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Veröffentlicht am 16.08.2021

Eine Reisende im Land des Schnees

Das Mädchen und der Winterkönig
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Eine Reisende im Land des Schnees.
Wasja sieht Wesen, die für andere in ›Das Mädchen und der Winterkönig‹ nur noch in alten Geschichten existieren. Märchen- und Sagengestalten, die ihr Leben zahlreicher ...

Eine Reisende im Land des Schnees.
Wasja sieht Wesen, die für andere in ›Das Mädchen und der Winterkönig‹ nur noch in alten Geschichten existieren. Märchen- und Sagengestalten, die ihr Leben zahlreicher bevölkern als Menschen. Nur wenige verirren sich in ihren Heimatort in Rus und nicht alle meinen es gut.

Die Ereignisse des ersten Bandes der Winternacht-Trilogie von Katherine Arden – ›Der Bär und die Nachtigall‹ – haben Wasja viel gekostet. Doch wem kann sie von einer Gefahr erzählen, die für die meisten nicht sichtbar ist? Und wenn sie nicht auf die Hilfe ihrer Liebsten hoffen kann, kann sie dann dem Winterkönig trauen?

Das Finale des ersten Bandes der Trilogie hat Wasjas Leben für immer verändert. Die Welt, die sie kannte, existiert nicht mehr. Doch ist sie mutig genug, in den Winter hinauszuziehen, um eine neue Welt kennenzulernen?

»›Sie sah Dinge, die nicht da waren‹, flüsterte er. ›Sie ging in den Wald und kannte keine Angst. Überall im Dorf sprachen die Leute davon. Die freundlichen sagten, sie sei verrückt. Aber die anderen sprachen von Hexerei.‹«

Wasjas Geschwister, die im ersten Band zum Teil in die Welt hinausgezogen sind, finden nun wieder Platz in ihrer Geschichte. Doch nicht nur freundliche Gesichter kreuzen Wasjas Weg wieder. Auch ein Mann, der ihr bereits im ersten Band Schwierigkeiten bereitete, ist in ›Das Mädchen und der Winterkönig‹ wieder mit von der Partie.

Zahlreicher als die Mythen- und Sagengestalten in der Winternacht-Trilogie sind nur die Gefahren. Der unnachgiebige, ewige Schnee. Der Groll vieler Menschen. Die Entführung vieler junger Mädchen. Und Wasjas will sich dieser Welt stellen, allein, und ohne je von zu Hause fort gewesen zu sein.

»›Meine Kleine ist keine Schönheit, aber sie zieht den Blick auf sich. Genau wie ihre Großmutter.‹ Die alte Frau bekreuzigte sich jedes Mal, wenn sie das sagte, denn Wasjas Großmutter war nicht glücklich gewesen, als sie starb.«

Mit Wasja ist Katherine Arden eine Protagonistin gelungen, die überzeugen kann. Wasja ist stark, entschlossen und warmherzig. Regeln und Enge bekommen ihr nicht. Auch in vielen Wünschen und Träumen ihrer Zeitgenossen kann sie sich nicht erkennen.

»Der Hausherr sah aus wie ein Mensch, doch seine Augen verrieten ihn. Als er erstmals in diesen Wäldern gesehen worden war, hatten die Mädchen noch in einer anderen Sprache zu ihm gesprochen.«

›Das Mädchen und der Winterkönig‹ kann mit dem ersten Band der Trilogie zwar nicht mithalten, doch bleibt die Geschichte um Wasja und den geheimnisvollen Winterkönig spannend. Und so, wie sie die Ereignisse im zweiten Band entwickelt haben, bleibt nur gespannt auf den dritten und letzten Band der Reihe zu warten.

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Veröffentlicht am 06.11.2020

Von Staus, fehlender Orientierung und anderen Chancen im Leben

Das Café am Rande der Welt
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John braucht eine Pause. Nach der ganzen Arbeit muss er einfach mal wieder Urlaub machen, rauskommen und abschalten.

Schade nur, dass sich sein Weg in den Urlaub als ebenso stressig entpuppt wie seine ...

John braucht eine Pause. Nach der ganzen Arbeit muss er einfach mal wieder Urlaub machen, rauskommen und abschalten.

Schade nur, dass sich sein Weg in den Urlaub als ebenso stressig entpuppt wie seine Arbeit selbst. Auf dem Highway bewegen sich die Autos keinen Meter mehr nach vorn, tanken könnte er auch mal wieder und was zu essen würde sicherlich auch nicht schaden.

Mehr vor Wut und Anpassung als nach reiflicher Überlegung verlässt John den Highway. Nur um sich zur Krönung seines Urlaubsbeginns hoffnungslos zu verfahren. Zumindest so lange, bis er im scheinbaren Nirgendwo ein Café findet. Ein Café, das ihn bald nicht nur froh darüber sein lässt, dass er sich verfahren hat, sondern auch viele andere Überraschungen für ihn bereithält.

»Dieser Tag übertraf langsam bei weitem alles, womit ich gerechnet hatte. Erst eine stundenlange Fahrt durch das Nichts, dann ein Café am Rande der Welt und jetzt eine Bedienung mit einem spitzbübischen Lächeln.«

Streleckys Erzählungen und Ratgeber über den Sinn des Lebens haben für mich stets zwei Seiten. Zum einen die Art und Weise, wie er seine Überlegungen verpackt und beschreibt. Seine Sprache ist klar. Komplexere Gedankengänge stellt er mithilfe möglichst einfacher und doch eingängiger Vergleiche und Geschichten dar. Doch obwohl ›Das Café am Rande der Welt‹ in Erzählform geschrieben ist, wirkt die Geschichte selbst konstruiert. Nicht alle seiner Figuren können Sympathiepunkte ergattern. Die Bedienung Casey scheint allzeit spitzbübisch und schelmisch zu lächeln und es auch immer noch mal besser zu wissen.

Anne und Mike hingegen fühlen sich runder und menschlicher an. Sie laden dazu ein, im Café zu verweilen und sich mit den Fragen der Erzählung auseinanderzusetzen.

Die zweite Seite hingegen ist das, worüber Strelecky schreibt. Die Fragen, mit denen sich der Protagonist John auseinandersetzen muss, sind existenziell. Sie führen ihn – und mit ihm die Lesenden – nah an das eigene Selbst heran. Diese Frage über den Sinn des Lebens haben Gewicht, sie verändern und sind zugleich so universell, dass sie wohl vielen Erwachsenen bereits begegnet sind.

»Sobald ein Mensch weiß, warum er hier ist, warm er existiert, welchen Grund es dafür gibt, dass er am Leben ist, wird er den Wunsch haben, dem Sinn und Zweck seiner Existenz gerecht zu werden. Es ist so, als erkenne man auf einer Karte, wo ein Schatz versteckt ist. Sobald man die Markierung entdeckt hat, fällt es schwer, sie zu ignorieren und nicht nach dem Schatz zu suchen.«

Wer bereit ist, sich auf die zu Anfang vielleicht etwas konstruiert wirkende Erzählung ›Das Café am Rande der Welt‹ einzulassen, kann sicherlich einige Überlegungen und Erkenntnisse aus diesem Buch mitnehmen. Vielleicht auch mit einem Stück saftigen Rhabarber-Kuchen.

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Veröffentlicht am 06.11.2020

Silberminen, Schokolade und ein König ohne Herz

Die silberne Königin
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Ein Land aus Eis und Schnee. Jeder Schritt fernab der Wege kann den Tod bedeuten, denn ein Sturz genügt, um zu erfrieren. Es wird von einem König regiert, den kaum jemand je zu Gesicht bekommt, doch dessen ...

Ein Land aus Eis und Schnee. Jeder Schritt fernab der Wege kann den Tod bedeuten, denn ein Sturz genügt, um zu erfrieren. Es wird von einem König regiert, den kaum jemand je zu Gesicht bekommt, doch dessen Herz ebenso kalt sein soll wie sein Land.

Wie die meisten Bewohner der Stadt hält sich Emma vom Schloss fern. Selbst wenn sie es wollte, hätte sie kaum die Zeit, so weit von ihrem gewohnten Weg abzukommen. Denn Emma arbeitet in den Silberminen, in denen sie sich zwar nie sicher gefühlt hat, aber auch nicht so sehr in Gefahr, wie an dem Tag, als einer der Stollen während ihrer Schicht einstürzt. Emma will nie wieder zurück in die Minen. Und Arbeit ist im Land ebenso selten wie Sonnenstunden. Doch Emma braucht Arbeit. Nicht nur für sich, sondern auch für ihren Vater, der seit dem Tod ihrer Mutter kaum mehr das Haus verlässt, nicht arbeitet und zu viel trinkt.

»Am nächsten Morgen war der Berg wieder zu Ruhe gekommen, aber in Emmas Träumen grollte er noch immer.«

Doch alles ändert sich, als es Emma wie durch ein Wunder gelingt, einen Job in der Chocolaterie zu finden. Denn dort findet Emma nicht nur Arbeit, sondern auch echte Freunde und lernt den Zauber von Geschichten kennen. Geschichten, die mehr Wahrheit in sich tragen, als sie je geahnt hätte.

Auch die Arbeit in der Chocolaterie ist es, die Emma das erste Mal über die Schwelle des Schlosses führt. Denn der König ist einer der Wenigen, der sich den Luxus von Schokolade noch erlauben kann. Nur das Schloss ist noch kälter als das es umgebende Land aus Eis und Schnee. Und als die zentrale Handelsstraße durch den Schnee unpassierbar wird, wissen die Bewohner der Stadt, dass nun ein Wettlauf gegen das Verhungern begonnen hat.

»Casper neigte den Kopf. Das amüsierte Lächeln auf seinen Lippen hätte charmant wirken können, wenn dieses Blitzen in seinen Augen nicht wäre. Es war der Ausdruck eines Raubtiers, das mit seiner Beute spielte.«

Fast 150 Seiten dauerte es, bis ich mit diesem Buch wirklich warm geworden bin. Erst als der König in Erscheinung tritt, hat sich die Geschichte so verdichtet, dass sie ihre Sogwirkung entfaltet hat. Mit dem König Casper ist Seck ein wunderbar faszinierender Charakter gelungen. Ein Herz aus Eis, den Menschen fern, und nur durch das Erzählen eines Märchens dazu zu bewegen, seine dunklen Vorhaben aufzuschieben. Ein wenig wie ›Tausendundeine Nacht‹, nur viel kälter. Und doch eine Liebeserklärung an die Kraft und den Zauber von Märchen und Geschichten.

Während sich die Ereignisse für mich anfangs zu langsam entfalteten, ging mir bei der Problemlösung dann alles etwas zu schnell, um es spoilerfrei zu formulieren. In ›Die Silberne Königin‹ stecken viele, wunderschöne Elemente, miteinander verwoben durch eine märchenhafte, das Besondere findende Sprache. Nur bei der Ausarbeitung hätte ich mir mehr gewünscht. Dennoch, wer Märchen und Fantasy liebt, kann diesem Buch gerne eine Chance geben. Sobald man sich warm gelesen hat, lohnt es sich, die Geschichte um Casper zu erfahren.

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Veröffentlicht am 06.11.2020

Von einem Jungen, der eine Enttäuschung war

Der Palast im Himmel
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Nur wenige Jahre nach dem ersten Band der ›Howl-Saga‹, ›Das wandelnde Schloss‹, erschien bereits der zweite Band der Reihe.

Auf den ersten Blick scheinen die beiden Romane die Geschichten von vollkommen ...

Nur wenige Jahre nach dem ersten Band der ›Howl-Saga‹, ›Das wandelnde Schloss‹, erschien bereits der zweite Band der Reihe.

Auf den ersten Blick scheinen die beiden Romane die Geschichten von vollkommen unterschiedlichen Personen zu erzählen. Abdullah ist ein Tagträumer. Während er sich durch den Verkauf wertvoller und nicht so wertvoller Teppiche über Wasser hält, verbringt er all seine Freizeit damit, sich sein Leben so auszumalen, wie es sein könnte. Was wäre, wenn Abdullah in Wahrheit ein Prinz wäre, der noch als Baby entführt worden ist?

So verbringt der junge, attraktive Mann seine Tage, bis plötzlich ein Fremder in seinem Laden steht. Er will ihm in höchster Not, wie er sagt, einen magischen, fliegenden Teppich verkaufen. Und so nehmen die seltsamen Begebenheiten ihren Anfang, die Abdullah dem Palast im Himmel immer näher bringen sollen.

»Unglücklicherweise – und auch darin waren sich alle einig – hatte Abdullah den Charakter von seiner Mutter geerbt, der zweiten Frau seines Vaters. Sie war eine träumerische und ängstliche Frau gewesen und für alle eine große Enttäuschung.«

Beim Lesen stellt sich lange die Frage, warum dieser Band als Teil 2 der ›Howl-Saga‹ bezeichnet wird. Bekannte Namen und Gesichter lassen lange auf sich warten –, zumindest auf den ersten Blick. Denn wer ›Das wandelnde Schloss‹ gelesen hat, weiß Jones’ Fähigkeiten, das Gesuchte oder Vermisste direkt vor der eigenen Nase zu verstecken, zu schätzen.

»Der Teppich gehorchte, indem er sich wie eine Schlange über die hohen Mauern wand. Danach glitt er über die Hausdächer wie eine Flunder über den Meeresboden. Abdullah, der Soldat und auch die Katzen blickten staunend nach unten.«

›Der Palast im Himmel‹ lebt von Fantasie und Magie. Liebenswerte, leicht schräge und in jedem Fall besondere Charaktere stellen sich einem Abenteuer, das aus Träumen gebaut sein könnte. Ein fliegender Teppich mit einer Schwäche für Schmeicheleien, ein Soldat mit einer Vorliebe für Katzen und ein Dschinn, der bereit ist, alles zu tun, um sein Leben zurückzuerlangen.

Der zweite Band, ›Der Palast im Himmel‹, kommt zwar nicht ganz an den ersten Teil heran, ist jedoch eines der Bücher, das man auf jeden Fall zweimal lesen sollte. Das erste Mal, um das Abenteuer Abdullahs zu erleben, das zweite Mal, um das Wiedersehen mit den Charakteren aus ›Das wandelnde Schloss‹ in vollen Zügen genießen zu können.

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Veröffentlicht am 11.04.2020

Von Unwettern und anderen nützlichen Begebenheiten

Auszeit im Café am Rande der Welt
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Ein stürmischer Tag, zwei geplatzte Reifen und eine Unterführung genügen, um die Wege zweier Menschen einander kreuzen zu lassen. So begegnet der Ich-Erzähler John nach der Beerdigung seines Patenonkels ...

Ein stürmischer Tag, zwei geplatzte Reifen und eine Unterführung genügen, um die Wege zweier Menschen einander kreuzen zu lassen. So begegnet der Ich-Erzähler John nach der Beerdigung seines Patenonkels der jungen Hannah.

Der Sturm treibt die beiden in die gleiche Unterführung – er mit einem geplatzten Autoreifen und auf der Suche nach Schrauben, sie mit einem platten Fahrradreifen. Die junge Hannah ist misstrauisch gegenüber dem Fremden, der ihr anbietet, sie nach dem Reifenwechsel nach Hause zu fahren.

Der Sturm treibt die beiden in die gleiche Unterführung – er mit einem geplatzten Autoreifen und auf der Suche nach Schrauben, sie mit einem platten Fahrradreifen. Die junge Hannah ist misstrauisch gegenüber dem Fremden, der ihr anbietet, sie nach dem Reifenwechsel nach Hause zu fahren.

Als sie sich schlussendlich doch darauf einlässt, suchen sie gemeinsam in der Dunkelheit des Sturmes nach einer vertrauten Straße oder Ecke und finden stattdessen etwas, das in John Erinnerungen weckt: das „Café der Fragen“. Doch während während er sich darüber freuen kann – das letzte Mal hat er das Café vor über zehn Jahren auf Hawaii betreten –, wird Hannahs Misstrauen – durch seine plötzliche Vertrautheit mit dem Ort und den Personen darin – wieder wach.

So plötzlich sich Hannah und John über den Weg gelaufen waren, so schnell sind sie auch wieder voneinander getrennt. Hannah verlässt das Café, bleibt draußen stehen und hadert mit sich, ob sie wieder in das warme Innere gehen oder verschwinden soll. John hingegen trifft sowohl bekannte als auch neue Gesichter im Innern des Cafés und macht sich bereit auf eine Auseinandersetzung mit sich selbst.

Während John vertraut ist mit den Eigenheiten des Cafés und den Fragen sowie Antworten, die dort gefunden werden können, weiß Hannah nicht, ob sie sich auf den Ort und seine Besucher einlassen soll. Ähnlich geht es dem Leser bisweilen mit Auszeit im Café am Rande der Welt. Man muss sich einlassen auf die Fragen, die John Streleckys Buch aufwirft, auf die Wege, zu Antworten zu kommen, die angeboten werden.

Obwohl dieser Besuch im Café der Fragen an manchen Stellen konstruiert wirkt, vor allem in Bezug auf ein paar wenige Figuren – ein Effekt der durch die Mischung aus Unwirklichkeit und Wirklichkeit auch gewollt sein kann –, und bereits der Umschlag kaum eine Chance auslässt, den Leser darauf hinzuweisen, dass es sich um einen erneuten Besuch im Café handelt, können sich auch Strelecky-Neuleser an diesen Band wagen.

Denn die Geschichten, die darin erzählt werden, lassen auch den im Café noch Unerfahrenen an sich teilhaben, sodass der Leser Seite um Seite mit Gedanken vertraut wird, die noch über das Buch hinaus zum Nachdenken anregen.

Wer also seinen inneren Skeptiker bei offen zu Gedanken anregenden Texten im Zaum halten kann, dem kann ich John Streleckys Auszeit im Café am Rande der Welt mit gutem Gewissen empfehlen.

Wer darüber hinaus durch ein Buch nicht nur von sich selbst abgelenkt werden will, sondern während des Lesens sich selbst zugewandt sein will, der wird an dieser „Auszeit“ Gefallen finden. Und ganz nebenbei erfahren, was ein Stück Isolierband mit dem eigenen Leben zu tun hat.


Rezension erstmals erschienen auf LizzyNet