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Veröffentlicht am 11.04.2017

"Der Hochzeitsladen" von Rachel Hauck

Der Hochzeitsladen
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Inhalt

In den 1930er Jahren führt Cora Scott einen erfolgreichen Brautmodenladen in Heart's Bend, einer Kleinstadt in Tennessee. Während sie darauf wartet, dass ihre große Liebe zu ihr zurückkehrt, erfüllt ...

Inhalt

In den 1930er Jahren führt Cora Scott einen erfolgreichen Brautmodenladen in Heart's Bend, einer Kleinstadt in Tennessee. Während sie darauf wartet, dass ihre große Liebe zu ihr zurückkehrt, erfüllt sie die Träume anderer.

Mehr als achtzig Jahre später: Haley Morgan kehrt in ihre Heimatstadt Heart's Bend zurück. Nach dem traumatischen Tod ihrer Freundin Tammy und nachdem sie die Wahrheit über den Mann erfahren hat, den sie geliebt hat, sucht sie einen neuen Platz im Leben. Sie beschließt, den Brautmodenladen wieder zu eröffnen. Die Leben von Cora und Haley verbinden sich zu einer Geschichte voller Mut, Geheimnisse und Liebe.

Eindruck

Die Gegenwart nimmt den Leser mit, durch das Leben von Haley. Einst gaben sie und ihre beste Freundin sich das Versprechen mit dem kleinen Finger, dass wenn sie groß sind, sie den Hochzeitsladen wieder eröffnen und zu altem Glanz verhelfen. Haley nimmt diese Herausforderung an für sich und einen Neuanfang, aber auch um den Geist ihrer toten Freundin weiterleben zu lassen. Und, weil man einen einmal gemachten Schwur nicht bricht.

Die Vergangenheit begleitet den Leser durch das Leben von Cora. Sie hat den Hochzeitsladen von ihrer Tante übernommen und geht in dieser Aufgabe auf. Die Träume von Bräuten zu erfüllen und den Hochzeitstag zum schönsten ihres Lebens zu machen, ist Cora's Leben. Und dabei vergißt sie fast ihr eigenes.

Es ist die Geschichte von wahrgenommenen Chancen, Liebe und der Hoffnung auf das kleine große Glück. Die Suche nach sich selbst und unserem persönlichen Platz im Leben. Wie stark beeinflußt unser Glaube unser Tun und Handeln und inwieweit ist das, was uns passiert göttliche Fügung. Wieviel mehr bekommen wir zurück, wenn wir von Herzen geben statt auf Profit und eigenen Standard zu schauen. Die Fäden werden hier hoffnungsvoll romantisch, mit dem ganz besonderen Südstaatencharme und unbändigem Glauben an die Liebe und das Leben zusammengesponnen, die am Ende ein wunderschönes Familiengeheimnis offenbaren.

Der Hochzeitsladen ist von Anfang bis Ende von einer Magie umgeben, die den Leser Teil dieses Gebäudes werden lässt. Durch die Beschreibung der Einrichtung, der Zimmer und ganz besonders
der Treppe hatte ich beim lesen immer ein leichtes Gefühl von "vom Winde verweht". Es ist Rachel Haug sehr gut gelungen, die Charaktere leben zu lassen und ich war durch alle Generationen mit den Damen die für, mit und im Hochzeitsladen gelebt haben, verbunden. Ich habe mit ihnen gelitten, gelacht, gehofft und geweint.

Hätte ich dieses Buch schon vor langer, langer, langer Zeit gelesen - Mädels ich sage Euch, meinen Brautkleidkauf hätte ich 100%ig anders geplant und durchgeführt!

Fazit

Bei aller Romantik und aller Träumerei zwischen Seide, Tüll und Spitze konnte ich allerdings der Geschichte nicht abnehmen, dass es Menschen gibt die - nur um der Nostalgie willen - extem hohe
Geldbeträge an eine völlig fremde Person verschenken. Daher ziehe ich mit einem weinenden Auge 1 Sternchen ab.
"Der Hochzeitsladen" von Rachel Hauck wird mich nie mehr verlassen und erhält von mir eine absolute Leseempfehlung - nicht nur für Heiratswillige.

Veröffentlicht am 20.02.2017

"Der Kuss der Lüge" von Mary E. Pearson

Der Kuss der Lüge
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Inhalt

Lia ist die älteste Tochter im Königshaus Morrighan. Gerade mal 17 Jahre alt, soll sie mit einem Prinzen verheiratet werden, den sie noch nie in ihrem Leben gesehen hat. Doch die Prinzessin entscheidet ...

Inhalt

Lia ist die älteste Tochter im Königshaus Morrighan. Gerade mal 17 Jahre alt, soll sie mit einem Prinzen verheiratet werden, den sie noch nie in ihrem Leben gesehen hat. Doch die Prinzessin entscheidet sich, ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen. Sie flieht und heuert weit entfernt von zu Hause in einer Taverne an. Dort lernt sie zwei Männer kennen, die sofort ihre Aufmerksamkeit erregen. Was sie nicht weiß: Beide sind auf der Suche nach ihr. Einer wurde ausgesandt, um die Königstochter zu töten. Und der andere ist ausgerechnet jener Prinz, den sie heiraten sollte. Schnell fühlt sich Lia zu beiden hingezogen ...

Eindruck

Eine Geschichte um die Flucht vor einer arrangierten Ehe, die Liebe und eine Jahrhunderte alte Prophe-zeihung. Der erste Band beginnt mit einem Verwirr-spiel und ganz vielen Geheimnissen die geklärt werden, aber auch wieder neue Fragen aufwerfen. Die Protagonistin erscheint im ersten Moment sehr selbstbewußt, modern und mutig als sie entgegen aller Traditionen und Konventionen vor der arrangierten Ehe mit dem Königssohn des Nachbarreiches flieht, weil sie sich eine Hochzeit aus wahrer Liebe wünscht. Doch handelt sie dann im weiteren sehr naiv und blauäugig, was man aber wohl ihrem Alter und der mangelnden Lebenserfahrung zuschreiben muss, allerdings hätte man ein wenig mehr Instinkt erwartet. Sie entwickelt sich jedoch im Laufe der Geschichte, so dass sie den Leser wieder auf ihre Seite zieht.

Die Charaktere fand ich biser eher durchschnittlich, was ich der Tatsache zuschreibe, dass es eine Reihe
mit insgesamt 4 Bänden wird, also dass die Personen sich noch sehr entwickeln werden.Ebenso die Handlung selbst, die phasenweise ein wenig trocken vor sich hin plätscherte, aber genug Potenzial mitbringt um ein Knaller zu werden. Ich bin gespannt wie es mit den 3 Reichen weitergeht und was es mit Gaudrels Vermächtnis auf sich hat. Schaffen es Rafe und Lia aus den Fängen Vendas zu entkommen? Werden sie einen gemeinsamen Weg gehen oder ist doch eher Kaden dem Lia's Herz gehört? Wird es ein Wiedersehen in Morrighan geben? Fragen über Fragen mit denen die Autorin den Leser zurücklässt.

Das Buch selbst ist sehr edel aufgemacht. Unter den Überschriften findet sich der jeweilige Name um den es in dem Kapitel geht, sowie einige Ausschnitte aus Graudrels Vermächtnis und aus Vedas Lied. Diese sind sehr geheimnisvoll und mystisch geschrieben. Man fühlt sich in eine andere Zeit versetzt und rätselt was es damit auf sich hat.

Fazit

"Die Chroniken der Verbliebenen - Der Kuss der Lüge", schöner und spannender Auftakt einer vierbändigen Reihe mit raffiniert konstruiertem Verwirrspiel um den Prinz und den Attentäter, jedoch nicht frei von einigen Längen. Trotzdem gelungen und zu empfehlen und ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzungen.

  • Einzelne Kategorien
  • Spannung
  • Cover
  • Fantasie
  • Abenteuer
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.12.2016

"Es beginnt am siebten Tag" von Alex Lake

Es beginnt am siebten Tag
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Inhalt

Julia quält sich durch jede Minute des Termins, in dem sich die Eheleute erbittert vor ihr und ihrem Anwaltskollegen streiten. Eine Sceidung ist in den seltensten Fällen eine angenehme Angelegenheit. ...

Inhalt

Julia quält sich durch jede Minute des Termins, in dem sich die Eheleute erbittert vor ihr und ihrem Anwaltskollegen streiten. Eine Sceidung ist in den seltensten Fällen eine angenehme Angelegenheit. Das weiß die auf Familienrecht spezialisierte Rechtsanwältin nur zu genau. Sie muss endlich los, denn sie darf nicht schon wieder zu spät kommen, um ihre Tochter von der Schule abzuholen. Außerdem hat sich Anna seit Tagen darauf gefreut, ihren ersten Hund, Welpe Bella, von der jetztigen Besitzerin abzuholen. Aber wenn Julia nicht bald aufbrechen kann, werden sie den Cockerspaniel heute nicht mehr in Empfang nehmen können, und er wird nicht im liebevoll gemachten neuen Bett die Nacht verbringen.
Als Julia schließlich an der Schule ankommt, ist das Mädchen weg. Spurlos verschwunden. Und der Mutter wird langsam klar, dass auch Anna heute Abend nicht in ihrem liebevoll gemachten Bett schlafen wird.

Eindruck

"Es geschieht am siebten Tag" ist ein Thriller der nicht die reißerischen und Gänsehaut bringenden Aspekte hervorhebt, sondern auf der psychologischen Schiene fährt.
Die erste Hälfte des Buches behandelt die extreme Situation, wenn das eigene Kind entführt wird. In einer Phase, in der eine Ehe bereits an ihrem Ende angekommen ist. Die Gedanken drehen sich im Kreis, immer und immer wieder die gleichen Fragen, Zweifel und Vorwürfe. Eigentlich Dinge die mit dem Verschwinden des Kindes nichts zu tun haben, aber hochkommen weil die Emotionen einfach überkochen. Ein Achterbahnfahrt der Gefühle jenseits der Objektität und allen realen Handelns und Denkens.

Relativ früh hat man einen Verdacht, wer der Entführer sein könnte - aber eben nur den Verdacht. Denn der Kernpunkt der Geschichte ist eben nicht die Entfühung Anna's sondern ein ganz anderer perfider Plan eines kranken, obsessiven und manipulativen Geistes, der aus dem Weg räumt was nicht in das Weltbild passt. Besessen und fehlgeleitet durch den Glauben daran, dass nur wer in höhere Kreise geboren wird und in höhergestellten Berufen arbeitet und sich in den entsprechenden Kreisen bewegt, das Recht auf Leben und Anerkennung hat.

Interessant gemacht sind die Kapitel, in denen der Entführer seine Sicht der Dinge erzählt und das sehr außergewöhnlich nicht in der "Ich"- sondern in der "Du"-Form. Dieses sich selbst ansprechen und bestätigen zeigt schon sehr deutlich in welcher geistigen Verfassung sich dieser Mensch befinden
muss.
Der Schluss ist dann doch noch einmal hochspannend und unerwartet und ließ mich vor der Skrupellosigkeit eines Menschen erschaudern.

Kleiner Wehrmutstropfen ist, dass der Klappentext ein wenig zu viel verrät, was mir die Spannung und das Lesevergnügen an diesem Buch aber überhaupt nicht genommen hat.

Fazit:

Kein typischer Thriller für Leser die den absoluten Nervenkitzel suchen, aber super und einmal anders
aufgebaut für Liebhaber der psychologischen Seite.

Veröffentlicht am 19.09.2016

Ist Unsterblichkeit erstrebenswert ? Und wenn ja, zu welchem Preis?

Teufelsgold
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Inhalt:

Nach dem Ende der Kreuzzüge taucht er das erste mal auf: der Stein der Weisen, mit dem man Gold machen kann - gefährliches Gold, radioaktives Gold nämlich. Der Stein erscheint, als ein Alchemist ...

Inhalt:

Nach dem Ende der Kreuzzüge taucht er das erste mal auf: der Stein der Weisen, mit dem man Gold machen kann - gefährliches Gold, radioaktives Gold nämlich. Der Stein erscheint, als ein Alchemist Gott verflucht, und er zieht eine Spur der Verwüstung durch Europa. Die Deutschordensritter erklären es zu ihrer geheimen neuen Aufgabe, ihn zu finden und sicher zu verwahren. Für alle Ewigkeit.

Doch in unserer Zeit kommen zwei Brüder, die unterschiedlicher kaum sein könnten, dem wahren Geheimnis des Steins auf die Spur: Er ist ein Schlüssel - ein Schlüssel, der unser aller Leben zum Guten hin verändern könnte.

Oder öffnet er die Pforten der Hölle?

Eindruck:

Andreas Eschbach hat in "Teufelsgold" den Leser mitgenommen auf eine fantastische Reise zwischen Raum und Zeit, zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Auf der Suche nach Unsterblichkeit und Vollkommenheit stellte sich die Frage, wer sind die Alchemisten von heute. Wie weit ist ihr Wissen, wie weit die Wissenschaft, und welchen Preis sind sie bereit zu zahlen, um ihrem Ziel näher zu kommen oder es gar zu erreichen.
Sehr geschickt wurden historische Texte und Handlungsorte eingeflochten, die der Gegenwart Sinn, Aufklärung und einige AHA-Effekte gegeben haben und wesentlich zur Spannung beigetragen haben.

Den Hauptcharakter Hendrik fand ich sehr gut dargstellt, ein grundunzufriedener Mensch, der sein Heil in Karriere, Geld und Affären sucht - aber nie findet. Ich war hin- und hergerissen, zwischen Abneigung und Mitleid.
Ausgerechnet er findet das Buch eines Alchemisten, der es vor mehreren hundert Jahren schrieb, stiehlt es und das Schicksal nimmt seinen Lauf, denn plötzlich scharren sich undurchsichtige und skurile Personen um ihn, um von ihm - diesem labilen, schnell verführbaren Charakter - das Buch und die Informationen zu bekommen, was er bereits herausgefunden hat.

Das Ziel Jener - Unsterblichkeit und Vollkommenheit. Losgelöstheit von allen irdischen Gütern und Gefühlen und der irrsinnige Glaube, dass eine andere Bewußtseinsebene als die wir kennen, zu erreichen ist, auf der es sich besser leben lässt. Werden sie Hendrik endgültig in den Abgrund ziehen, werden sie ihrem Ziel näher kommen, oder ist das alles nur ein großer Wunsch von Verblendeten und Hendrik besinnt sich auf das Wesentliche und auf all das Gute, dass er in seinem Leben hat?
Auf jeden Fall läßt das Ende Raum für viele Spekulationen und wer weiß, ob nicht auch für eine spannende Fortsetzung.

Der historische Strang der Geschichte, in dem es um die Alchemisten Scoro und Mengedder geht, ist schon sehr bizarr und skurril, jedoch nicht wenig fesselnd und auch spannend zu lesen.

Fazit:

"Teufelsgold" - ein spannender historisch fantastischer Roman, der mich abgeholt und mitgenommen hat, als ich mir klar gemacht habe, dass es kein Thriller ist. Unter dem Genre wäre mir die Fantasie hier doch entschieden zu weit durchgegangen.
Dieses Buch hat mir nicht nur tolle Lesestunden beschert, sondern auch einmal mehr gezeigt, dass die Suche nach immer mehr, die Lebensqualität für sich selbst und das Umfeld nicht nur auf der Strecke bleiben lässt, sondern zerstört. Und das einzige was der Vollkommenheit dieser Welt im Weg steht, der Mensch ist - in seiner Gier nach Geld und Macht und dem Streben danach, diese Welt zu verändern.

Es war mein erstes Buch von Andreas Eschbach, aber mit Sicherheit nicht das Letzte.

  • Einzelne Kategorien
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Spannung
  • Recherche
  • Cover
Veröffentlicht am 15.09.2016

"Der nie abgeschickte Liebesbrief an Harold Fry" von Rachel Joyce

Der nie abgeschickte Liebesbrief an Harold Fry
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Inhalt:

Als Queenie Hennessy erfährt, dass ihr früherer Kollege Harold Fry auf ihren Abschiedsbrief hin durch ganz England zu ihr ins Hospiz läuft, reagiert sie schockiert: Er bittet sie, auf ihn zu warten.
Aber ...

Inhalt:

Als Queenie Hennessy erfährt, dass ihr früherer Kollege Harold Fry auf ihren Abschiedsbrief hin durch ganz England zu ihr ins Hospiz läuft, reagiert sie schockiert: Er bittet sie, auf ihn zu warten.
Aber wie soll sie denn warten? Sie ist schließlich todkrank. Doch dann beginnt Queenie, einen weiteren Brief an Harold Fry zu schreiben. Während er auf seiner Wanderung ist, wird sie ihm ihre Geschichte erzählen. Und die Wahrheit, die er nicht kennt.

Eindruck:

Es ist die Erleichterung des Gewissen einer todkranken Frau auf dem Sterbebett. Die Geschichte einer jahrzehntelangen in sich selbst verborgen gehaltenen Liebe und das Geheimnis über die Beziehung und den letzten Tag im Leben von David, Harolds Sohn, über das sie bisher geschwiegen hat. Und die Offenbarung eines einsamen Lebens heraus aus Schuldgefühlen, Aufopferung und Selbstzweifeln.

Queenies Geschichte über ihr Leben, ihre Liebe und ihr Sterben ist berührend, bedrückend und traurig, doch die Lebendigkeit und Warmherzigkeit mit der die Patienten, die Schwestern und der
Alltag in einem Hospiz beschrieben sind, verleiht diesem Buch auch eine humorvolle Seite und nimmt ein wenig den Schrecken der letzten Reise.

Seite 199 - Schwester Mary Inconnue zu Queenie:
"Der Himmel und die Sonne sind immer da. Was kommt und geht sind die Wolken."

Dieser zweite Teil um Harold Fry und Queenie Hennessy ist für mich einmal mehr, Anstoß über die Einrichtung Hospiz und die wahnsinnig belastende aber wohl auch schöne Arbeit der Schwestern dort nachzudenken. All jenen die mit Fröhlichkeit, Einfühlungsvermögen und Liebe die Patienten bis zum Ende begleiten, gehört mein größter Respekt.

Fazit:

Eine berührende, belastende aber schöne Geschichte die für meinen Geschmack aber teilweise ein wenig langatmig geschrieben wurde, mir aber eigentlich sehr viel gegeben und gefallen hat.
Das Ende ist so unerwartet, hat mich aber dennoch überzeugt.