Cover-Bild Die phantastischen Fälle des Robert Fuchs
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Klassisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 354
  • Ersterscheinung: 20.05.2020
  • ISBN: 9783751930000
Lars Hannig

Die phantastischen Fälle des Robert Fuchs

Ein episodischer Detektivroman
Ein vernunftbegabter Detektiv begegnet dem Unglaublichen ...
und wird zum Ermittler für übernatürliche Fälle.

Vernia im Jahr 1917 - Robert Fuchs und sein junger Gehilfe Emil leben in der Industriestadt Brasston.
Der Winter ist hart, das Geld knapp. Da kommt ihnen der Fall des verschwundenen Blackwell-Sohns gerade recht.
Auf dem Landgut des Schreibgeräte-Moguls sind die Ermittlungen ins Stocken geraten. Fuchs ahnt nicht, dass dieser Fall zum Wendepunkt seines Lebens werden wird.

Als ihm alte Aufzeichnungen in die Hände fallen, drängt sich ihm eine Frage auf, die sein rationales Weltbild auf den Kopf stellt: Hatte sein entlassener Vorgänger doch recht und es existieren im Geheimen leibhaftige Monster?
Eine solche Wahrheit birgt neue Probleme, denn sein Klient erwartet eine bodenständige Erklärung, bevor er zahlt.

Nicht selten werden in Vernia Kriminalfälle ungeklärt mit dem Vermerk des Supranaturalismus zu den Akten gelegt, als sei eine unbekannte Naturgewalt am Werk gewesen.
Diese Grenzfälle sind das tägliche Brot privater Ermittler kurioser und unglaublicher Phänomene.

»Ein Detektivroman in der Tradition von Edgar Allan Poe und H. G. Wells, erzählt in sieben übernatürlichen Fällen.«

»Robert Fuchs ist ein wahrer Steampunk-Sherlock Holmes.«

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.11.2020

Ein tolles Steampunk mit einem Detektiv für das Übernatürliche

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Robert Fuchs ist ein unvermögender Privatermittler der es sich kaum leisten kann Emil , ein elfjähriges Waisenkind und sein Gehilfe , sich und den Jungen durch den Winter zu bringen . Eines Tages findet ...

Robert Fuchs ist ein unvermögender Privatermittler der es sich kaum leisten kann Emil , ein elfjähriges Waisenkind und sein Gehilfe , sich und den Jungen durch den Winter zu bringen . Eines Tages findet Emil eine Anzeige in der Zeitung dass ein Sprössling vermisst wird . Robert bekommt den Auftrag . Es ist die Industriellenfamilie Blackwell . Aber da der Sohn in der Zwischenzeit tot aufgefunden wurde bittet Blackwell Fuchs den Mörder zu finden ...

Ich bin sehr gut in das Buch hinein gekommen da der Schreib - und Erzählstil sehr bildhaft ist ( da geht der Autor ins Detail ) außerdem ist dieses Buch flüssig zu lesen . Die einzelnen Geschichten sind nicht allzu lang so dass die Spannung immer allgegenwärtig ist . Die Protagonisten sind glaubhaft und gerade Emil sticht in meinen Augen hervor . Robert Fuchs ist ein sympathischer Ermittler der auch in stressigen Situationen ruhig bleibt auch wenn sie noch so übernatürlich sind .

Fazit : In diesem Steampunk werden sieben Fälle des Robert Fuchs vorgestellt . Dabei geht es um den Zeitraum 1917 bis 1921 . Abgespielt haben sich diese in dem phantastischen Ort Vernia . Als ich die ersten Seiten gelesen hatte , viel mir Sherlock Holms ein . Der Autor wandelt auf dessen Spuren und meine Neugierde auf dieses Buch wurde größer . Es sind Fälle , die etwas unheimlich sind . Es ist ein gelungener Mix um den Detektiv Fuchs . Es hat mir sehr gefallen , dass die Handlung zu Anfangs bei dem armen Robert Fuchs beginnt und er im Laufe der Zeit sich einen Namen macht . Ich finde , es ist ein tolles Buch mit unabhängigen Geschichten aber doch sind sie als ganzes zu sehen . Diese Brücke ist sehr gut gelungen .

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Veröffentlicht am 03.08.2021

Steampunk locker verpackt

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Manchmal ist es schwer, eine Rezension zu schreiben. So geht es mir bei Lars Hannigs episodischen Detektivroman "Die phantastischen Fälle des Robert Fuchs".
Ein vernunftbegabter Detektiv begegnet dem Unglaublichen ...

Manchmal ist es schwer, eine Rezension zu schreiben. So geht es mir bei Lars Hannigs episodischen Detektivroman "Die phantastischen Fälle des Robert Fuchs".
Ein vernunftbegabter Detektiv begegnet dem Unglaublichen ... und wird zum Ermittler für übernatürliche Fälle. Vernia im Jahr 1917 - Robert Fuchs und sein junger Gehilfe Emil leben in der Industriestadt Brasston. Der Winter ist hart, das Geld knapp. Da kommt ihnen der Fall des verschwundenen Blackwell-Sohns gerade recht. Auf dem Landgut des Schreibgeräte-Moguls sind die Ermittlungen ins Stocken geraten. Fuchs ahnt nicht, dass dieser Fall zum Wendepunkt seines Lebens werden wird. Als ihm alte Aufzeichnungen in die Hände fallen, drängt sich ihm eine Frage auf, die sein rationales Weltbild auf den Kopf stellt: Hatte sein entlassener Vorgänger doch recht und es existieren im Geheimen leibhaftige Monster? Eine solche Wahrheit birgt neue Probleme, denn sein Klient erwartet eine bodenständige Erklärung, bevor er zahlt. Nicht selten werden in Vernia Kriminalfälle ungeklärt mit dem Vermerk des Supranaturalismus zu den Akten gelegt, als sei eine unbekannte Naturgewalt am Werk gewesen. Diese Grenzfälle sind das tägliche Brot privater Ermittler kurioser und unglaublicher Phänomene. »Ein Detektivroman in der Tradition von Edgar Allan Poe und H. G. Wells, erzählt in sieben übernatürlichen Fällen.« »Robert Fuchs ist ein wahrer Steampunk-Sherlock Holmes.«
Es war mein erstes Steampunk-Buch und ich tat mich etwas schwer mit der Mischung aus historischen Fakten und Science-Fiction. Wer bisher auch keinen Zugang zu Steampunk hatte, es ist sozusagen Retro-Futurismus.
Der Stil von Lars Hannig hat mir sehr gut gefallen. Das Buch liest sich flüssig, die Bilder sind eindringlich, so dass ich mir sowohl die Welt als auch die Ereignisse sehr gut vorstellen konnte. Zu den Protagonisten Robert Fuchs und seinem Gehilfen Emil konnte ich leider nicht so einen richtigen Zugang finden.
Auf 350 Seiten schildert Lars Hannig sieben phantastische Fälle. Einige haben mir sehr gut gefallen, andere weniger. dies kennt jeder, der mehrere Geschichten in einem Buch oder mehrere Bände einer Reihe list.
Das Buch ist sehr gut gegliedert. Kurzgeschichten sind mir immer zu kurz, aber diese Shortstories haben genau die richtige Länge für einen Sommerabend auf der Terrasse oder einen gemütlichen Kaffeenachmittag.
Mit Sicherheit ein tolles Buch für alle, die Steampunk mögen.

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