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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.12.2020

Wieder super

Die Wunderfabrik – Nehmt euch in Acht!
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Meine Meinung:

Was habe ich mich auf den zweiten Band der Reihe gefreut. Nachdem mir der erste Band schon richtig gut gefallen hatte, konnte ich es kaum erwarten.

Protagonisten:
Wir kennen unsere Protagonisten ...

Meine Meinung:

Was habe ich mich auf den zweiten Band der Reihe gefreut. Nachdem mir der erste Band schon richtig gut gefallen hatte, konnte ich es kaum erwarten.

Protagonisten:
Wir kennen unsere Protagonisten bereits aus dem ersten Band. Diesmal hatte ich aber das Gefühl das Winnie mehr im Mittelpunkt steht, was völlig okay ist. Ich mochte sie sehr gerne, sie ist ein liebes Mädchen, das vielleicht etwas naiv ist.
Mir hat vor allem gefallen, das die Geschwister immer zusammen halten, auch wenn es manchmal nicht so rosig zugeht, wie es sein sollte.

Schreibstil:
Das Buch ist meiner Meinung nach nicht nur etwas für Kinder, sondern auch für Erwachsene. Es ist eine wundervolle Vorstellung, das es Bonbons gibt, die das Gemüt ändern und die Aufmachung ist einfach wunderschön. Es ist einfach geschrieben, damit es für Kinder / Jugendliche nicht zu komplex wird. Dennoch bekommt man immer wieder Momente, die so spannend sind, das man im Buch bleiben möchte.
Vor allem die Darstellung des Bösewichts (und die Auflösung) haben mir hier besonders gut gefallen.

Durch das Ende bekommt man wieder Lust auf ein weiteres Buch. Band 3 dauert zwar noch etwas, aber die Vorfreude ist schon da.

Fazit:
Ein wunderbarer zweiter Band, der mich wieder fesseln konnte.

Veröffentlicht am 22.10.2020

Super

Das Spiel – Es geht um Dein Leben
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Bereits beim lesen des Klappentextes wusste ich, das ich das Buch unbedingt lesen muss – und es war eine gute Wahl.

Die Geschichte wird aus mehreren Handlungssträngen erzählt, die alle etwas miteinander ...

Bereits beim lesen des Klappentextes wusste ich, das ich das Buch unbedingt lesen muss – und es war eine gute Wahl.

Die Geschichte wird aus mehreren Handlungssträngen erzählt, die alle etwas miteinander zu tun haben. Manchmal ist es vielleicht etwas uneinsichtig, aber dennoch fand ich die Aufmachung sehr gut.

Die Protagonisten waren alle gut durchdacht gestaltet. Ich mochte besonders Mavie, die wohl die eigentliche Hauptprotagonistin im Buch ist – jedenfalls sehe ich das so. Dann hat man auch noch die Ermittler im Fall, die mir ebenfalls sehr sympathisch waren. Sie waren sehr menschlich, keine Superhelden, sondern mit Ecken und Kanten, das fand ich super.
Dann gibt es noch ein paar Irre, die ich nicht näher beschreiben möchte, da ich dem Leser nichts vorweg nehmen will.

Es war für mich durchweg spannend geschrieben und ich konnte gut mitfiebern. Nach und nach kommt man dem ganzen Grauen erst mal auf die Spur und es war schon mächtig gruselig. Genau das passt für mich auch perfekt in einen Thriller rein und ich bin echt begeistert.
Das Ende hat mir ebenfalls gut gefallen und ich bin zufrieden damit.

Veröffentlicht am 22.10.2020

Ab in die Tiefe

Waterland - Aufbruch in die Tiefe
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Wenn es um Bücher mit Wasserwesen geht bin ich immer gerne dabei. Das war der Grund warum ich dieses Buch gerne lesen wollte.

Ich muss sagen, der Einstieg ins Buch fiel mir nicht unbedingt leicht. Es ...

Wenn es um Bücher mit Wasserwesen geht bin ich immer gerne dabei. Das war der Grund warum ich dieses Buch gerne lesen wollte.

Ich muss sagen, der Einstieg ins Buch fiel mir nicht unbedingt leicht. Es hat sich alles etwas gezogen, doch nach und nach wurde die Geschichte immer spannender.
Spätestens unter Wasser hat mich die Geschichte dann doch noch gepackt und konnte einige tolle Ideen des Autors zeigen.

Der Protagonist Jacob ist ein sehr wissbegieriger Junge, den genau diese Eigenschaft in das Abenteuer stürzen lässt. Er findet schnell Anschluss an andere und macht sich somit Freunde, die ihn begleiten. Um seinen entführten Bruder zu finden wagt er sich mutig in die Tiefe des Meeres herab, was ich wirklich bemerkenswert fand. Ich persönlich hätte mich so was wohl nicht getraut.

Die Geschichte zeigt, das man nicht immer alles glauben darf, was andere sagen. Man sollte sich immer selbst eine Meinung bilden.
Für mich war das ganze eine tolle Leseerfahrung und ich freue mich auf Band 2 der Reihe.

Veröffentlicht am 20.10.2020

Magisch

Mein magisches Heim
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Das eigene Haus (oder die Wohnung) gemütlich einrichten finde ich sehr wichtig. Deshalb kaufe ich auch immer wieder gerne solche Bücher wie dieses um mir Inspiration zu holen und um wieder neues dazu zu ...

Das eigene Haus (oder die Wohnung) gemütlich einrichten finde ich sehr wichtig. Deshalb kaufe ich auch immer wieder gerne solche Bücher wie dieses um mir Inspiration zu holen und um wieder neues dazu zu lernen.

Mich hat das Buch anhand seiner tollen Illustrationen und Bilder gepackt, es ist wunderschön aufgemacht und selbst schon ein Hingucker.

Im Buch selbst findet man einige Anleitungen, wie man es sich im eigenen Heim gemütlich machen kann und wie man sich vor „bösen“ Energien schützt.
Mir hat vor allem gefallen, das sie viel von Heil-Edelsteinen geschrieben hat, was ich sehr interessant finde.

Auch die Ideen wie man es sich gemütlicher macht sind einfach und gut umsetzbar.
Als kleines Beispiel: Kein großes Licht mehr anmachen, sondern kleine Lampen überall im Raum verteilen und diese lieber anschalten.
Da ich in meinem Wohnzimmer mehrere kleine Lampen habe, diese aber eher selten anmache war ich erstaunt wie gut das ganze bereits wirkt.

Einzig das Thema Tarot fand ich jetzt nicht wirklich passend zum Thema magisches Heim. Das ist für mich zwar auch eine interessante Praktik, dennoch war es hier am falschen Platz.

Fazit:
Das Buch hat mir einiges beibringen können und ich finde es ansprechend und einfach erklärt. Für jeden magischen Anfänger geeignet.

Veröffentlicht am 20.10.2020

Lesenwert

Klee Wyck – Die, die lacht
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Im Roman Klee Wyck nimmt die Autorin uns mit auf eine Reise zu den Indianern. Insgesamt 21 Kurzgeschichten schmücken dieses Buch und eine ist interessanter als die andere.

Die Autorin hat eine sehr genaue ...

Im Roman Klee Wyck nimmt die Autorin uns mit auf eine Reise zu den Indianern. Insgesamt 21 Kurzgeschichten schmücken dieses Buch und eine ist interessanter als die andere.

Die Autorin hat eine sehr genaue Beschreibung über das Leben der Ureinwohner der damaligen Zeit abgeliefert. Es gab viele Abenteuer im Buch, aber auch viele traurige Stellen, die mich teilweise zu tränen gerührt haben.
Ich mochte es, das die Autorin so unverblümt schreibt, einfach so wie das Leben gerade spielt. Es gibt darin kein gut oder schlecht, sie hat selbst nicht viel bewertet, aber das was dabei raus kam liest sich sehr gut.
Ich persönlich hätte noch viel mehr von diesen Geschichten lesen können.

Die Geschichten sind durch Bilder mit indianischen Mustern getrennt. Diese haben mir gut gefallen und ich könnte sie mir schön als Lesezeichen vorstellen.
Auch die Umschlaggestaltung sind mir positiv aufgefallen. Ich mag das Bild und die Farben sehr.