Madly

Zusammenfassung:

Mason und June hatten sich in einer Partynacht durch June’s besten Freundin Andie kennengelernt. Er hat sich sofort in June verliebt, nur wollte sie nie eine feste Beziehung. Ihre Mutter hatte ihr immer eingeredet, dass sie nicht hübsch sei mit ihrem Feuermal und, dass das wichtigste sei dieses immer zu überschminken. Aus diesem Grund fand sich June selbst nicht hübsch und wollte auch keinen Partner. Wie soll auch ihr Partner sie hübsch finden, wenn sie es nicht mal selbst tut. Aber Mason gab nicht auf und bittet sie immer öfter um ein Date, bis er schlussendlich endlich eines bekommt. Dieses Date war wunderschön und Beide verliebten sich noch ein Stück mehr in den Anderen. Aber es ändert sich nochmal alles und die Geschichte bekommt noch mal einen Dämpfer. Aber was sagt man so schön: Ende gut alles gut ❤ 

Mein Fazit:

Dieses Buch beginnt nicht so wie andere Romane damit, dass sich die Protagonisten hassen. Sondern man weiß direkt nach den ersten paar Seiten schon, dass sie sich gegenseitig anziehend und toll finden. Ich finde, dass die Autorin das Thema mit dem Feuermal aufgebracht hat schön. Wir alle sollen und müssen wissen, dass jeder einzigartig ist und auf seiner eigenen Art wunderschön. ❤️

Leider konnte ich mich mit June ganz und gar nicht anfreunden. Mason war immer total liebevoll und zuvorkommend und June dachte irgendwie immer nur an sich. 🥺

Ich kam mit dem Lesen nicht so voran wie beim ersten Teil. Dennoch muss ich sagen, dass ich bereits wesentlich schlechtere Bücher gelesen habe. ☺️🤭

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Leider konnte mich das Buch gar nicht packen. Eigentlich mochte ich June und Mason, jedoch sind sie mir in diesem Teil unglaublich unsympathisch. June mit ihrer kindlichen Art, alles und jeden von sich weg zu schieben & Mason der krampfhaft versucht June zu kriegen. Mir hat es nicht gefallen wie Mason, June rumkriegen wollte. Seine Lügen waren kindisch, als ob er 13 Jahre alt wäre. Das er kein „Nein“ akzeptiert, macht es für mich alles noch schlimmer.
Jedoch finde ich es super, dass das Thema Selbstliebe aufgegriffen wurde & June am Schluss verstanden hat, dass „anders sein“ nicht gleich „schlechter sein“ heisst.

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Diese Buch hat mich überhaupt nicht begeistert. Ich finde es langweilig.

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Ehrlich gesagt mochte ich es gar nicht. Die Protagonistin June war total überspitzt dargestellt, nicht mehr lustig, sondern peinlich und kindisch. Einen Typen im Club aus Versehen einen Donut ins Gesicht werfen und nicht reagieren? Lauter solche Situationen empfand ich als äußerst unangenehm und sie daher als sehr unsympathisch. Die Storyline ergibt für mich persönlich auch nicht viel Sinn. Ja… sie hat etwas wofür sie sich schämt und womit sie bisher schlechte Erfahrungen gemacht hat.. vielleicht kann ich das nicht nachempfinden, aber ich fand das alles doch ein wenig übertrieben. Auch wie ihre Eltern sie deswegen behandeln. Das wirkte auf mich nicht so schlüssig. Ich kann mir vorstellen, dass die anderen Bücher der Reihe besser sind, weil es hauptsächlich der Charakter von June war, den ich persönlich nicht leiden konnte.

Was ich an dem Roman mochte, war wie die Romance zwischen ihr und Mason sich anbahnte, wie es Probleme gab und wie alles sich entwickelte. Diese Storyline gefiel mir gut.

JA, das Thema Bodyshaming ist wichtig! Eventuell können andere sich besser in June hineinversetzen, fühlen sich gesehen und bestärkt durch den Roman. Mir persönlich gefällt die Umsetzung nicht, nicht das Thema!

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Ich finde den Schreivstil von Ava Reed eigentlich echt schön und Truly konnte mich überzeugen. Dadurch das in Truly schon erste Eindrücke von Mase und June gegeben sind. Habe ich echt gedacht das das Buch hammermäßig werden muss. Ich hatte auf viel Humor und witzeleien gehofft. Und wurde leider enttäuscht. Die erste Hälfte des Buches war viel hin und her gezicke zwischen Jugend Mase. Es wäre für mich witzig rüber gekommen wenn es ab und zu mal einen Seitenhieb gegeben hätte aber es war ständig nur dieses Machtspiel. Zudem hatte ich ein riesen Problem mit der Einstellung der Eltern der beiden bzw. Das beide sich so unterbuttern lassen. Ja June hat ein "Problem" aber wie kann die Mutter bitte so sein und es verschweigen bzw. Überschminken. Dann Mase Vater der einfach nicht verstehen will, dass Mase nicht in seine Fußstapfen treten möchte jedoch dies mit aller Macht durchziehen möchte.
Für mich war es sehr langatmig und nervig immer wieder die selben Probleme lesen zu müssen und wie beide auf der Stelle gehen. Ich war kurz davor es abzubrechen da es einfach nicht überzeugen konnte. Ich weiß noch nicht ob ich Deeply kaufen werde. Ich find es schade das Teil 2 so viel schlechter ist als Teil 1.

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