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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.11.2020

Kein Muss

Racheopfer
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Dieses kurze 160 Seiten Werk ist die Vorgeschichte zu der Francis Ackerman Geschichte und möchte quasi erläutern wie das töten bei ihm angefangen hat.
Während mir die Reihe a sich richtig gut gefallen ...

Dieses kurze 160 Seiten Werk ist die Vorgeschichte zu der Francis Ackerman Geschichte und möchte quasi erläutern wie das töten bei ihm angefangen hat.
Während mir die Reihe a sich richtig gut gefallen hat, war diese Vorgeschichte für mich leider nichts.
Das hat einen simplen Grund, Francis hat so eine enorme Entwicklung hingelegt und zum positiven verändert, dass ich jetzt nicht mehr in der Zeit zurück springen kann und will.
Das ist ein persönliches Problem, aber ich könnte mir vorstellen, dass es dem ein oder anderem ähnlich geht. Deshalb für mich ist dieses Werk kein Muss und ich bleibe lieber bei den normalen Büchern der Reihe.

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Veröffentlicht am 15.11.2020

Generation doof

Generation Doof
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Worum geht es in diesem Buch? Schwer zu sagen, viel besser ist es zu sagen, um was sollte es in diesem Buch gehen. Es sollte in diesem Buch um eine lustige Schilderung von aussergewöhnlich doofen Aussagen ...

Worum geht es in diesem Buch? Schwer zu sagen, viel besser ist es zu sagen, um was sollte es in diesem Buch gehen. Es sollte in diesem Buch um eine lustige Schilderung von aussergewöhnlich doofen Aussagen und unterhaltsamen Bildungslücken gehen.
Vielleicht waren meine Erwartungen an dieses Buch etwas zu hoch, aber ich wurde auf ganzer Linie enttäuscht. Der Titel und Klappentext haben mich zum schmunzeln gebracht und als ich dann die Einleitung gelesen habe, war ich der festen Überzeugung von diesem Buch ausgesprochen gut unterhalten zu werden und vorallem von den Autoren zum schmunzeln gebracht zu werden. Leider wurde es von Kapitel zu Kapitel langweiliger und ich muss zugeben, dies ist einer der wenigen Bücher die ich abgebrochen habe, wenn auch erst auf den letzten Metern.

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Veröffentlicht am 14.11.2020

Enttäuschend

Die 100 - Heimkehr
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In die Heimkehr handelt es sich um das Finale der The 100 Reihe von Kass Morgan.
Ich habe vielleicht den Fehler begannen die Fernsehserie zuerst zu schauen, denn diese richtet sich nur ganz grob an den ...

In die Heimkehr handelt es sich um das Finale der The 100 Reihe von Kass Morgan.
Ich habe vielleicht den Fehler begannen die Fernsehserie zuerst zu schauen, denn diese richtet sich nur ganz grob an den Büchern. Ich war eigentlich von Buch zu Buch immer ernüchterter und dieses Finale konnte mich jetzt leider am wenigsten überzeugen.
Den Büchern fehlt einfach die Komplexität die, die Fernsehserie hat und der sehr einfache leicht blumige Schreibstil sorgt zunehmend dafür, dass dieses Buch flach und fantasielos wirkt
Die Idee und das Konzept finde ich sehr interessant, aber es scheitert an der Umsetzung

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Veröffentlicht am 30.06.2019

Endlich ein Ende in Sicht...

Act of Love
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Bei Act of Love handelt es sich um den zweiten Band einer Dilogie und somet um den Abschluss der Geschichte rund um Maya.

Durch einen befreundeten Fotokünstler, für den Maya hin und wieder Aktmodel stand, ...

Bei Act of Love handelt es sich um den zweiten Band einer Dilogie und somet um den Abschluss der Geschichte rund um Maya.

Durch einen befreundeten Fotokünstler, für den Maya hin und wieder Aktmodel stand, hat sich ihr Leben komplett verändert und sie wird über Nacht zum Star und ist seitdem auch all ihre finanziellen Sorgen los. Alles scheint perfekt zu sein und Mayas lang gehegten Träume scheinen endlich in greifbarer Nähe zu sein, wäre da nicht Avery und der bittere Umstand, dass er Maya den Laufpass gegeben hat. Aber das ist noch längst nicht alles, in seiner Funktion als Anwalt verteidigt er ausgerechnet den Mann, der Mayas Leben in einer sprichwörtliche Hölle verwandelt hat.

Maya leidet zwar noch unter Liebeskummer und ist sehr verletzt, aber der nächste Verehrer steht schon längst in den Startlöchern. Hierbei handelt es sich um den attraktiven Carter, einen eheamligen U.S Ranger und Sicherheitsexpertes, der noch nie eine Frau so sehr begehrt hat wie Maya.

Wie bereits erwähnt handelt es sich hier bei um den finalen Band einer Dilogie und man kann eigentlich nur froh sein das es endlich ein Ende hat und hier auf einen zähen dritten Band verzichtet wurde. Beide Bpcher sind nicht besonders dick, die Geschichte ist allerdings so zähfließend das es sich auch um eine ganze Brockhaus Sammlung handeln könnte.

Während der erste Band schon eher durchschnittlich war, ist dieser Band leider noch schlechter. Einziger Vorteil ist, dass die etwas eigentümlichen Sexszenen mit Avery ein Ende haben und Maya jetzt tatsächlich eine richtige Bezihung eingeht.

Ganz allgemein hatte die Geschichte Potenzial und wäre vielleicht als komprimierter Einzelband wesentlich besser beim Leser angekommen. Ich kann leider keine Emfehlung für diese Reihe aussprechen.

Veröffentlicht am 10.10.2017

Tschastin, hau ab so lange du noch kanst...

Schantall, tu ma die Omma winken!
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Darf ich vorstellen? Jochen, der selbstlose Sozialarbeiter mit Herz.

Jochen hat es nicht leicht im Leben. Er nicht nur von berufswegen Sozialarbeiter im Ruhrgebiet, nein er ist dem Härtefall aller bildungsfernen ...

Darf ich vorstellen? Jochen, der selbstlose Sozialarbeiter mit Herz.

Jochen hat es nicht leicht im Leben. Er nicht nur von berufswegen Sozialarbeiter im Ruhrgebiet, nein er ist dem Härtefall aller bildungsfernen Familien anvertraut. Familie Pröllmann, dem fleischgewordenen Schrecken aller Sozialarbeiter.

Das Herzstück der Familie, Jungmutter Schantall und ihr kleiner Tschastin. Während die Politik noch über Frauenquote und den Einklang von Familienleben und Arbeit diskutiert, hat Schantall den Dreh schon längst raus.

Mutter sein ist kein Kinderspiel! Wer weiß das besser als Schantall? Aber für eine echte Pröllmann ist kein Hinderniss hoch genug. Sie schafft es wie keine andere ein exzessives Partyleben mit fürsorglicher Kindererziehung zu vereinen. Das beste? Sie sieht dabei immer tadelos aus. Glitzer-Handy, pinker Lippenstift und die perfekte Sonnenbankbräune sind all-inklusive.

Kai Twilfer hat einen unterhaltsamen Schreibstil und stellenweise für nette Unterhaltung durch einfallsreiche Situationskomik gesorgt.

Trotz der witzigen Grundstory und versuchtem Ruhrpott Charme, bleibt das Buch für mich weit hinter seinen Erwartungen. Oft hat es mich gelangweilt, sich gezogen wie Kaugummi und wirkte aufgsetzt. Die ein oder andere Witze Szene konnte darüber leider nicht hinweg trösten

Aus echtem Ruhrpott Charme kann man doch bestimmt mehr machen? Ich warte also ab was Jochen als nächstes von Familie Pröllmann zu berichten hat.