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Veröffentlicht am 14.12.2020

Für mich leider nicht überzeugend

Als die Nacht begann
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Meinung:

"Als die Nacht begann" ist der nun siebte Fall von Jan Tommen. Für mich ist es das erste Buch der Thriller Reihe, aber auch das erste von dem Autor. Das Cover begeistert sofort, passt sehr gut ...

Meinung:

"Als die Nacht begann" ist der nun siebte Fall von Jan Tommen. Für mich ist es das erste Buch der Thriller Reihe, aber auch das erste von dem Autor. Das Cover begeistert sofort, passt sehr gut zu den anderen Teilen und auch der Klappentext verspricht Spannung. Leider hat mir dieser Thriller mit der Zeit leider immer schlechter gefallen und Seite um Seite kam der ein oder andere Grund dazu.

Aber nun erst einmal worum geht es in dem Buch? Eine junge Frau wird auf offener Straße von einem Heckenschützen erschossen und das wirft natürlich Fragen auf. Jan Tommen und sein Team machen sich auf die Suche nach dem Täter, doch anstatt eine Spur zu finden, tappen sie zunehmend im dunkeln und finden kein Motiv. Nachdem ein Mann das gleiche Schicksal erleidet wie die junge Frau, findet sich alles andere als eine Verbindung und somit kommen die Ermittler keinen Schritt weiter. Wo versteckt sich die Verbindung zwischen den beiden Opfern?

Wie schon erwähnt klingt der Klappentext spannend, auch wenn dieser nur wenig von der Geschichte Preis gibt und sich wie jeder andere Thriller und Krimi auch anhört. Für mich war es das erste Buch von dem Autor und auf den ersten Seiten wurde ich auch noch von der Geschichte gepackt und wollte gerne weiter lesen. Nach und nach habe ich jedoch einen Dämpfer bekommen.

Die Reihe dreht sich um den Ermittler Jan Tommen. Dieser steckt gerade mitten in Hochzeitsvorbereitungen, als der nächste Fall ihn in beschlag nimmt. Doch Jan Tommen ermittelt nicht alleine, sondern hat Kollegen und Freunde an seiner Seite, die in anderen Abteilungen oder Berufen arbeiten und an andere Stelle an dem Fall ermitteln. Von Jan Tommens Privatleben bekommt der Leser in Band 7 nur wenig mit und auch die anderen Charaktere bleiben mit ihrem Privatleben eher Fremd. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass sich die Geschichte nicht nur um Jan Tommen, sondern mindestens zu gleichen Teilen um seine drei Freunde dreht und das hat mich etwas verwirrt.

Die einzelnen Szenen sind kurz geschrieben und wechseln häufig. Es ist auch sehr häufig der Fall, dass Jan nicht zentral in einer Szene mitspielt. Mir ist aufgefallen, dass des Öfteren Kapitel oder Abschnitte mit einer Szene begonnen werden, in denen Chandu etwas kocht. Eine gute Abwechslung, mit toll eingebauten Gerichten, aber für mich hat es leider nicht in die Geschichte gepasst und hat Jan nochmal mehr die Hauptrolle gestohlen. Wie schon erwähnt ermittelt Jan nicht alleine und bekommt Unterstützung von drei Freunden. Nach und nach hatte ich immer mehr das Gefühl, das die Leistungen der anderen die von Jan übersteigen und sie einen größeren Teil zu dem Auflösen der Geschichte bei tragen und Jan einfach nur das Bindeglied der Gruppe ist.

Ein weiterer Großer Aspekt, der mir leider negativ in dem Buch aufgefallen ist, ist die Methode mit denen an Beweise gelangt wird. Ich möchte das an keinem genauen Bespiel festmachen, aber ich kann soviel sagen, dass wenn es keinen legalen Weg gibt, eben illegal gehandelt wird. Das kommt vielleicht mal öfter in Krimis und Thrillern vor, jedoch fand ich es in diesem Buch irgendwie unangenehm und zu häufig. Außerdem wurde das ganze viel zu einfach gestaltet, bei Dingen die ich mir komplizierter vorstelle. Das hat mir das Gefühl vermittelt, als würde der Autor versuchen Hauptsache irgendwie an die Lösung zu kommen.

Nachdem ich etwas zu der Gestaltung gesagt habe, möchte ich auch kurz nochmal auf den Inhalt eingehen. Der Klappentext verrät nicht viel über die Geschichte. Auch ich werde da nicht viel mehr zu sagen, jedoch hat mir der Verlauf nicht gefallen und hat mich schnell gelangweilt. Die Wendung am Ende war nicht schlecht, aber leider konnte mich diese nicht mehr überzeugen und meine Meinung zum Buch umstimmen.

Trotz der vielen Mängel an Inhalt und Gestaltung, lässt sich das Buch sehr angenehm lesen und ich bin schnell durch das Buch gekommen.

Fazit:

Leider konnte mich das erste Buch das ich von dem Autor lesen in vielen Punkten nicht überzeugen. Der siebte Fall der Reihe war leider zum einen Inhaltlich nicht so ganz mein Fall, aber auch die Gestaltung konnte mich nicht ansprechen. Ich finde es irritierend, dass die Reihe als ein Jan Tommen - Thriller betitelt wird, jedoch seine Freunde mindestens, wenn nicht sogar mehr, dazu beitragen, dass der Fall gelöst wird. Die Charaktere sind mir beim lesen Fremd geblieben, allen voran Jan Tommen und die Szenen in denen Chandu kocht, haben mich irgendwie aus den Thriller gerissen und waren für mich (gerade wegen der Häufigkeit) fehl am Platz. Mit Gesetzen und Vorschriften wird es in dem Buch nicht so ganz genau genommen und die einzige Möglichkeit um in dem Fall Beweise zu finden, ist es etwas illegales zu unternehmen. Dadurch hat der Thriller bei mir die Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit verloren und ich hatte zunehmend das Gefühl, dass der Autor mit allen Mitteln versucht in die richtige Richtung des Endes zu schlittern.

Ich weiß noch nicht ob ich einem weiteren Buch des Autors eine Chance geben werde, denn potenzial ist da und vielleicht sprechen mich die anderen Bücher mehr an. Für mich war dieser Band jedoch leider ein Fehlgriff.

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Veröffentlicht am 19.11.2020

Die Stimme hat mich leider nicht angesprochen

Die Stimme
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Ich habe vor etwa zwei Jahren mit sehr viel Freude "Eisige Schwester" von dem Autor gelesen und es gehört aufjedenfall zu meinen Favoriten, deswegen hat es mich umso sehr gefreut, von dem neuen Buch zu ...

Ich habe vor etwa zwei Jahren mit sehr viel Freude "Eisige Schwester" von dem Autor gelesen und es gehört aufjedenfall zu meinen Favoriten, deswegen hat es mich umso sehr gefreut, von dem neuen Buch zu lesen und ich wollte nicht lange mit dem lesen warten.

Das Thema Smarthome bestimmt das Leben vieler und so wird es auch immer mehr zum Thema in den aktuellen Büchern und vor allem Thriller verstehen es, die Technologie, die uns das Leben erleichtern sollen, in eine erschreckende Richtung zu bringen. So auch dieses Buch. Jos Home Assistent "Electra" spricht unerwartet mit ihr und stellt ihr Leben auf den Kopf. Doch "Electra" spricht nicht einfach nur unaufgefordert, sondern behauptet auch von Jos schlimmen Geheimnis aus der Vergangenheit zu wissen. Doch dabei bleibt es nicht und Jos Leben wird Stück für Stück zu Grunde gerichtet. Niemand glaubt ihr und auch Jo fängt an an ihre Wahrnehmung zu zweifeln...

Das Thema ist ist so erschreckend, da es so nahbar ist. Technik kann gehackt werden oder verrückt spielen. Das Szenario ist also so realitätsnah und deswegen verspricht es gleich eine spannende Story. Die Geschichte findet schnell den Weg zu dem Kern Geschehen und hält sich mit wenig nebensächlichem auf. Nachdem "Electra" anfängt zu sprechen, wird die Vergangenheit von Jo klarer. Ich wurde kurz hellhörig, aber leider ist das Interesse schnell verschwunden und es konnte mich im Gesamten nicht wirklich abholen. Das ist leider auch die ganze Zeit so geblieben. Während die Geschichte nur wenig drum herum beinhaltet, hatte ich das Gefühl das die Geschichte nicht so ganz an Fahrt aufnimmt und nicht sehr viel passiert.

Der Autor versucht Spannung in die Geschichte zu bringen, in dem er versucht, das sehr viele Personen als Verdächtige hinzugezogen werden. Nicht nur der Leser weiß lange nicht, was oder wer hinter der ganzen Sache steckt, sondern auch Jo, aber leider konnte mich dieser Aspekt auch nicht mehr an die Geschichte fesseln und war einfach nur ein starkes hin und her.

Ich hatte leider zu keinem Zeitpunkt das Gefühl das die Spannung sich in einem Anstieg befindet und auch zum Schluss kann ich sagen, dass sich diese für mich leider bei einem immer gleichbleibenden niedrigen Niveau befindet. Bei "Eisige Schwestern" wurde ich gerade am Ende nochmal sehr positiv überrascht und deswegen habe ich auch bei diesem Buch bis zur letzten Seite gewartet, aber leider wurde ich enttäuscht. Mit diesem Ende habe ich zwar zu keinem Zeitpunkt gerechnet, aber dennoch habe ich die letzten Seiten eher nüchtern hinter mich gebracht und fand es leider nicht gut.

Das mag vielleicht auch etwas an dem Schreibstil des Autors liegen. Der ein oder andere Leser, weiß den nüchternen Schreibstil zu schätzen und auch ich fand diesen bei dem anderen Buch von ihm wirklich gut, aber leider hat es nicht in diese Geschichte gepasst. Für mich wurde zu dem der Fokus auf die falschen Szenen gelegt und es hat sich vieles einfach nur wiederholt.

Fazit:

Ich habe mich sehr auf das neue Buch von dem Autor gefreut. Das Thema mit den Home Assistenten ist ein aktuelles und wie ich finde eignet es sich hervorragend für einen Thriller. Leider konnte mich der Schreibstil nicht überzeugen und hat mich beim lesen nicht abgeholt. Die Spannung war eher nüchtern und auch das Ende hatte leider nicht die erhoffte Wirkung. Die Charaktere haben in die Geschichte gepasst und während Jo wie ich finde sehr gut die Fassung bewahrt hat und keinen Naiven Charaktere gezeigt hat, ist sie mir dennoch beim lesen nicht Näher gekommen und ich habe nicht mit ihr mit gefiebert. Ein Buch das mich leider in keinem Aspekt überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 20.10.2020

Es hat leider viel gefehlt

Die App – Sie kennen dich. Sie wissen, wo du wohnst.
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》Die App《

Offline hat mir gut gefallen und da war es klar, dass ich das nächste Buch von Arno Strobl natürlich auch lesen muss.
Leider hat mich das Buch aber etwas enttäuscht.

Mein Freund ist gerade ...

》Die App《

Offline hat mir gut gefallen und da war es klar, dass ich das nächste Buch von Arno Strobl natürlich auch lesen muss.
Leider hat mich das Buch aber etwas enttäuscht.

Mein Freund ist gerade dabei unsere Wohnung Smart zu gestalten und da hat mich das Buch nochmal mehr angesprochen.
Leider ging es mir zu wenig um das Thema Smart Home und etwas zu viel darum, dass andere Protagonisten unter einander beschuldigt werden. Jeder hat jeden Beschuldigt und irgendwie wusste ich nie wem ich denn jetzt wirklich vertrauen könnte. Der Hauptprotagonist Hendrik, dessen Frau verschwindet, war mir dafür etwas zu gut gläubig.
Hendriks Frau Linda verschwindet spurlos und er möchte nicht daran glaube das sie freiqillig gegangen ist. Für ein Freiwilliges Verschwinden sprechen jedoch die fehlenden Einbruchsspuren. Die Polizei glaubt an keine Entführung und das bleibt auch lange so. Die Ausführung dessen hat mich etwas genervt und wurde auch leider zum Ende hin nicht wirklich besser.

Trotz der für mich fehlenden Spannung, war das Buch gut und angenehm zu lesen. Ich habe mich auf jeder Seite sehr wohl gefühlt und bin auch sehr schnell mit dem Buch fertig geworden.

Fazit:
Die Story konnte mich leider nicht überzeugen. Es ging mir etwas zu wenig um Smart Home, es war ein großes hin und her, mit den gegenseitigen Anschuldigungen und die Große Spannung blieb bei mir leider aus.
Sprachlich ist das Buch jedoch gelungen und das Lesen war trotz der Laschen Story sehr angenehm.

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Veröffentlicht am 14.09.2020

Mir hat etwas gefehlt

Bis ihr sie findet
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Der Inhalt klingt direkt spannend und ich war sehr gespannt aufs Lesen. Sechs Freunde brechen für ein Camping Wochenende auf, doch sie kommen nur zu fünft wieder zurück. Die Teenager erzählen alle eine ...

Der Inhalt klingt direkt spannend und ich war sehr gespannt aufs Lesen. Sechs Freunde brechen für ein Camping Wochenende auf, doch sie kommen nur zu fünft wieder zurück. Die Teenager erzählen alle eine andere Geschichte und es bleiben viele Fragen offen. Erst 30 Jahre später wird die Leiche der damals 14 jährigen Aurora gefunden und ihre ältere Schwester und ihre Freunde werden wieder mit der ungelösten Vergangenheit konfrontiert. Was ist wirklich vor 30 Jahren passiert und lässt sich die Wahrheit noch finden?

Das Buch beginnt direkt mit dem Auffinden der Leiche von Aurora. Zunächst überschlagen sich die Ereignisse, außerdem macht der Leser aus der Sicht von Aurora Sprünge in die Vergangenheit. Dieser Aspekt hat mir gut gefallen, da Aurora dem Leser so klarer wird und auch der Aufbau der Clique wurde schnell deutlich. Jonah Sheens ermittelt 30 Jahre nach Aurora verschwinden an dem Fall und schnell bemerkt man eine Verbindung zwischen ihm und der Clique. Jonah Sheens war mir nicht unsympathisch, aber wirklich warm bin ich weder mit ihm, noch mit den anderen Protagonisten geworden. Nach und nach erfährt der Leser mehr über jeden einzelnen Jugendlichen und seinem Charakter, aber trotzdem blieben sie mir irgendwie fremd.Auch im allgemeinen habe ich die Geschichte eher oberflächlich gelesen. Der Schreibstil war zwar angenehm und leicht zu lesen, aber wirklich abgeholt hat es mich leider nicht. Das mag auch zum einen daran liegen, das sich die Geschichte auf den 400 Seiten mehr im Kreis dreht. Jeder Verdächtige erzählt etwas anderes und es gilt heraus zu finden, worin die Wahrheit steckt. Die Spannung bleibt im ganzen Buch recht gleich und war für mich leider nicht ganz so präsent. Ich ertappe mich desöfteren dabei, das ich bei einem Krimi zu viel Spannung erwarte. Das mag auch sehr gut hier wieder der Fall sein, dennoch hat mir in dem Buch leider etwas gefehlt. Ich möchte den Krimi nicht schlecht reden, denn das war er wirklich nicht, aber ich fande ihn nicht sehr gut. Ich hoffe man versteht die Spalte in der ich das Buch ein ordne.

~Spannungsjägerin

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Veröffentlicht am 01.09.2020

Die Idee ist gut, jedoch konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen

Jigsaw Man - Im Zeichen des Killers
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Meinung:
Von dem Cover war ich direkt im ersten Moment begeistert. Es wurde zwar eher schlicht gestaltet, aber der 3D Effekt ist sehr gut gelungen und passt einfach zum Titel und zur Story.

Ein Mörder ...

Meinung:
Von dem Cover war ich direkt im ersten Moment begeistert. Es wurde zwar eher schlicht gestaltet, aber der 3D Effekt ist sehr gut gelungen und passt einfach zum Titel und zur Story.

Ein Mörder hält die Stadt in Atem. Morden alleine reicht nicht. Damit der Mord jedoch perfekt ist, müssen die Opfer in einzel Teile erlegt werden.
Direkt am Anfang beginnt das Auffinden einzelner Körperteile und die suche beginnt nach weiteren Teilen der Opfer und es gilt alles zu finden und wieder zusammen zusetzten, um dem Täter näher zu kommen.
Ich habe schnell in die Geschichte gefunden und es war zunächst auch recht spannend, leider konnte mich der Verlauf nicht mehr weiter begeistern.

Auf der Spur des Mörders ist ein Ermittlungsteam, die Leitung liegt jedoch bei einer Erfahrenden Ermittlerin und zu ihrem Leidwesen mit einem Azubi.
Der Fall ist zwar aktuell, aber die Vergangenheit holt sie auf.
Einen kurzen Moment hat mich die Geschichte, an ein anderes Buch erinnert, weil der Verlauf mit der Vergangenheit etc. in die ähnliche Richtung geht. Dies ist jedoch nicht weiter schlimm, vor allem da das Buch doch eher eine andere Richtung einschlägt.

Die Ermittlerin hat neben dem Fall noch mit ihrer Ehe zukämpfen und es heißt ihre Familie zu retten. Während man noch keine wirkliche Bindung zu ihr aufbauen konnte, wird der Leser direkt mit Eheproblemen bombardiert. Durch die fehlende Bindung von mir zu der Ermittlerin, konnte ich ihre Gefühle nicht sehr gut Nachvollziehen und auch sonst war das ganze sehr dick aufgetragen.
Eigentlich geht es in dem Buch um den Jicksaw Man, jedoch hat sich das Privat Leben zu sehr in den Vordergrund gedrängt und es hat für mich leider nicht gepasst und mich zwischenzeitlich wirklich gestört, nicht nur weil es zu sehr fehl am Platz war, sondern auch weil das Verhalten von der Ermittlerin und ihrem Mann für mich kindisch war.

Die Idee hat für mich sehr potenzial nur leider war ich mit jeder Seite weniger in der Geschichte. Das liegt zum einen an den Privaten Seiten der Personen, aber zum anderen leider auch daran, dass mich die Autorin irgendwie nicht richtig fesseln konnte. Der Schreibstil war sehr angenehm und gut zu lesen, jedoch fand ich die spannenden Szenen leider nicht wirklich spannend.
Während das Buch auf einen großen Showdown hinarbeitet und er am Ende endlich da ist, ist er auch schon ganz schnell wieder zu ende. Das hat mich zum Ende hin nochmal enttäuscht .

Fazit:
Das Cover und der Klappentext klingen viel versprechend und der Inhalt hat potenzial.
Leider haben mich die persönlichen Beziehungen etwas abgeschreckt, da sie sich zu sehr in den Vordergrund stellen und für mich irgendwie kindisch waren.
Mich konnte das Buch zwar leider nicht fesseln, was auch am Schreibstil lag. Auf das Ende fiebert man als Leser hin und leider war es dann doch zu schnell zu Ende.
Ich habe mich beim lesen nicht durch das Buch gequält, aber dennoch hat mir das Buch im Nachhinein nicht besonders gefallen, jedoch fand ich es auch nicht nur schlecht.
Für mich war es ein angenehmes Buch für zwischendurch.

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