Cover-Bild INFINITUM - Die Ewigkeit der Sterne
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur eBook
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Außerirdische
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Ersterscheinung: 15.09.2020
  • ISBN: 9783426460924
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Christopher Paolini

INFINITUM - Die Ewigkeit der Sterne

Roman
Katharina Naumann (Übersetzer), Barbara Häusler (Übersetzer), Dr. Eberhard Kreutzer (Übersetzer), Anke Kreutzer (Übersetzer)

Bildgewaltig wie ein Kino-Blockbuster: das fantastische Weltraum-Abenteuer von Christopher Paolini, dem Welt-Bestseller-Autor von »Eragon«
Neue Welten zu erkunden ist alles, wovon die junge Forscherin Kira Navarez jemals geträumt hat. Doch ein harmloser Auftrag auf einem fernen Planeten lässt Kiras Traum zum größten Albtraum der Menschheit werden: Bei der abschließenden Untersuchung des Planeten, der in Kürze kolonialisiert werden soll, stürzt Kira in eine Felsspalte – und entdeckt etwas, das kein menschliches Auge zuvor erblickt hat. Es wird sie vollständig und für immer verwandeln. Nur wenn es Kira gelingt, trotzdem sie selbst zu bleiben, kann sie das Schlimmste verhindern. Denn nicht nur das Schicksal ihrer eigenen Art liegt ab jetzt in ihren Händen.
Kira ist allein. Wir sind es nicht. Und wir müssen einen Weg finden, um zu überleben. 
Mit »Die Ewigkeit der Sterne« entführt uns Bestseller-Autor Christopher Paolini in neue unbekannte Welten, und zu dem, was in der unerforschten Weite des Weltalls zwischen fremden Sternen auf uns wartet. Christopher Paolinis episches Weltraum-Abenteuer verbindet auf geniale Weise die Welten-Schöpfung und Charakter-Entwicklung seiner »Eragon«-Romane mit den faszinierenden Möglichkeiten der Zukunft.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.10.2020

Sehr überraschend

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Das Buch hat mich tatsächlich überrascht. Zu Beginn fand ich es recht langatmig und zum Teil auch wirklich langweilig, was aber allein bei der Dicke des Werkes wohl zu erwarten gewesen ist. Kira wurde ...

Das Buch hat mich tatsächlich überrascht. Zu Beginn fand ich es recht langatmig und zum Teil auch wirklich langweilig, was aber allein bei der Dicke des Werkes wohl zu erwarten gewesen ist. Kira wurde mich im Laufe der Geschichte immer sympathischer und ich habe die Spannung die sie erlebt hat auch selbst gefühlt. Ich hätte nicht gedacht, dass sich noch so eine Wendung in meiner Meinung zum Buch ergeben könnte, aber am Ende muss ich doch sagen, dass ich wirklich sehr überrascht war und jedem, der über die 940! Seiten hinwegsehen kann, wirklich nur empfehlen kann, dieses Buch zu lesen.
Noch kurz zum aussehen an sich. Der Einband ist wirklich schön gemacht, dass einzige was mich stört ist die etwas unkonventionelle Größe, die einfach zu keinem anderen Buch passt.

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Veröffentlicht am 21.10.2020

Eine Geschichte voller Nervenkitzel, Überraschungen, Außerirdischen, Raumschiffen, witzigen KIs und sympathischen Charakteren.

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Wir schreiben das Jahr 2257. Kira Navárez ist mit ihrer Crew auf Forschungsmission und stolpert versehentlich über ein außerirdisches Relikt. Mit diesem Sturz ändert sich alles. Ein merkwürdiges fremdes ...

Wir schreiben das Jahr 2257. Kira Navárez ist mit ihrer Crew auf Forschungsmission und stolpert versehentlich über ein außerirdisches Relikt. Mit diesem Sturz ändert sich alles. Ein merkwürdiges fremdes Material scheint sich mit ihr zu verbinden, umschließt sie und lässt sie nicht mehr gehen. Sie wird vollständig von ihm eingeschlossen und ist von da an wie eine zweite Haut. Es scheint eine Seele zu haben und ein Gedächtnis, welches Kira sich jetzt mit ihm teilen muss. Es ist schwer zu kontrollieren und schlägt bei Gefahr wild um sich. Bald findet sich Kira in einer Situation wieder, in der sie die einzige Chance der Menschheit ist, sie gegen eine Armee blutrünstiger Außerirdischer verschiedenster Spezies zu verteidigen.

Das ist wirklich eine magere Beschreibung der vielen Dinge, die in dieser außergewöhnlichen Geschichte passieren…

Ich bin gut in das Buch gestartet. Die Schreibstil liest sich angenehm und man kommt schnell durch die Seiten. Trotzdem habe ich für diese Geschichte eine gefühlte Ewigkeit gebraucht. Das Buch braucht sehr viel Vorlauf, da es sich um eine komplexe Welt und eine noch komplexere Geschichte handelt, die erstmal eingeführt werden muss. Sehr lange war mir gar nicht klar, wo das ganze hinführen soll. Außerdem werden unseren Held*innen so viele Steine in den Weg gelegt, dass man glaubt, es würde niemals enden. Immer, wenn ich geglaubt habe, sie kämen der Lösung nah, ging irgendwas schief. Kira scheint echt das Unglück anzuziehen. Entweder hat sie Pech oder wahnsinnige Ideen oder ist lebensmüde, aber immer reißt sie andere mit ins Unglück. Es war fast nicht auszuhalten… Das Buch war an einigen Stellen so stressig. Mehr als einmal hab ich innerlich "neeeeeiiin" geschrien und mich gefragt, wie man jetzt aus so einem Dilemma wieder rauskommen soll.

Das Buch ist lang, aber so richtige Längen habe ich eigentlich nicht wahrgenommen. Gut, mit den vielen physikalischen, chemischen und technischen Erklärungen und Beschreibungen wollte er sicher nur angeben :D die hatten meines Erachtens keinen Mehrwert für die Geschichte.

Die Charaktere mochte ich alle gerne. Sie ergänzen sich gut. Kira ist stark, mutig und klug. Sie ist nicht ohne Fehler – sie macht sogar ständig Fehler… Aber sie ist selbstlos und immer darauf bedacht, das Richtige zu tun. Auch, wenn nicht immer klar ist, was das überhaupt ist.

Kiras Entwicklung durch die gesamte Geschichte fand ich beeindruckend. Sie lernt dazu, lernt mit Rückschlägen umzugehen, steht immer wieder auf, egal, wie oft sie fällt. Es hat mich nur gestört, dass Kira sich ständig für alles Mögliche die Schuld gibt, obwohl sie ganz offensichtlich keinen Einfluss auf die Geschehnisse hatte oder es nicht besser wissen konnte... Alle paar Seiten denkt sie darüber nach, was sie hätte anders machen können und "hätte ich doch bloß..." Das war etwas zu viel des Guten. Sie hat sich und ihren Handlungen einfach zu viel Bedeutung beigemessen.

Kiras selbsternanntes Ziel ist nun die Rettung der Menschheit, sogar die Rettung des gesamten Universums. Diesem hohen Ziel muss sie sich glücklicherweise nicht alleine stellen. An ihrer Seite kämpfen ganz wunderbare, einzigartige Menschen. Zu Beginn sind erstmal andere Charaktere im Fokus, welche schnell an Bedeutung verlieren. Schade eigentlich, denn ich mochte sie. Die Figuren in diesem Buch sind dem Autor wirklich genial gelungen. Allesamt smpathisch mit Ecken und Kanten und einigen Macken, die ich im Verlauf des Buches lieben gelernt habe. Ich habe mich in der Crew der Wallfish richtig wohlgefühlt. Ihr humorvoller, wertschätzender Umgang miteinander war einfach schön :) Die Figuren handelten alle nachvollziehbar und waren in ihren Dialogen und Gedanken authentisch. Ich will nicht zu viel verraten, lernt die Charaktere lieber selbst kennen, denn das ist der halbe Spaß.

Der Autor hat so viele kreative Ideen, die manchmal meine Vorstellungskraft gesprengt haben :D Das Buch ist lang, denn es musste viel beschrieben werden, weil viele Dinge einfach nicht existieren und schwer vorzustellen sind. Die vielen Details und bildhaften Beschreibungen machten die Geschichte erst lebendig. Es lohnt sich, durchzuhalten. Ich hätte auch noch länger in dieser erstaunlichen Welt bleiben können :) Der Umfang des World Buildings ist wirklich riesig.

Die Auflösung war merkwürdig. Ich bin mir nicht sicher, ob ich damit zufrieden bin. Ein interessantes, unerwartetes Ende. Aber ich glaube, ich hätte mir ein anderes gewünscht.

Ein umfangreiches, kreatives, manchmal auch verwirrendes Werk, das ich problemlos weiterempfehlen kann.

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Veröffentlicht am 01.12.2020

Absolute Faszination

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Bevor ich näher auf den Inhalt des Buches eingehe, möchte ich einige Worte über das Cover, die Gestaltung und vor allem den Aufbau verlieren. Schon auf den ersten Blick lässt einen das Cover erkennen, ...

Bevor ich näher auf den Inhalt des Buches eingehe, möchte ich einige Worte über das Cover, die Gestaltung und vor allem den Aufbau verlieren. Schon auf den ersten Blick lässt einen das Cover erkennen, dass es sich um ein Buch des weltbekannten Autors der Eragon-Reihe handelt. Alleine diese Tatsache war für mich schon wie ein Magnet und ich wollte das Buch unbedingt lesen. Der Titel und der Untertitel passen sehr gut zusammen und springen sofort ins Auge. Zentral sieht man eine Frau, die in den weiten des Weltalls schwebt, dieser Stil wurde auf der Rückseite des Buches auch eingehalten. Insgesamt gefällt mir die äußerliche Gestaltung wirklich sehr gut und man sieht, dass sich hier wirklich viel Mühe gemacht wurde. Auch innen erkennt man die Liebe zum Detail. Sei es diverse Karten, rund um die komplexe Welt oder die Kapitelgestaltung.
Dieses Buch ist in sechs Teile gegliedert und im Anschluss an das letzte Kapitel findet man noch diverses Zusatzmaterial rund um die Welt und das Fliegen im Weltall, außerdem findet man ein Glossar und eine Chronik also eine Zusammenfassung der geschichtlichen Ereignisse. An dieser Stelle wird schon klar, dass der Autor hier eine unglaublich komplexe Sci-Fi-Welt geschaffen hat, in der man sich durchaus verlieren kann.
Nun einige Worte zum Aufbau der Kapitel. Wie schon erwähnt ist das Buch in sechs Teile untergliedert. Jeder Teil hat seine eigenen Kapitel und jedes Kapitel hat sozusagen nochmal Unterkapitel. Diese Tatsache empfand ich als enorm wichtig fürs Leseerlebnis, da das Buch ja doch mit 960 Seiten ein ganz schöner Schinken ist. Die einzelnen Kapitel waren zum Teil sehr lang, weshalb die Unterkapitel für mich als Leser sehr wichtig waren, da ich immer wieder eine Pause einlegen konnte und sozusagen nicht mitten im Kapitel aufhören musste.
Die ersten 150 Seiten des Buches haben mich umgehauen. Es ist so viel passiert, es war spannend und dennoch wurde man ganz langsam in das Geschehen eingeführt, da einen die ganzen Raumstationen, Raumschiffe und die Alliierten doch verwirren konnten. Nach diesen ersten 150 Seiten war es allerdings ein auf und ab. Mal empfand ich es als super spannend und mal empfand ich das Geschehen eher als ermüdend. Es handelt sich hier einfach um eine enorm komplexe Welt, in der vor allem die verschiedenen Begriffe zu vielen Problemen geführt haben. In diesem Buch hat man mehrere Spezies, die für ein und dasselbe unterschiedliche Begriffe haben, was mich leider immer wieder verwirrt hat. Mich hat es richtig geärgert, dass ich aufgrund dieser Tatsache der Geschichte nicht immer ganz folgen konnte. Die Grundidee der Geschichte war toll, leider war das Leseerlebnis für mich aber dann vor allem aufgrund der beschriebenen Problematik nicht ganz so wie gewünscht. Womit das Buch aber in ganzer Linie überzeugen kann sind die Charaktere.
Ich habe die Charaktere des Buches sehr in mein Herz geschlossen und war traurig als ich mich letztendlich dann von ihnen trennen musste. Vor allem die Crew, die unsere Protagonistin Kira im Verlauf des Buches begleitet, konnte mich von Anfang an begeistern. Der Capitan Flaconi war so loyal, humorvoll und herzlich. Auch die anderen Crewmitglieder haben aufeinander aufgepasst und sind, jeder auf seine besondere Art und Weise, gut miteinander umgegangen. Mir haben die Szenen am besten gefallen, als die Crew immer beim Essen saß und sich gegenseitig Geschichten erzählt haben.
Fazit: Für Fans des Sci-Fi Genres ein absolutes Meisterwerk. Für Einsteiger (wie mich) jedoch an einigen Stellen sehr verwirrend. Dennoch eine Geschichte die auf jeden Fall Eindruck hinterlässt.

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Veröffentlicht am 28.11.2020

Empfehlenswert

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Dieses Buch musste ich natürlich lesen. Denn der Autor ist mir durch seine Eragon-Reihe sehr ans Herz gewachsen und daher wollte ich mich auch sein neuestes Projekt wagen. Da es sich aber um ein Genre ...

Dieses Buch musste ich natürlich lesen. Denn der Autor ist mir durch seine Eragon-Reihe sehr ans Herz gewachsen und daher wollte ich mich auch sein neuestes Projekt wagen. Da es sich aber um ein Genre handelt, das ich eher selten lesen, bin ich ganz ohne Erwartung ans Buch herangetreten und habe nur gehofft seinen fesselnden Stil auch hier wiederzufinden.
Und ich wurde nicht enttäuscht. Kira, die Hauptperson, ist Xenobiologin und erforscht Planeten im All. Auf einer dieser Forschungsreisen entdeckt sie etwas, dass die Welt verändert. Das Leben im All war für mich zuerst unvorstellbar und mir haben die Beschreibungen sehr gefallen, gerade die Blumen etc., die man durch Kira kennenlernt. Allgemein ist das Thema aber eher komplex und sehr umfangreich, was sich gerade durch viele unbekannte Begriffe gezeigt hat und natürlich auch die komplizierte Technologie. Da musste ich mich teilweise doch sehr konzentrieren und am Ball bleiben, um auch ja nichts zu verpassen und alles zu verstehen. Doch für mich hat es sich gelohnt. Ich bin mit einer ansprechenden Geschichte im All mit einer grandiosen Crew belohnt worden.
Letztendlich bin ich nur langsam voran gekommen bis ich mal den groben Überblick über die Technologien und den Aufbau der verschiedenen Völker hatte. Und viele der Fragen lüften sich erst langsam, was natürlich die Spannung erhöht. Es war ein Buch, bei dem mir viel durch den Kopf gegangen ist und das ich nicht nur Science-Fiction-Fans empfehlen kann, wenn sie denn Durchhaltevermögen zeigen.

Definitiv lesenswert, aber man darf es eben nicht mit Eragon vergleichen, da es einfach ein anderes Genre ist.

Veröffentlicht am 03.11.2020

Epische Sci-Fi!

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Bei Infinitum habe ich erst länger überlegt, ob es wirklich etwas für mich ist, doch am Ende hat mein Bauchgefühl gesiegt. Das Cover ist düster, geheimnisvoll und passt in meine Augen gut zum Inhalt.

Ich ...

Bei Infinitum habe ich erst länger überlegt, ob es wirklich etwas für mich ist, doch am Ende hat mein Bauchgefühl gesiegt. Das Cover ist düster, geheimnisvoll und passt in meine Augen gut zum Inhalt.

Ich hatte ja Angst, dass gerade bei dieser hohen Seitenanzahl anfangs erst mal lange nichts passieren wird. Doch diese Angst war unbegründet, denn man wird recht schnell mitten ins Geschehen geworfen. Ebenfalls sehr schnell merkt man, dass diese Story auf jeden Fall extrem Science Fiction beinhaltet. Wer damit gar nichts anfangen kann, wird sich schwer tun. Es ist zwar auch nicht mein vorherrschendes Genre, doch manchmal mag ich es sehr und hier war es absolut faszinierend gemacht.

Kira war mir auf Anhieb sympathisch, genau wie ihr Verlobter Alan. Beide arbeiten in der Forschung und Untersuchung von Planeten und als Kira bei ihrem nächsten Auftrag auf eine geheimnisvolle Felsspalte stößt, kann sie nicht widerstehen. Hätte sie die Folgen nur vorausgesehen…

Der Autor schreibt bildhaft und einnehmend, dabei baut er auch Spannung an den richtigen Stellen auf und kann relativ früh auch schon mit brutalen Szenen punkten. Man muss aber auch dazu sagen, dass die Geschichte nichts für zwischendurch ist. Sie umfasst doch eine große Spannweite, es gibt mehrere Stränge und Verbindungen, auf die man sich einlassen muss, und man beim Lesen doch auch aufpassen muss. Und wie oben schon angedeutet, spielt diese Geschichte durchwegs im Weltall, hier muss man auch aufpassen, damit man wirklich allem gut folgen kann. Am Ende war ich zufrieden, aber auch überrascht, wie der Autor alles zusammengefügt hat.

Fazit
Infinitum ist auf jeden Fall ein Buch, das man nicht mal schnell nebenbei liest. Nicht nur die hohe Seitenanzahl führt dazu, dass man in dieser Welt länger verweilen kann, auch die Handlung an sich ist sehr vielseitig, komplex und vor allem hundert Prozent Sci-Fi. Wenn man mit diesem Genre und vor allem mit Weltall-Geschichten nicht viel anfangen kann, dann würde ich eher abraten. Sollte man sich aber darauf einlassen, wird man am Ende mit einer spannungsgeladenen, super durchdachten, teils auch brutalen Story belohnt. Anfangs hat der Autor in meinen Augen gleich richtig Gas gegeben, was mir den Einstieg erleichtert hat, später gibt es allerdings ein paar kleine Längen. Insgesamt hält es sich aber in Grenzen und ich war letztendlich mit dem Ausgang zufrieden. 4 Sterne!

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