Cover-Bild Im Bann der magischen Insel
(11)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Tinte & Feder
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 465
  • Ersterscheinung: 08.09.2020
  • ISBN: 9782496703528
Nora Berger

Im Bann der magischen Insel

Eine mutige junge Frau, ein geheimnisvolles Amulett und der Zauber der Karibik – ein bildreicher historischer Roman von Erfolgsautorin Nora Berger.

Guadeloupe, 1836: Nach einer abenteuerlichen Seereise erreicht die junge Julie de Percault die Karibik. Auf der Insel will sie ihren Vater wiederfinden. Doch als sie endlich auf der Zuckerrohrplantage der Percaults ankommt, fehlt von ihrem Vater jede Spur. Stattdessen herrscht dort ein brutaler Aufseher über die Sklaven.

Bei ihren Nachforschungen taucht Julie tief in die exotische Welt der Insel ein. Als sie den ebenso feinsinnigen wie attraktiven Charles Meunier kennenlernt, ist diese Begegnung für sie magisch – so magisch wie das unheimliche Amulett, das ihr angeblich bei ihrer Suche nach ihrem Vater helfen soll.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.11.2020

Die magische Insel guadaaaloupe

0

1836 der Vater von Julie de Percault erbt die Zuckerrohrplantage seines versorbenen Bruders auf der Insel Guadaloupe.Er reist dahin,um sich die Gegebenheiten zu kümmern und alles zu regeln.Er verspricht ...

1836 der Vater von Julie de Percault erbt die Zuckerrohrplantage seines versorbenen Bruders auf der Insel Guadaloupe.Er reist dahin,um sich die Gegebenheiten zu kümmern und alles zu regeln.Er verspricht seiner Frau schnell wieder nach Hause zu kommen ,wenn alles geregelt ist.Doch es dauert und er kommt nicht zurück.Seine Familie endscheidet sich nach Guadaloupe zu reisen und nach zusehen was los ist.Als sie dann endlich auf der Insel ankommen,fehlt von dem Vater jede Spur,satt dessen herrscht ein brutaler Verwalter über die Sklaven der Zuckerrohrplantage. Julie und ihr Bruder Gabriel endscheiden sich ihren Vater zu suchen.Julie und ihr Bruder tauchen tief in die exotische Welt der Insel ein.Bei ihrer Abreise aus der Heimat bekam Julie ein magisches Amulett von einer geheimnisvollen Alten geschenkt-was ihr bei der Suche ihres Vaters helfen soll…

Die Autorin Nora Berger hat einen flüssigen und bildhaften Schreibstil.Das Buch beinhaltet alle relevaten Themen aus dieser Zeit.Sklaverei und der Glaube an andere religionen und die trapazen einer langen Schiffsreise werden dem Leser nahe gebracht und vermittelt.Schnell war das spannende Buch gelesen,da es am Ende finde ich offen bleibt wie es mit Julie und ihrer Mutter weiter geht, hoffe ich auf einen zweiten Teil,sehr gerne 5 Sterne für das Buch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.11.2020

Das Amulett

0

Diese wundervolle Familiengeschichte führt den Leser ins Jahr 1836 von Paris direkt auf die Karibik-Insel Guadeloupe.
Der Vater von Julie de Percault erbt eine Zuckerrohrplantage. Er reist auf die Insel ...

Diese wundervolle Familiengeschichte führt den Leser ins Jahr 1836 von Paris direkt auf die Karibik-Insel Guadeloupe.
Der Vater von Julie de Percault erbt eine Zuckerrohrplantage. Er reist auf die Insel um alles zu regeln. Doch als er nicht so bald zurückkehrt, macht sich die Familie große Sorgen um ihn. Julie reist mit ihrer Mutter und ihrem Bruder Gabriel dem Vater hinterher. Doch als sie die anstrengende wochenlange Reise hinter sich gebracht haben und auf der Plantage ankommen, finden sie den Vater dort nicht vor. Auf Guadeloupe herrscht damals die Sklaverei und auch auf der Plantage treibt ein Aufseher die Sklaven zur Arbeit an.
Julie´s Mutter wird krank, vom Vater fehlt noch jede Spur, dafür lernt Julie einen Mann kennen und ein Amulett wird ihr Schicksal bestimmen, doch mehr verrate ich nicht.
Schöner flüssiger Schreibstil für eine spannende und auch geheimnisvolle Familiengeschichte. Der Leser wird schön in die Zeit und die entlegene Gegend der Welt versetzt.
Nun sind doch ein paar Fragen offen, eine Fortsetzung sicher schon in Arbeit.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.10.2020

Im Bann der magischen Insel

0

Dieser historische Roman zieht einen wirklich in den Bann und läßt einen bis zum Schluss nicht mehr los. Julie macht sich mit Mutter und Bruder auf zu der Inserl Guadeloupe um ihren Vater dort zu suchen. ...

Dieser historische Roman zieht einen wirklich in den Bann und läßt einen bis zum Schluss nicht mehr los. Julie macht sich mit Mutter und Bruder auf zu der Inserl Guadeloupe um ihren Vater dort zu suchen. Der Vater hat von seinem verstorbenen Bruder dort eine Plantage geerbt und wollte sie aufsuchen. Er kehrte nicht nach Paris zurück und so folgt seine besorgte Familie ihm auf die Insel. Was sie da erleben ist sehr spannenden beschrieben. Die Sklaven den Vodoozauber und den bösen Verwalter der Plantage. Doch das Glück ist nicht auf der Seite der Familie, denn sie können den Vater nicht finden. Ein sehr spannungsreicher Roman der leider mit einem Cliffhänger endet und den Leser mit vielen Fragen zurückläßt. Denke nicht das eine Fortsetzung folgt, da solche abrupten Ende aus Vorgängerromanen der Autorin bekannt sind.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.10.2020

Mega spannend

0

Der Roman um Julie spielt im Jahre 1936 auf der Insel Guadeloupe. Dort herrscht noch immer die Sklaverrei und als Julies Vater von seinem Bruder dort eine Plantage geerbt gekommt, reist er unverzüglich ...

Der Roman um Julie spielt im Jahre 1936 auf der Insel Guadeloupe. Dort herrscht noch immer die Sklaverrei und als Julies Vater von seinem Bruder dort eine Plantage geerbt gekommt, reist er unverzüglich dorthin um nach dem Rechten zu sehen. Da er nicht wie der wartet nach Paris zu seiner Familie zurückkehrt, macht sich Julie mit ihrer Mutter und Bruder auf den Weg zu dieser Insel. Dort erwarten sie nur Geheimnisse um den Vater der nach wie vor verschwunden bleibt.
Der Spannunsbogen läßt in dieser Handlung keinen Auagenblick nach bis zur letzten seite und endet mit einem Cliffhänger. Alles ist offen man hat Fragen über Fragen, besonders ob hier eine Fortsetzung gwben wird, wäre wünschenswert. Sollte es ein abgeschlossener Roman sein muss man einen großen Abzug machen, denn man fühlt sich mit dem offenen Ende doch mit seinen Fragen alleingelassen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.03.2022

Im Bann der magischen Insel

0

Julie fährt 1836 gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrem Bruder nach Guadeloupe. Dort wollte ihr Vater eine Erbschaft abwickeln, kehrte von dort jedoch nicht mehr zurück. Konfrontiert mit einer ihr fremden ...

Julie fährt 1836 gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrem Bruder nach Guadeloupe. Dort wollte ihr Vater eine Erbschaft abwickeln, kehrte von dort jedoch nicht mehr zurück. Konfrontiert mit einer ihr fremden Welt versucht sie herauszufinden, was mit ihrem Vater geschehen ist.

Zu Beginn ihrer Reise erhält Julie ein Amulett. Sie hält es für billige Touristenware, doch es wird ihr in den kommenden Geschehnissen eine große Hilfe sein. Auf der geerbten Zuckerrohrplantage kommen Julie und ihre Familie zum ersten Mal mit der harten Realität des Lebens von Sklaven in Berührung.

In eindringlichen Bildern gelingt es Autorin Nora Berger, mir beim Lesen eine Gänsehaut zu bescheren. Was Menschen anderen Menschen antun, und was es in ihnen auslöst, plötzlich die Macht zu haben, wird hier deutlich dargestellt. Julies Gefühlsleben gerät auch aus anderen Gründen durcheinander. Obwohl in der Heimat ein Verlobter auf sie wartet, verliebt sie sich.

Als Leser erhält man viele Eindrücke. Die Natur der Insel wird wunderschön beschrieben, das Geheimnis um das Verschwinden des Vaters und Julies Emotionen sorgen für ein Potpourri an Gefühlen. Zudem ist das Buch gut geschrieben und liest sich, trotz des schweren Themas der Sklaverei, leicht. Das Ende lässt auf eine gute Fortsetzung hoffen.