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Veröffentlicht am 11.07.2022

Emotionaler Zwischenband, tolle Charaktere und undurchschaubar

Izara 3: Sturmluft
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**Spoiler zu Band 1, 2 und 3!!!!! **

Sturmuft konnte mich erneut in das Izara-Universum ziehen und hat mich kaum losgelassen. Julia Dippel hat ein Talent dafür, mich mit ihren Geschichten vollkommen in ...

**Spoiler zu Band 1, 2 und 3!!!!! **

Sturmuft konnte mich erneut in das Izara-Universum ziehen und hat mich kaum losgelassen. Julia Dippel hat ein Talent dafür, mich mit ihren Geschichten vollkommen in ihren Bann zu ziehen.

Ari ist ein beeindruckender Charakter. Sie konnte mich mit ihrem Rachedurst, ihrer Kraft und ihrer inneren Stärke positiv überraschen. Allerdings fand ich in diesem Band, dass sie ihre beste Freundin Lizzy etwas vernachlässigt hat. Aber das war wahrscheinlich den vielen Ereignissen geschuldet.

Lucien, in den wir uns bestimmt alle in Band 1 und 2 verliebt haben, ist leider nicht mehr derselbe und auch wenn es gegen Ende wieder etwas besser wird, so hat er mir doch sehr gefehlt in diesem Teil.

Meine Lieblingscharaktere sind nach wie vor Ryan und Bel, auch wenn dieser Teil nicht ganz so humorvoll war, wie die beiden Teile davor.

Die Mutter von Ari war mir in den vorherigen Bönden nicht ganz so symphatisch, aber dieses Mal hat sie sich teilweise das erste Mal so verhalten, wie ich es von einer Mutter erwarten würde. Sie hat bisher ausschließlich gemeckert, aber hier hat sie sich das erste Mal auch eingebracht und ihre Tochter, die es nun schon wirklich schwer genug hat, auch unterstützt.

Die Story ist sehr rasant, was ich geliebt habe. Man hat nicht einmal das Gefühl, dass die Geschichte zähfließend vorankommt. Das habe ich bei Reihenmittelbänden eigentlich sehr häufig. Sturmluft war also wieder sehr spannnend, witzig - auch wenn nicht ganz so sehr wie die Bände davor -, emotional und mitreißend. Ich wurde auf keiner Seite enttäuscht. Nur die Geschichte um Mara kam mir irgendwie sehr schnell und wenig ausgebaut vor. Kaum war sie da, war es auch schon wieder vorbei. Aber mal schauen, wie es weitergehen wird.

Das Ende hat mich dann doch sehr baff zurückgelassen. Es war absolut undurchschaubar für mich und ich war emotional sehr mitgerissen - ohne zu viel zu verraten.

Auch wenn mir Lucien, wie er leibt und lebt, in diesem Band sehr gefehlt hat, gehört Sturmluft mit den stillen Wassern und dem ewigen Feuer zu meinen Lieblingsbüchern.

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Veröffentlicht am 22.02.2021

Was für eine fesselnde und atemberaubende Fortsetzung - besser als Teil 1

Izara 2: Stille Wasser
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"Ich bin immer nur einen Gedanken entfernt." - Lucian

Da ich Band 2 direkt im Anschluss an Teil 1 gelesen habe, fiel mir der Einstieg enorm leicht und ich konnte sofort an die Geschehnisse aus Band 1 ...

"Ich bin immer nur einen Gedanken entfernt." - Lucian

Da ich Band 2 direkt im Anschluss an Teil 1 gelesen habe, fiel mir der Einstieg enorm leicht und ich konnte sofort an die Geschehnisse aus Band 1 anknüpfen. Der Schreibstil von Julia Dippel ist einzigartig. Sie hat so viel Witz, Sarkasmus und Gefühl in die Dialoge gelegt, dass ich mit allen Charakteren mitfühlen konnte.

Die Charaktere aus Band 1 kommen größtenteils wieder vor, was mich wahnsinnig gefreut hat. Ari, Lucian, Belial, Lizzy, Aaron, Ryan, Gideon, Victorius und Ramadon sind einfach großartige Charakter, die nicht besser hätten gezeichnet werden können. Jeder ist auf seine Art liebenswert und witzig. Von den Nebencharaktern ist mir besonders Bel ans Herz gewachsen, mit seiner charmanten, mächtigen, einschüchternden und vor allem aber humorvollen Art. Daher habe ich wahnsinnig gefreut zu erfahren, dass mit ihm einen Spin-off geben wird. Ari hat weiterhin eine tolle Entwicklung durchgemacht. Sie ist nach wie vor eine coole und taffe Protagonistin, die wunderbar austeilen aber auch einstecken kann. Sie hat immer mehr akzeptiert, dass sie ein mächtiges Halbblut ist und stellt sich mit ihrem Mut jeder noch so aussichtslosen Situation. Besonders toll finde ich es, dass Ari diejenige ist, die ihre Mitmenschen (dazu gehört auch Lucian) beschützt, wo es in der Regel doch eher andersherum ist. Ihre Cleverness und ihre stürmische Art haben nicht nur Bel und Lucian, sondern auch mich nachhaltig beeindruckt.

Ein neuer Charakter konnte ebenfalls mein Leser-Herz im Sturm erobern. Wir lernen in diesem Teil den großen Bruder von Lucian kennen. Elias ist zeitweise abgestellt, auf Ari aufzupassen und sollte sie eigentlich für den hohen Rat beaufsichtigen. Aber er entpuppt sich als loyaler Begleiter und Freund, auf den man sich auch in schlimmen Situationen verlassen kann.

Insgesamt schreitet die Handlung in Band 2 stetig voran und es bleibt eigentlich immer spannend. Ich mag rasante Geschichten sehr gerne, weshalb mir die Action, Spannung und das Tempo sehr zugesagt hat. Einige Aktionen von Ari konnten mich sehr überraschen. Der Cliffhanger am Ende hat mich allerdings völlig geschockt! Ich bin wahnsinnig froh, dass ich Band 3 zur Hand habe.

Fazit: die Geschichte überzeugt mit trockenem Humor, Gefühlen, Magie, Spannung, Action, Überraschungen, Sarkasmus und liebenswerten Charakteren. Ich kann diese Reihe nach wie vor jedem empfehlen, der gerne Fantasy im YA liest.

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Veröffentlicht am 03.12.2020

Eine packende Story, tolle Charaktere und ein absolut neues und interessantes Setting

Goldene Flammen
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Inhalt

Alina ist mit Maljen in einem Waisenhaus aufgewachsen. Sie hatte nie mehr als ihn. Er ist ihr zuhause und sie geben sich gegenseitig Halt. Sie leben sich jedoch etwas auseinander, da Sie unterschiedliche ...

Inhalt

Alina ist mit Maljen in einem Waisenhaus aufgewachsen. Sie hatte nie mehr als ihn. Er ist ihr zuhause und sie geben sich gegenseitig Halt. Sie leben sich jedoch etwas auseinander, da Sie unterschiedliche Wege gehen, wenn auch gemeinsam. Alina wird eine einfache und eher schlechte Kartografin in der Ersten Armee des Zaren und sie fühlt sich immer Fehl am Platz. Maljen hingegen, hat sich zu einem der erfolgreiche Fährtenleser und zu einem Frauenschwarm entwickelt, während Alina unscheinbar und kränklich wirkt. Allerdings rettet Alina Maljen auf unbegreifliche Weise das Leben und findet heraus, dass sie vielmehr ist, als eine einfache Kartografin. Sie landet beim Dunklen, der geheimnisvoll und undurchschaubar ist. Er ist düster und angsteinflößend, aber Alina kann sich seinem Bann nicht ganz entziehen.

Setting

Die Grischa-Reihe spielt im fiktiven und harten Russland, beherrscht von einem langjährigen Krieg. Die Welt, die Leigh Bardugo hier erschaffen hat, konnte mich komplett in ihren Bann ziehen. Es gibt am Anfang eine Karte, die sehr hilfreich ist, um die Welt kennenzulernen und sich die Schattenflur vorzustellen, die Rawka von den Häfen und der wahren See trennt. Dort leben düstere Kreaturen, die nach Menschenfleisch lechzen. Nur Alinas Gabe kann helfen, die Schattenflur endlich zu bezwingen. Besonders toll finde ich, dass Rawka auch eine eigene Geschichte mit vielen Mythen und Legenden hat, die im Buch immer wieder eine Rolle spielen. Dadurch wird die gesamte Welt regelrecht komplettiert.

Charaktere

Die Charaktere sind unheimlich authentisch und faszinierend. Besonders geheimnisvoll und spannend ist der Dunkle. Er ist gnadenlos, grausam und brutal, aber er scheint edle Ziele zu haben und er kümmert sich eigentlich auch gut um Alina. Aber er ist auch machtgierig und missbraucht Alina für Ihre Zwecke. Alina selbst hält an ihrem einfachen bäuerlichen Leben, inkl. Maljen, fest und versucht nicht in den Strudel der mächtigen und überheblichen Grischa zu gelangen. Aber auch sie verändert sich im Laufe der Geschichte. Ihre Entwicklung kann man hautnah miterleben, was mir sehr gut gefallen hat. Sie ist ein vielschichtiger Charakter, der sehr viel zu bewältigen hat und ihre innere Zerrissenheit macht sie zu einer außergewöhnlichen Protagonistin.

Die Grischa und ihre Fähigkeiten

Ein absolutes Highlight der Geschichte sind für mich die Grischa mit ihren unterschiedlichen und außergewöhnlichen Fähigkeiten. Es ist toll, wie die Grischa eingeteilt sind, was sie alles beherrschen und wie sie im kleinen Palast leben. Das Training hat mir besonders gut gefallen, auch wenn Alina sehr lange brauchte, um ihre Fähigkeiten zu kontrollieren.

Fazit

Grischa konnte mich auf ganzer Linie überzeugen. Normalerweise sticht immer eine Sache hervor und mir gefallen entweder die Charaktere besonders gut, oder das Setting, oder die Story. Aber hier geht alles Hand in Hand. Es ist alles stimmig und besonders. Die Welt ist so detailliert und mit Geschichten angereichert, dass ich während des Lesens ganz in ihr versunken bin.

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Veröffentlicht am 19.11.2020

Eine Welt voller Mythen, Abenteuer, Geschichte, Rätsel und Gefühle

Kaleidra - Wer das Dunkel ruft (Band 1)
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Voller Mysterien, Geheimnisse, Rätsel, Abenteuer und Gefühle! Geniale Verknüpfung von realen Mythen, Geschichte, Chemie und Fantasy

Cover/Herstellung
Das Cover ist optisch einfach perfekt gelungen und ...

Voller Mysterien, Geheimnisse, Rätsel, Abenteuer und Gefühle! Geniale Verknüpfung von realen Mythen, Geschichte, Chemie und Fantasy

Cover/Herstellung
Das Cover ist optisch einfach perfekt gelungen und es passt auch wirklich gut zur Geschichte des Buches. Es verstecken sich in den Covern alchemistische Symbole. Die Seiten des Buches sind ungewöhnlich dünn, was ich total angenehm fand! Dadurch konnte man das Buch beim Lesen auch mal hinlegen, ohne dass die Seiten von alleine zuklappen. Die Kapitel werden mit immer einem kleinen süßen Ouroboros eingeleitet.

Thematik/Idee/Recherche
Kira Licht ist hier in meinen Augen ein echtes Meisterwerk gelungen. Die Recherche zum Buch muss insbesondere zu Beginn sehr angsteinflößend gewesen sein. Es steckt so viel in diesem Buch und alles wird perfekt miteinander verknüpft. Wir bekommen immer wieder sehr viele geschichtliche Informationshappen, zum Beispiel bei den spannenden Expeditionen im Buch, die für mich ein Highlight waren, was mir unheimlich gut gefallen hat.

Auch die Mischung aus Fantasy und den realen Mythen und dem Wissen unserer Welt war einfach genial und faszinierend. Ich liebe es, wie die Realität hier ganz geschmeidig mit fantastischen Elementen angereichert und ausgeschmückt wird. Es fügt sich alles total gut und fühlt sich zu jeder Zeit einfach richtig an.

Chemie wird in dem Buch natürlich oft thematisiert, was toll ist und Spaß macht, wenn man sich dafür ein wenig interessiert. Die Elemente spielen eine größere Rolle, aber man muss kein Chemie-Genie sein, um dieses Buch zu lieben und zu verstehen. Man fühlt sich zu keiner Zeit überfordert.

Das Voynich-Manuskript spielt in dieser Geschichte eine Schlüsselrolle. Das Besondere daran? Dieses Manuskript gibt es tatsächlich, obwohl es total ausgedacht klingt. Ich finde es unglaublich spannend, da ich selbst wie magisch angezogen werde, von den mysteriösen Zeichnungen und nicht entschlüsselten Texten. Ich habe zwar schon mal davon gehört und kurz damit beschäftigt, werde mich aber durch diese Geschichte noch einmal näher damit auseinander setzen.

Handlung/Story/Sprache
Ich habe mich ganz gut in der Geschichte eingefunden und die vielen Informationen zur Loge und den Alchemisten-Kräften fand ich sehr interessant. Ich mochte es, dass wir direkt hineingezogen werden, ohne eine lange Einführung.

Gegen Ende der Geschichte wurde es zwischenzeitlich etwas holprig. Die Szenen gingen nicht mehr so fließend ineinander über und wirkten durch die harten Zeit und Räumsprünge sehr abgehakt. Auch die Expeditionen gingen mir z. T. viel zu schnell. Sie sind, neben der unheimlich gelungenen Charakterzeichnung, das Herzstück für mich. Ich finde diese bildgewaltigen Szenen einfach nur genial und bei mir läuft ein richtiger Film im Kopf ab. Ben als Indianer Jones und Emilia als Tomb Raider. Die Settings sind genial, mystisch und aufregend. Ich kann einfach nicht genug bekommen

Es gibt ein paar Tippfehler und auch die Kapitelnummerierung stimmt nicht immer. Wen so etwas stört, wartet evtl. lieber die 2. Auflage ab. Aber ich fand diese Geschichte so mitreißend, dass es mir überhaupt nichts ausmachen konnte.

Charaktere/Beziehungen
Emilia ist ein sehr interessanter Charakter. Mir imponiert es, dass sie den übermächtigen und anscheinend allwissenden Alchemisten direkt Paroli bietet, obwohl sie eigentlich völlig überfordert sein müsste. Besonders originell an ihr fand ich, dass sie sich ihrem Schicksal direkt gefügt hat und die Wichtigkeit ihrer Mission direkt erkannt hat. Sie hat Verantwortung übernommen und ihre eigenen Interessen hinten angestellt und das ohne sich zu wehren, wie es in vielen anderen Geschichten der Fall ist.

Die Wortgefechte zwischen Ben und Emilia waren auch immer ein Highlight für mich. Auch wenn er distanziert und kühl wirkt, merkte man zwischendurch immer eine gewisse und ernste Sorge um Emilia, Bewunderung und Zuneigung ihr gegenüber. Das hat mich zu Beginn schon sehr berührt und seine innere Zerrissenheit, finde ich sehr interessant. Emilia und Ben machen im Laufe der Geschichte eine ganz wundervolle Entwicklung durch. Wie sie sich annähern und wie man die kleinen Gesten später so gut deuten kann. Das macht Kira Licht wirklich phänomenal gut. Diese geballte Ladung Emotionen, Zuneigung, Sorge und Fürsorge, und das alles ohne große Dialoge, Gesten oder romantische Szenen. Ich konnte das Kribbeln beinahe spüren. Auch seine Begeisterung für sie und ihre Fähigkeiten schwingt immer so zwischen den Zeilen mit. Eine berührende aber dezente Liebesgeschichte, die ohne Kitsch auskommt, ganz nach meinem Geschmack.

Ben und Larkin mochte ich auf Anhieb und die Konstellation der ganzen Loge verspricht sehr viele amüsante Situationen und Dialoge, auf die wir uns auch in Band 2 sicherlich freuen dürfen.

Fazit:
Ich habe absolut keine Ahnung, wie ich die Zeit bis April überstehen soll! Dieses Buch hat mich so gefangenen genommen und ich war so tief in Kira Lichts Welt voller Mythen, Geschichte, Rätsel, Abenteuer und Gefühle, dass ich mich gar nicht lösen möchte. Es ist mein Jahreshighlight 2020!

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Veröffentlicht am 11.11.2020

Tolle Sprecherkombi - aus beiden Perspektiven erzählt

Obsidian 4: Origin. Schattenfunke
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Daemon würde alles tun, um Katy aus der Gewalt von Daedalus zu befreien. Sogar das Undenkbare würde er wagen. Katy lebt nur von einem Tag auf den anderen, während sie immer neuen Tests unterzogen wird. ...

Daemon würde alles tun, um Katy aus der Gewalt von Daedalus zu befreien. Sogar das Undenkbare würde er wagen. Katy lebt nur von einem Tag auf den anderen, während sie immer neuen Tests unterzogen wird. Allerdings beginnt sie zu ahnen, dass sie bisher ein unvollständiges Bild von Daedalus hatte. Wer sind hier die Guten und wer die Bösen? Früher oder später wird Katy eine Antwort auf diese Frage bekommen, aber dann könnte es bereits zu spät sein. Vor allem, wenn Daemon bis dahin nicht wieder an ihrer Seite ist …


Der vierte Teil hat mir nach den Schwächen in den vorherigen Bänden wieder sehr gut gefallen. Katy ist bei Daedalus gefangen und Daemon ist daheim und wird von seiner Familie in Schach gehalten, um nichts unüberlegtes zu tun. Da die beiden getrennt sind, wird die Geschichte abwechselnd aus Katys und Daemons Perspektive erzählt, was mir wahnsinnig gut gefallen hat. Dadurch erfährt man alles wissenswerte, es kommt Abwechslung in die Geschichte. Besonders schön: Merete Brettschneider liest weiterhin Katy und Jacob Weigert liest Daemon Black. Eine tolle Sprecherkombi.

Die Geschichte bei Daedalus hat mir auch sehr gut gefallen, die ganzen Tests und Experimente, die Beweggründe von Daedalus. Alles nicht so richtig schlüssig. Ich frage mich, ob die Motivation von Daedalus wirklich der Wahrheit entspricht und bin gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickelt.

Endlich aus beiden Perspektiven erzählt und voll gepackt mit Spannung :) Für mich nach Obisidan der beste Teil

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