Nachdem der Traum von der großen Liebe zwischen Isobel und Michael geplatzt zu sein scheint, versuchen die beiden ihr bestes zu geben, um Freunde zu bleiben. Doch das ist oft schwieriger als man denkt.

Auch dieses Cover finde ich wieder wunderschön, es lädt zum Träumen ein und nimmt mich wieder mit in ein malerisches Sunset River.

Puh, ich bin überrascht, wie schnell ich die Bücher hier durchlese, aber ich muss gestehen: sie gefallen mir.
Obwohl ich sagen muss, dass sowohl Isobel, als auch Michael mir in diesem Band öfter mal auf den Senkel gegangen sind. So voller Selbstmitleid, dass sie sich selbst im Weg stehen, das konnte schon anstrengend werden.
Die Story an sich hat mir aber sehr gut gefallen, was schönes, leichtes für zwischendurch mit einigen Momenten, an denen ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte!
Der Schauplatz war für mich wieder das Highlight, ich fühle mich mittlerweile selbst schon wie eine Einwohnerin der süßen Kleinstadt.

Ich bin gespannt was der letzte Band für uns bereit hält und was zwischen Isobel und Henry, bzw. Michael passieren wird.

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"One Second to Love" entführt die Leser in eine Welt von Freundschaft, Liebe, Verlust und Suche nach Antworten. Die Geschichte folgt fünf eng miteinander verbundenen Freundinnen, deren Leben durch das plötzliche Verschwinden einer von ihnen, Josie, auf den Kopf gestellt wird.

Die Autorin Kristina Moninger entfaltet die Handlung geschickt, indem sie zwischen den Zeitebenen hin- und herwechselt. Der Leser wird sowohl in die lebhaften Erinnerungen an den Sommer des Surfcamps als auch in die gegenwärtigen Herausforderungen der Hauptfigur Avery gezogen. Avery, nun ein gefeierter Rockstar, kehrt zurück, um mit ihrem gebrochenen Herzen fertig zu werden und auf der Suche nach Antworten bezüglich Josies Verschwinden.

Die Charakterentwicklung in diesem Buch ist tiefgehend und nuanciert. Avery wird als komplexer Charakter dargestellt, der mit ihren inneren Dämonen kämpft, aber auch eine tiefe Liebe und Loyalität zu ihren Freundinnen hat. Die Freundschaftsdynamik, die zwischen den Protagonistinnen besteht, wird authentisch und realistisch dargestellt, mit all ihren Höhen und Tiefen, Konflikten und Versöhnungen.

Die Erzählweise ist packend und hält den Leser gefesselt, während die Geheimnisse nach und nach enthüllt werden. Die Art und Weise, wie die Autorin die Spannung aufrechterhält und die verschiedenen Handlungsstränge geschickt verwebt, zeugt von ihrem Erzähltalent.

Die Themen des Buches, darunter Liebe, Verlust, Schuld und die Bedeutung von Freundschaft, werden einfühlsam und tiefgründig behandelt. Die Suche nach Wahrheit und Versöhnung steht im Mittelpunkt der Geschichte und sorgt für berührende Momente, die den Leser nachdenklich stimmen.

Insgesamt ist "One Second to Love" von Kristina Moninger ein fesselnder Roman, der das emotionale Drama von Freundschaft und Liebe meisterhaft einfängt. Leser, die sich nach einer bewegenden Lektüre sehnen, werden in diesem Buch eine packende Geschichte entdecken, die sie von Anfang bis Ende mitreißt.

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Lena wollte ihr Au-Pair Jahr eigentlich im sonnigen Kalifornien verbringen. Wie immer kommt alles anders als man denkt und so landet sie im verschneiten Green Valley, Colorado. Zu allem Überfluss muss sie sich dort auch noch mit dem gefallenen Helden der Stadt rumschlagen, der ihr das Leben schwer macht. Nur langsam gewöhnen sie sich aneinander, bis ein gemeinsames Projekt alle Feindschaft vergessen macht.

Ich bin verliebt in das Cover. Die wunderschönen Pastellfarben mit dem dominanten Gold lassen schon eine süße Liebesgeschichte erahnen.

Das Buch hat schon lange genug auf meinem SuB gelegen und da es so wunderbar dünn ist, konnte ich es prima dazwischenschieben.

Ich habe gleich zu Beginn gut in die Geschichte hineingefunden, auch wenn Lena mir überhaupt nicht sympathisch war. Leider auch bis zum Schluss nicht.

Ich fand sie so furchtbar naiv, dass es fast schon wehgetan hat. Und irgendwie auch ein wenig selbstsüchtig. Vielleicht ist es das falsche Wort, aber sie hat einfach absolut alles auf sich bezogen, ohne daran zu denken, was in ihrem Gegenüber vielleicht vorgeht.

Zugegeben, Ryan war zu Beginn auch nicht die Ausgeburt an Freundlichkeit, aber immer noch besser als Lena.

Was mich aber wirklich ans Buch gefesselt hat, war das wunderbare Setting. Die verschneiten Rocky Mountains, Amerika zu Halloween, diese typische amerikanische Kleinstadtromantik - da hätte ich am liebsten gleich ein Ticket gebucht.

Die Geschichte an sich fand ich auch ziemlich süß. Immer neue Aktivitäten, neue Überraschungen und neue Stolpersteine. Am besten haben mir wohl die Ausflüge in Wills Berghütte und das Pumpkin-Fest gefallen. Das war so herrlich amerikanisch.

Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen. Flüssig und einfach zu lesen, sodass ich quasi durch die Seiten geflogen bin.

Fazit:

Ein sehr süßes Buch für Zwischendurch, auch wenn ich die Protagonistin sehr anstrengend und unsympathisch fand. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil der Green-Valley-Love-Reihe!

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Einst waren sie alle Freunde, später fast schon zu Feinden. Als Sarah in der Halloweennacht auf einer Schulfeier stirbt sind alle unter Schock. War es ein Unfall, oder wurde sie ermordet? Um die Wahrheit herauszufinden müssen alle die Karten ehrlich auf den Tisch legen - auch wenn das bedeutet, dass längst vergessen geglaubte Geheimnisse gelüftet werden.



Ich weiß nicht, aber das Cover hat mich sofort an Pretty Little Liars erinnert. Und wenn ich ehrlich bin, war das auch ein Grund dafür, warum ich das Buch gekauft habe! Ich liebe die Serie und schon der Klappentext ließ vermuten, dass die Story ganz stark in die Richtung geht!



Am Anfang habe ich eher langsam in das Buch hineingefunden. Es war alles ein wenig langatmig und die Atmosphäre konnte mich nicht so richtig einnehmen.

Nach den ersten Kapiteln konnte ich das Buch dann allerdings gar nicht mehr aus der Hand legen.

Die Charaktere sind so unterschiedlich, aber auch so toll geformt, dass mich jeder einzelne für sich gewinnen konnte. Wenn ich ehrlich bin, mochte ich Piper am meisten. Klar, nicht alles was sie gesagt und getan hat war gut und richtig, aber sie hatte die rosarote Brille wenigstens abgesetzt und hatte den Willen die ganze Sache bis ins kleinste Detail aufzudecken.

Mir hat auch gut gefallen, dass das Buch aus verschiedenen Perspektiven geschrieben war. So konnte man Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt der Charaktere erhalten.

Bei der Story an sich wurde ich Stark an eine Mischung aus Gossip Girl und Pretty Little Liars erinnert. Da ich die beiden Serien aber liebe und dementsprechend durchgesuchtet habe, ist das hier überhaupt nicht als Nachteil auszulegen - eher im Gegenteil.

Auch der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Es war mein erstes Buch von Stefanie Hasse und ich muss sagen ich bin sehr positiv überrascht, dass die weitläufige Meinung zutrifft und sie wirklich tolle Bücher schreibt!



Fazit:

Ein aufregendes Buch mit tollen Charakteren und einer immer spannender werdenden Handlung! Lohnt sich auf jeden Fall!

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Sheera lebt ein Doppelleben. Tagsüber sammelt sie Kräuter und verkauft sie auf dem Markt, nachts geht sie auf diebische Streifzüge in adlige Häuser. Als sie eines Tages von den Soldaten des königlichen Hofes festgenommen wird, ist sie sich sicher, dass ihre Diebeszüge aufgeflogen sind. Stattdessen wird sie in den Palast gebracht und soll dort an der Wahl für die nächste Königin teilnehmen. Was als unglaubliche Chance beginnt, stellt sich bald als gefährliche Intrige heraus.

Das Cover ist sehr gut gelungen. Genauso habe ich mir Sheera während des Lesens vorgestellt. Die schimmernden Tropfen runden das schöne Cover noch zusätzlich ab.

Ich muss gestehen: Der Klappentext konnte mich nicht überzeugen, daher habe ich auch nicht so ganz verstanden, warum so viele so wild auf dieses Buch sind. Als ich dann irgendwann die Möglichkeit bekommen habe es vor Erscheinen zu lesen, habe ich die Gelegenheit beim Schopf gepackt und losgelegt.

Der Anfang erschien mir eher Träge, fast schon langweilig bis zu dem Punkt an dem Sheera in den Palast gebracht wird, Zugegeben - ich habe dann eine Story in Richtung "Selection" erwartet mit bösen Konkurrentinnen, einem hübschen Prinzen und viel Kitsch - weit gefehlt.

Die bösen Konkurrentinnen gab es zwar auch hier, aber von Kitsch fehlte jede Spur. Ganz im Gegenteil: Es wurde von Seite zu Seite immer spannender!

Sheera konnte mich dabei allerdings nicht überzeugen. Sie war einfach unsympathisch und anstrengend. Auch die anderen Figuren haben das Buch nicht unbedingt zu einem Must-Read gemacht, dafür hat die Handlung einiges wieder wett gemacht.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen: Flüssig und einfach zu lesen, aber dennoch packend.

Außerdem bin ich ein großer Fan des Endes. Zwar finde ich Cliffhanger immer nervenaufreibend, dafür steigt aber die Vorfreude auf den zweiten Teil!

Fazit:

Ein interessantes Buch mit spannender Handlung und ausbaufähigen Charakteren.

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