u.a. auch ein Randthema in dem Roman, nämlich das Befragen von Zeitzeugen und was das bei ihnen auslöst. Nicht jeder möchte an diese schicksalhafte, entbehrungsreiche und grausame Zeit erinnert werden. Auch Oma Fredi möchte das nicht und gewehrt Marie nur widerwillig Einblick. So richtig verstehen konnte ich das anfänglich nicht, aber es ihr Verhalten wird am Ende schlüssiger. Es führt auch zu Problemen bei Nicolas' Familie, denn zunächst entsteht ein anderer Eindruck davon, auf welcher Seite Charlotte und Nicolas in dieser Zeit standen.

Marie war für mich ein Charakter, der bis zum Schluss ziemlich farblos blieb. Auch wenn man von ihr einige private Ding erfährt, konnte ich zur ihr keine wirklich emotionale Bindung aufbauen. In meinen Augen sind Marie und Nicolas nur Mittel zum Zweck, um die Geschichte von Victor, Charlotte und natürlich die Geschichte um das Gemälde zu erzählen. Dieser historische Part und die Aufdeckung der vielen, vielen Geheimnisse ist dagegen erstklassig und sehr spannend. Man spürt, dass die Autorin nicht nur an Frankreich, speziell Paris hängt, sondern auch an den kunsthistorischen Themen. Ich habe viele interessante Dinge erfahren, die auch meinem Allgemeinwissen zu Gute kommen. Sie bettet diese Themen sehr geschickt, ohne zu langweilen in diesen fiktiven "Fall" ein, denn vor allem Marie geht doch recht strukturiert vor. Dass sie Historiker ist, gibt dem ganzen noch mehr Glaubwürdigkeit. Zwischen Nicolas und Marie entwickelt sich, wie zu erwarten war, eine gewisse Zuneigung. Auch das war für mich ein wenig überflüssig und hätte auch wegbleiben können.

FAZIT:

Leas Spuren empfand von der historischen Komponente sehr stark. Dieser Teil war sehr gut recherchiert. Die Autorin hat viel Arbeit reingesteckt und natürlich spürte man auch ihren Faible für Frankreich. Außerdem war die Suche nach dem Gemälde ein bisschen wie eine Schnitzjagd, die mich komplett in ihren Bann gezogen hat. Die Handlung in der Gegenwart empfand ich dagegen als relativ blass. Ich habe weder Marie noch Nicolas greifen können und fand auch die Liebesgeschichte überflüssig. Ansonsten aber Daumen hoch für diese spannende historische Geschichte!

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Veröffentlicht am 04.11.2020

Leas Spuren

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Bei Leas Spuren hanelt es sich um einen gut recherchierten Roman der auf zwei Zeitebenen geschrieben ist. In der Gegenwart erbt Marie eine halbe Wohnung mitten in Paris. Die andere Hälfte erbt der Enkel ...

Bei Leas Spuren hanelt es sich um einen gut recherchierten Roman der auf zwei Zeitebenen geschrieben ist. In der Gegenwart erbt Marie eine halbe Wohnung mitten in Paris. Die andere Hälfte erbt der Enkel des Verstorbenen. Die Auflage für das Erbe ist ein verschollenes Bild zu finden das während des zweiten Weltkrieges in Paris verschwand und es dem Besitzer oder der jüdischen Familie zurückzugeben. Die Beiden machen sich auf die Spur und stoßen dabei um die große Liebe des Verstorbenen zu Charlotte einer Deutschen. Beide so finden sie heraus haben im Widerstand gearbeitet. Leider kein Happy End für die Liebenden in diesen schlimmen Zeiten. Der Roman hat einen hohen Spannungsbogen und reißt mit.

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Veröffentlicht am 18.02.2020

Was bleibt von unseren Lieben?

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Der Roman „Leas Spuren“ von Bettina Storks spielt in Paris während des zweiten Weltkrieges und der Besetzung durch die Deutschen.

Marie wird zu einer Testamentsveröffentlichung eingeladen. Sie erbt die ...

Der Roman „Leas Spuren“ von Bettina Storks spielt in Paris während des zweiten Weltkrieges und der Besetzung durch die Deutschen.

Marie wird zu einer Testamentsveröffentlichung eingeladen. Sie erbt die Hälfte einer teuren Eigentumswohnung in Paris, wenn sie zusammen mit Nicolas, der die anderen Hälfte erben soll, eine Aufgabe erfüllt, die an dieses Erbe gebunden ist. Sie sollen ein lang verschollenes Bild finden, das während des Krieges verschwunden ist. Das Bild soll seinem rechtmäßigen Eigentümer oder an seinen Erben zurückgegeben werden. Werden die beiden diese Aufgabe lösen können?

Meinung:

Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Einmal von Victor und Charlotte in der Vergangenheit, sowie von Nicolas und Marie in der Gegenwart. Der Schreibstil war angenehm zu lesen und man konnte direkt eintauchen in die Geschichte.

Ich mochte das Zusammenspiel zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Paris wurde wunderschön beschrieben und ich hatte herrliche Bilder vor meinem inneren Auge.

Charlotte und Victor mochte ich beide sehr gerne und sie sind mir schnell ans Herz gewachsen. Mit Nicolas und Marie bin ich dagegen nie richtig warm geworden und aus meiner Sicht hätte es die Romanze zwischen den beiden nicht bedurft.

Mich hat das Thema dieses historischen Romans sehr angesprochen. Den organisierten Kunstraub der Nazis fand ich unglaublich spannend. Ich hätte mir den Kunstraub manchmal noch ein bisschen ausführlicher dargestellt gewünscht. Wie die Galerien und Privathäuser geplündert werden und sich die „Führungsriege“ daran bedient hat: Für mich kam die Ungeheuerlichkeit dieser Taten etwas zu schwach rüber. Außerdem hätte ich mir gerne ausführlichere Beschreibungen zur „entarteten Kunst“ gewünscht. Und zur Razzia 1942 im Judenviertel hätte ich ebenfalls ausführlichere Informationen erwartet. Das kam leider total zu kurz, allerdings empfindet das sicherlich jeder anders.

Was ich ebenfalls sehr schade fand: Bestimmte Vorgänge waren für mich ziemlich schnell offensichtlich. Die eigentliche Suche nach dem Bild hätte ich mir auch aufwendiger gewünscht, ein bisschen mehr Abenteuer. Vielleicht doch eine Verfolgung durch Europa? Auch die Suche nach Lea war mir zum Schluss leider zu einfach und zu schnell aufgelöst.

Fazit: Trotz allem sind das schlussendlich nur kleine Kritikpunkte. Mich hat dieser Roman wirklich gut unterhalten. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und ich habe es an einem Sonntagnachmittag verschlungen.

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