Mal eine etwas andere Geschichte von Colleen Hoover
Klappentext
Die Hölle – nichts anderes ist die Beziehung von Sloan zu dem Drogenboss Asa Jackson. Gäbe es nicht ihren kranken Bruder, den Asa finanziell unterstützt, wäre sie von heute auf morgen auf ...
Klappentext
Die Hölle – nichts anderes ist die Beziehung von Sloan zu dem Drogenboss Asa Jackson. Gäbe es nicht ihren kranken Bruder, den Asa finanziell unterstützt, wäre sie von heute auf morgen auf und davon. Für Asa hingegen ist Sloan das Beste, was ihm jemals passiert ist: Sloan ist seine einzige Liebe, eine wahre Obsession, und er ist davon überzeugt, dass es sich umgekehrt genauso verhält.
Doch dann taucht Carter auf – ein Undercover-Cop, der mithelfen soll, Asa auffliegen zu lassen. Carter verliebt sich Hals über Kopf in Sloan und sie sich in ihn – Hochverrat für den cholerischen Asa. Ein gefährliches Dreiecksspiel, bei dem es für Carter und Sloan um alles geht.
Cover
Das Cover gefällt mir dieses mal auch sehr gut. Es ist etwas dunkler gehalten und wirkt geheimnisvoll. Es spiegelt die düsteren Seite des Buches wieder und auch die überraschenden Wendungen.
Charaktere
Die Protagonistin Sloan hat mir sehr gut gefallen und sie ist mir sehr sympathisch. Sie tut mir etwas leid, dass sie an die falschen Menschen geraten ist und so viel durchmachen musste. Asa war wie es in den meisten Büchern dieses Genre der Fall ist der Bad Boy aber ich finde, dass es in diesem Fall aber auch gepasst hat. Carter war genau das Gegenteil, was ich sehr gut fand.
Meine Meinung
Der Schreibstill war sehr gut und es hat sehr viel Spaß gemacht das Buch zu lesen. Ich bin es aber auch nicht anders gewohnt von Colleen Hoover. Die Geschichte hat viele unerwartete Wendungen gehabt, weshalb ich das Buch garnicht mehr aus der Hand legen wollte.
Zeitweise war es aber auch sehr krass, wo ich auch die eine oder andere Träne verdrücken musste.
Fazit
Insgesamt kann ich aber sagen, dass mir das Buch gefallen hat und ich weiterempfehlen kann.