Cover-Bild What I Like About You
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 30.09.2020
  • ISBN: 9783732594702
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Marisa Kanter

What I Like About You

Es gibt eine Million Dinge, die Halle Levitt und ihren besten Freund Nash verbinden. Sie lieben Bücher, können stundenlang reden ... Und trotzdem verschweigt Halle ihm, wer sie wirklich ist. Denn online heißt Halle Kels - ist berühmte Buchbloggerin und hat alles, was ihr im echten Leben fehlt: Freunde, eine tolle Community, Selbstvertrauen und natürlich Nash. Dann wechselt sie für ihr Abschlussjahr an eine neue Schule, und plötzlich steht Nash leibhaftig vor ihr - da ist Chaos vorprogrammiert!

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.11.2020

Für Zwischendurch in Ordnung

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Cover: Süß und passend für die Geschichte
Inhalt: Es gibt eine Million Dinge, die Halle Levitt und ihren besten Freund Nash verbinden. Sie lieben Bücher, können stundenlang reden ... Und trotzdem verschweigt ...

Cover: Süß und passend für die Geschichte
Inhalt: Es gibt eine Million Dinge, die Halle Levitt und ihren besten Freund Nash verbinden. Sie lieben Bücher, können stundenlang reden ... Und trotzdem verschweigt Halle ihm, wer sie wirklich ist. Denn online heißt Halle Kels - ist berühmte Buchbloggerin und hat alles, was ihr im echten Leben fehlt: Freunde, eine tolle Community, Selbstvertrauen und natürlich Nash. Dann wechselt sie für ihr Abschlussjahr an eine neue Schule, und plötzlich steht Nash leibhaftig vor ihr - da ist Chaos vorprogrammiert!

Rezi: Zuerst muss ich sagen, dass ich die Grundidee ziemlich gut fand. Die Umsetzung ist leider nicht ganz so gut gelungen, wie ich es mir vorgestellt hatte. Halle Levitt hat es als Kind von reisenden Eltern, die als Dokumentarfilmer arbeiten nicht einfach. Nie sind sie länger an einem Ort geblieben. Sie versteckt sich hinter einem Pseudonym, genannt «Kels«, mit dem sie regelmäßig bloggt und dadurch auch Nash kennengelernt hat. Mit ihm kann sie sich über alles austauschen. Als sie plötzlich in der Realität vor ihm steht, stellt sie sich die Frage, wen mag er lieber »Kels« oder Halle?
Den Schreibstil fand ich ziemlich gut und mal irgendwie was ganz anders als man gewohnt ist. Es kommen immer wieder Chats vor, sodass das Buch auch nie langweilig wird. Nash war mir von Anfang an sehr sympathisch doch bei Halle konnte ich irgendwann nicht mehr sagen, ob ich sie noch mag. Ihre zu Beginn locker leichte Art wird bald überschattet. Sie ist in der Realität nicht sehr selbstbewusst und die Lügerei wird zunehmend mehr. Ebenso wurde mir dann auch Nash langsam unsympathisch, da er »beiden« Mädchen nachjagte.
Ich schwanke tatsächlich zwischen 3 und 4 Sternen und entscheide mich für 3,5.

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Veröffentlicht am 24.03.2023

So lala

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Dieses Buch habe ich im eBook-Deal entdeckt. Und weil ich fand, dass es ganz süß klingt, habe ich es auch direkt gelesen. Letztendlich war es ganz nett, hat mich aber nicht umgehauen. Ich hatte nicht direkt ...

Dieses Buch habe ich im eBook-Deal entdeckt. Und weil ich fand, dass es ganz süß klingt, habe ich es auch direkt gelesen. Letztendlich war es ganz nett, hat mich aber nicht umgehauen. Ich hatte nicht direkt irgendwelche Erwartungen an diese Geschichte, aber irgendwie hätte es mich doch etwas mehr unterhalten können.

Ich kann gar nicht genau festmachen, woran es lag, dass mich das Buch nicht überzeugt hat. Ich schätze, es könnte die nüchterne Art der Protagonistin gewesen sein. Ich fand ihre Denkweise nicht besonders emotional, und auch wenn ich nüchterne Gedanken auch ziemlich gut finde, habe ich mich hier als Leserin nicht so richtig eingebunden gefühlt.
Ich fühlte mich wie eine Beobachterin von weit weg. Ich habe gesehen, dass da süße Dinge passieren, dass sich die Charaktere näher kommen, dass ihre Geheimnisse zwischen ihnen stehen. Aber ich war so unbeteiligt und deshalb konnte ich auch nicht so richtig mitfiebern. Ich war zu weit weg. Leider.

Viel mehr möchte ich zu dem Buch eigentlich gar nicht sagen. Es war ja nicht schlecht. Aber für mich halt auch nicht so richtig gut. Freundinnen von mir haben es allerdings empfohlen, es gibt also durchaus Menschen, denen diese Geschichte gefällt. Ich gehöre halt leider nicht so wirklich dazu.

Eine Sache habe ich aber noch: Ich fand es extrem schräg, dass es immer wieder um eine Autorin ging, die wahnsinnig blöde, für Fans verletzende Äußerungen tätigt, und wie man als Fan und Leser*in damit umgehen soll. Und gleichzeitig nonstop Harry Potter-Referenzen gemacht wurden. Diese Kombination fand ich echt nicht gelungen.

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Veröffentlicht am 01.07.2022

Typisch YA, aber leider mit einigen Kritikpunkten

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Eine ganz nette Young Adult-Romanze über Halle, die erfolgreich auf Social Media über Jugendbücher bloggt und dabei auch ihren besten Freund Nash kennenlernt, mit dem sie täglich schreibt, der sie aber ...

Eine ganz nette Young Adult-Romanze über Halle, die erfolgreich auf Social Media über Jugendbücher bloggt und dabei auch ihren besten Freund Nash kennenlernt, mit dem sie täglich schreibt, der sie aber noch nie gesehen hat. Als sie dann jedoch umzieht und unverhofft feststellt, nun mit Nash in der selben Stadt zu leben, kann sie sich nicht dazu durchringen, sich zu erkennen zu geben - auch wenn die beiden sich immer näher kommen, obwohl Nash laut eigener Aussage eigentlich bereits in ihr Social Media-Alter Ego verliebt ist. Der Schreibstil erzählt aus Halles Sicht und liest sich dabei sehr einfach und locker, so dass man gern und leicht die Geschichte verfolgt. Und jene ist durch den Social Media-Aspekt, die süße Lovestory und die kleine Prise Drama auch durchaus unterhaltsam. Jedoch aber gleichzeitig auch sehr vorhersehbar und Halles Entscheidung, Nash gar nicht zu sagen, wer sie wirklich ist, wirkt zunehmend einfach unverständlich und als würde das Drama absichtlich herauf beschworen. Es macht sie wirklich unsympathisch, besonders da sie ihm nicht nichtmal was sagt, nachdem die beiden schon monatelang ein Paar sind und obwohl ihr Bruder sie immer wieder ermutigt, ehrlich zu sein, da Nash es sonst anders herausfindet, was ihn dann mega verletzen würde - was am Ende auch so kommt, was leider ziemlich klischeehaft und eben natürlich auch eher unnötig ist. Ansonsten sind die Protagonisten allerdings ganz in Ordnung und passen gut zusammen. Sprich ist das Buch durchaus eine typische, lockere YA-Lovestory, die man lesen kann, um kurz dem Alltag zu entfliehen, aber je länger man darüber nachdenkt, desto mehr Kritik hat man leider bezüglich des unnötigen Dramas am Ende.

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Veröffentlicht am 25.04.2021

Ein nettes Buch

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What I like about you von Marisa Kanter
Rezension
Darum geht es:
Halle ist die Enkelin einer der bekanntesten Verlegerinnen, ihre Eltern sind berühmte Regisseure. Online gibt sie sich als Kels aus, bei ...

What I like about you von Marisa Kanter
Rezension
Darum geht es:
Halle ist die Enkelin einer der bekanntesten Verlegerinnen, ihre Eltern sind berühmte Regisseure. Online gibt sie sich als Kels aus, bei ihrem Blog „Onetruepastry“ zeigt sie Cupcakes, welche die Geschichten der Bücher widerspiegeln sollen. Außerdem gibt es noch Nash ihrem besten Freund, denn sie aber nur aus dem Internet kennt.

Als sie und ihr Bruder zu ihrem Großvater ziehen, werden die beiden alles andere als mit offenen Armen empfangen. Daraufhin steht auch noch Nash plötzlich vor ihr.

Meine Meinung:
ACHTUNG SPOILER

Das Cover des Buches ist einfach nur richtig schön!! Auch der Titel ist ansprechend und lässt erste Schlüsse über das Buch ziehen, nämlich dass die Geschichte auf einer Internetfreundschaft basiert. Aber dann dauert es einige Zeit bis der Leser in der Story angekommen ist. Der Schreibstil ist locker und die Chatverläufe bringen eine gewisse Leichtigkeit in die Story.
Halle als Protagonisten hat zwei Gesichter, ihr rührendes Verhältnis zu ihrem Bruder und ihrem Großvater und anderseits ihr Verhalten gegenüber Nash und damit ihr naives verhalten, indem sie ihm nicht sagt, dass sie sich online als Kels ausgibt und somit ihm das Herz bricht (Denn sie wusste das Nash seit Jahren in Kels verliebt ist ) . Sie belügt nicht nur ihn sondern auch Le Crew, ihre neuen Freunde.

Ihre Enttäuschung darüber, dass Nash sie nicht erkennt, weil er nicht in Betracht zieht, dass Halle hinter Kels steckt, macht ihr Verhalten nich weniger Verständlich. Es ist schlichtweg nicht nachvollziehbar.
Die Mitte des Buches ist ein einziges Spannungstief, Halle zeigt Nash die kalte Schulter und sagt ihm nicht, dass sie hinter Kels steckt. Erst zum Schluss kommt die Wahrheit an das Licht und dann endet das Buch relativ schnell, indem sie sich wieder vertragen und zusammen kommen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Buch ein gutes Buch für zwischendurch ist, aber einem nicht viel Tiefe bietet. Schade!! Die Grundidee über eine Freundschaft, welche zunächst aus dem Internet entsteht, sich dann aber in Realität verwandelt, hat sich viel unausgeschöpftes Potential.

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Veröffentlicht am 21.04.2021

Leider enttäuschend :(

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Ich hatte zu hohe Erwartungen an das Buch, weil ich das Cover schon super schön fand und die Story hat mich auch wirklich interessiert und ich habe mich sooo sehr darauf gefreut, das ich am Ende nicht ...

Ich hatte zu hohe Erwartungen an das Buch, weil ich das Cover schon super schön fand und die Story hat mich auch wirklich interessiert und ich habe mich sooo sehr darauf gefreut, das ich am Ende nicht ganz so glücklich damit war. Nash ist ein toller Charaktere, vielleicht schmlt er ein bisschen zu viel gegen Ende, aber ansonsten ist er ganz lieb und Halle ist so... Hm naja. Ich finde es gut, das sie durch ihren Instagramfeed so erfolgreich geworden ist, weil das einfach aktuell ist, jedoch bin ich nicht der Fan davon, das das Thema Cybermobbing und Hater nur so oberflächlich dargestellt wird und Halle da einfach drüber hinwegsieht.... Denn solche Kommentare können verletzten und darauf hätte mehr eingegangen werden sollen, wenn man in dem Alter schon so eine Medienpräsenz zeigt. Dass sie falsche Entscheidungen trifft ist für das Alter trotzdem ganz normal. Und macht die ganze Situation zwischen Halle und Nash ziemlich kompliziert. Auch das Thema Trauervewältigung wird angesprochen, doch normalerweise sollten doch die Erwachsenen bei solchen Themen auch an die Kinder denken und nicht nur an sich selbst. Naja.
Es war aufjedenfall ein schönes, leichtes Buch für zwischen durch, literarisch hochwertig würde ich es jetzt aber nicht betrachten.

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