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Veröffentlicht am 11.07.2023

Mein Herz bleibt für immer in Windsbury. ❤️

No Longer Alone - Mulberry Mansion
1

Ich kann und will irgendwie noch nicht ganz akzeptieren, dass ich die Mulberry Mansion und seine Bewohner tatsächlich das letzte Mal besucht habe. 🥲

Die Geschichte von Willow und Maxton ging mir wieder ...

Ich kann und will irgendwie noch nicht ganz akzeptieren, dass ich die Mulberry Mansion und seine Bewohner tatsächlich das letzte Mal besucht habe. 🥲

Die Geschichte von Willow und Maxton ging mir wieder absolut ins Herz und ich kann nur immer wieder erwähnen wie besonders gefühlvoll und einzigartig Merit Niemeitz' Schreibstil ist.
Ich habe-bereits die ersten beiden Bande der Reihe-geliebt und habe mich schon bei „No longer yours“ in Maxton verliebt, weswegen ich es kaum abwarten konnte, seine Geschichte mit Willow endlich zu lesen.

Man lernt in „No longer alone" die laute und temperamentvolle Willow viel näher kennen, erfährt, was sich hinter Ihrer aufgeweckten Fassade versteckt und schließt sie (zumindest in meinem Fall) absolut ins Herz.
Willow war für mich in den vorherigen Bänden ein Charakter, den ich nie ganz einordnen konnte, ich mochte Sie, so wie alle Bewohner, jedoch war Sie diejenige, zu der ich am wenigsten „Bindung" aufbauen konnte.
Das hat sich in diesem Buch geändert. Ich habe mit Willow gelacht und gelitten, mein Herz hat für Sie wehgetan und ich kann Ihre Art und Ihr Handeln nun viel besser nachvollziehen.

Auch Maxton war in den vorherigen Bänden nur ein eher ruhiger Nebencharakter, bei Ihm wusste ich jedoch sofort, dass er sich schnell zu einem meiner Lieblinge entwickeln wird (was nach diesem Buch absolut und unbestreitbar der Fall ist) obwohl man von ihm nie allzu viel mitbekommen hat.
Hinter der ruhigen „Gartenjungen"-Fassade steckt jedoch so viel mehr und ich bin so unfassbar verliebt in den Protagonisten, den Merit für uns erschaffen hat.
Auch mit Maxton habe ich gelitten, egal ob wegen seinem familiären Hintergrund oder be züglich- seiner Entwicklung hinsichtlich der Beziehung zu Willow.

Die Freundschaft der beiden war für mich von Anfang an etwas ganz besonderes. Man hat, wenn, man die beiden in Teil eins kennengelernt hat, dass Gefühl beide wären schon von Kindheitstagen an befreundet, so stark ist die Bindung zwischen Ihnen.
Die aufgedrehte Willow und der ruhige Maxton, Gegensätze wie sie im Buche stehen. Und doch kann ich mir keinen für den jeweils anderen vorstellen.
Die Gespräche der beiden im Laufe des Buches haben mich vergessen lassen, dass ich lese und mein Herz ist für beide Seite um Seite mehr gebrochen.
Willow und auch Maxton haben beide keine leichte Vergangenheit und doch haben sich-beide zu solch tollen und charakterstarken Menschen entwickelt, die mich nur so durch das Buch haben fliegen lassen.

Die Aufnahmerituale der Society, die Maxton bestreiten musste und wie er das mit Willow's Hilfe gemacht hat, haben beide auf eine ganz neue Ebene zusammen geführt und ich fand es super spannend zu lesen, was Maxton alles bewältigen musste.
Natürlich habe ich mich auch unfassbar gefreut die anderen Bewohner der Mulberry Mansion wieder zu treffen. Ich habe vor allem May und Eden in diesem Band wieder sehr geliebt und gemerkt, welch große Stützen diese beiden für ihre Freunde sind.

Das letzte Kapitel hat mein Herz etwas gebrochen, ich habe dieses Buch mit viel Freude (einfach weil es wieder einmal unfassbar toll war) und aber auch mit etwas Trauer (weil es nun zu Ende ist und ich Windsbury jetzt gehen lassen muss) gelesen.
Abschließend kann ich nur noch einmal Merit‘s Schreibstil in den Himmel loben, ich habe jede Seite jedes Teils geliebt und werde die Mulberry Mansion für immer als absolute Herzensreihe ansehen. ❤️

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  • Charaktere
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  • Gefühl
Veröffentlicht am 07.12.2020

Ein emotionales Meisterwerk

Wie die Stille vor dem Fall. Erstes Buch
3

Die Geschichte von Landon und Shay hat mich, wie eigentlich alle Brittainy C. Cherry Bücher, wieder von der ersten bis zur letzten Seite begeistert.
Shay ist eine wahnsinnig sympathische Protagonistin. ...

Die Geschichte von Landon und Shay hat mich, wie eigentlich alle Brittainy C. Cherry Bücher, wieder von der ersten bis zur letzten Seite begeistert.
Shay ist eine wahnsinnig sympathische Protagonistin. Ich mochte es, dass sie eine der beliebten Schülerinnen war, von allen gemocht wurde und selbst auch mit allen in der Schule gut klar kam und eine Freundschaft zu fast alles geführt hat.
Landon wäre mir, wenn wir die Geschichte nicht auch aus seiner Sicht erlebt hätten, wahrscheinlich sehr umsympathisch gewesen. Dadurch, dass man aber seine Gedanken „mitgelesen“ hat und auch seine Vergangenheit sowie sein Familienleben etwas näher kennengelernt hat, ist er mir doch sehr stark ans Herz gewachsen.
Die Beziehung der beiden hat sich ganz langsam entwickelt, was als eine Wette zwischen zwei „Feinden“ begonnen hat, wurde zu einer der emotionalsten Liebesgeschichten, die ich seit langem gelesen habe.
Dadurch, dass man die Geschichte aus der Sichtweise beider Protagonisten erlebt hat, konnte man die Entwicklung der Gefühle sowie auch die Entwicklung der Beziehung der beiden noch besser nachvollziehen und miterleben.
Durch Brittainy C. Cherry’s wahnsinnig emotionalen und poetischen Schreibstil hat man von Seite eins an sofort mitgefühlt und ich musste, nicht nur einmal, sehr verweint zur Taschentuchbox greifen.
Landon sowie auch Shay sind beide sehr charakterstarke Protagonisten, bei denen man die Emotionen, die sie empfinden, beim Lesen förmlich selbst spüren kann.
Landon’s Schmerz war einer der Punkte, die ihn so menschlich und auch so liebevoll für mich gemacht haben. Wenn man gesehen hat, wie er mit Personen umgeht, die ihm am Herzen liegen, hat man sich gleich ein bisschen in ihn verliebt.

Auch die Nebencharaktere fand ich super. Eleanor kannte man ja schon aus „Wie die Ruhe vor dem Sturm“ und auch wenn man nicht so oft von ihr gelesen hat, hat man auch hier wieder gemerkt, wie stark die Verbindung zwischen ihr und Shay war.
Mir gefiel außerdem der Aspekt, dass die Liebe zu den Wörtern die beiden verbunden haben. Eleanor liebt das Lesen, Shay liebt das Schreiben: beide auf ihre Art haben eine eigene Verbindung zu den Worten und doch ist es eine der Sachen, die die beiden verbindet.

Ein anderer sehr liebenswürdiger Charakter der Geschichte war meiner Meinung nach Maria. Sie war für mich als Großmutter von Shay und als Haushälterin von Landon eine der Verbindungen zwischen den beiden. Mir gefiel es, dass sie für Landon, auch wenn sie quasi nur eine fremde Person war, zu einem der wichtigsten Menschen in seinem Leben geworden ist.

Auch Raine sowie Eric waren zwei Charaktere, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Raine, die immer versucht hat, beide mehr zueinander zu führen und Eric der einfach wahnsinnig liebenswürdig war. Es war einfach wieder sehr schön mitzuerleben, wie die Autorin es schafft selbst Nebencharaktere so wichtig für die Handlung zu machen.

Monica war für mich ebenso eine interessante Person, die meiste Zeit war ich nicht wirklich glücklich, dass sie überhaupt irgendwie gehandelt hat, konnte aber ihren Part in der Geschichte verstehen und war gegen Ende des Buches von der Handlung um ihre Person sehr erstaunt.

Alles in allem, ist dieses Buch ein wahres Highlight für mich gewesen, welches ich allen empfehlen kann, die eine emotionale, poetische und herzzerreißende Geschichte lesen wollen.
Ich freue mich schon sehr darauf zu erfahren, wie es mit den beiden im zweiten Teil weitergeht und weiß jetzt schon, dass Landon und Shay auf ewig in meinem Kopf sowie auch einen Platz in meinem Herzen haben werden. :)

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Veröffentlicht am 06.11.2020

Eine emotionale Geschichte über Verlust und Neuanfänge

What if we Drown
1

Die Geschichte von Laurie und Sam hat mich von Seite eins an begeistert.
Super interessant fand ich die Tatsache, dass wir hier einen New Adult-Roman haben, der nicht in Amerika, sondern in Kanada spielt. ...

Die Geschichte von Laurie und Sam hat mich von Seite eins an begeistert.
Super interessant fand ich die Tatsache, dass wir hier einen New Adult-Roman haben, der nicht in Amerika, sondern in Kanada spielt. Bis zu „What if we Drown“ hatte ich noch keine Geschichte gelesen, die in Kanada „zu Hause ist“ und da ich ein großer Fan dieses Landes bin, habe ich mich sehr auf die Geschichte gefreut.
Auch, dass Sarah Sprinz ihr Medizinstudium in die Protagonisten mit hat einfließen lassen und die beiden zu Medizinstudenten gemacht hat fand ich super. Man hat gemerkt, dass Sarah eine Frau vom Fach ist, Ahnung hat, über was sie schreibt und man konnte, meiner Meinung nach, aus dem Roman viel interessantes mitnehmen. :)
Nun einmal zur Geschichte: Ich mochte es, dass man zwischen den Kapiteln von Laurie immer mal Kapitel hatte, in denen man etwas zur Vergangenheit von Ihr erfahren hat. Laurie hat von Anfang an einen sehr sympathischen Eindruck auf mich gemacht, Ingesamt muss ich sagen, dass ich keinen Charakter hatte, der mir nicht sympathisch war.
Ich mochte es, wie Laurie sich den anderen gegenüber verhalten hat, sei es der Umgang mit Ihren Mitbewohnern oder Mitstudenten gewesen. Außerdem fand ich es schön, dass sie so eine enge Beziehung zu ihren Eltern hatte.
Einzig die Situation, in der sie Sam über ihre Vergangenheit angelogen hat, fand ich nicht gut. Ich konnte sie bis zu einem gewissen Punkt verstehen, die Angst, dass sie die Wahrheit nicht erfährt nachvollziehen, fand aver trotzdem, dass sie besser dran gewesen wäre, ehrlich zu ihm zu sein oder wenigstens nicht zu lügen über ihre Vergangenheit.
Sam war mir auch von Anfang an sehr sympathisch. (Eventuell habe ich ein paar neidische Momente auf Laurie gehabt :D)
Ich mochte seine offene, witzige und fürsorgliche Art. Wenn man zu Sam’s Freunden gehört, kann man sich meiner Meinung nach sicher sein, dass er immer hinter einem steht und alles für einen machen würde. Ein einzigen kleinen Kritikpunkt bekommt Sam jedoch von mir. Das er das klärende Gespräch mit Laurie verweigert und abgeblockt hat, fand ich, passte nicht wirklich zu den Charakterzügen, die man bis dahin von ihm kennengelernt hatte. Auch wenn er sehr verletzt war, hätte ich doch erwartet, dass er ihr zumindest zuhört, wenn sie das Gespräch sucht.
Alles in allem fand ich das Buch jedoch einen Traum. Der Schreibstil war einfach nur toll und mein Buch hat während des Lesens viele Post-It’s abbekommen zum markieren von schönen Zitaten. Zudem war die Vergangenheit von Laurie und Austin so beschrieben, dass ich manchmal das Gefühl hatte, selbst den Verlust von Laurie zu erleben. Das ein oder andere Mal musste ich durchaus den Tränen ihren Lauf lassen.
Zu Austin oder generell der Beziehung von Laurie und Austin hätte ich gern noch mehr erfahren, kann aber verstehen, dass das den Rahmen der Geschichte dann wahrscheinlich gesprengt hätte. :)
Noch etwas zur Aufmachung des Buches: Ich finde es wahnsinnig cool, dass die Cover der Reihe ineinander übergreifen, also das Bild quasi fortlaufen lassen. Die Karte im Inneren finde ich eine super schöne Idee um sich die Geschichte noch etwas bildlicher vorzustellen und ein Fan von Playlist’s sowieso. Auch, dass eine Triggerwarnung enthalten ist finde ich super und sehr wichtig bei solchen Themen in Büchern. :)
Alles in allem war das Buch wirklich ein Jahreshighlight für mich, welches mich nun schon sehnsüchtig auf die anderen Teile und die dortigen Geschichten der Charaktere warten lässt. :)

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Veröffentlicht am 11.07.2020

Toller Abschlussband einer fantastischen Reihe

Die Prinzessinnen von New York - Secrets
0

ACHTUNG SPOILER!

Band 4 hat wie auch schon die vorherigen Bände der Reihe wunderschöne Cover, ohne die ich (ehrlich gesagt) niemals zu Band 1 gegriffen hätte damals. Ich mochte das Setting der Bände, ...

ACHTUNG SPOILER!

Band 4 hat wie auch schon die vorherigen Bände der Reihe wunderschöne Cover, ohne die ich (ehrlich gesagt) niemals zu Band 1 gegriffen hätte damals. Ich mochte das Setting der Bände, da ich anhand der Cover niemals erwartet hätte, dass es sich um eine Geschichte handelt, die nicht und er heutigen sondern um das Jahr 1900 spielt, in dem das Gesellschaftsbild ja noch ein ganz anderes wahr. Ich persönlich habe beim Lesen mehrmals gemerkt, dass Situationen, die für die Protagonisten wirklich schwierig und auch existenzvernichtend gewesen wären heute ganz alltäglich und überhaupt nicht schlimm sind.
Außerdem war die Einstellung der Charaktere zu Situationen und Handlungen andere ganz anders, als man heute denken würde.

Ich mochte es, wie in den Bänden vorher auch schon, dass die Kapitelüberschriften aus verschiedenen Briefen, Zeitungsartikeln oder Buchausschnitten bestanden und die Kapitel selbst immer einen anderen Protagonisten begleitet haben. Das Ende von Teil drei hat sehr viel offen gelassen und deswegen war ich wahnsinnig gespannt, wie sich im letzten Band alles auflöst und zu Ende geht.
Meine liebsten Charaktere waren von Anfang an Diana und auch Henry hat sich immer mehr in mein Herz geschlichen so wie auch Teddy immer mehr und mehr.
Interessant zu lesen fand ich aber auch immer die Kapitel aus Penelope's Sicht und aus Elizabeth's. Man hat in dieser Reihe Charaktere, die alle unterschiedlicher nicht sein könnten, jedoch alle gewissermaßen das selbe Ziel verfolgen oder verfolgen sollten und alle in den selben Gesellschaftskreisen verkehren.

Alles in allem mochte ich die Reihe Wahnsinnig gern. Teil eins war ein absolutes Jahreshighlight für mich, weil die Entwicklung der Geschichte so unerwartet und auch spannend war und die Folgebände trotz öfterem hin und her nie langweilig oder zu viel wurden. Die Charaktere auf Ihrer Reise zu begleiten hat mir wahnsinnig Spaß gemacht und ich habe es genossen, die Entwicklung der verschiedenen Personen mitzuerleben. Das Ende der Reihe hat mein kleines Romantikerherz etwas zerstört, war aber, im Anbetracht der Entwicklung der Charaktere durchaus nachvollziehbar und realistisch. :)
Für mich war es durchgehend eine 5-Sterne-Reihe, die auf jeden Fall mit den anderen Roman-Reihen mithalten kann.

Mich würde jedoch ein Band, der unsere Charaktere in 5 oder 10 Jahren nochmal zeigt durchaus reizen. :D

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Veröffentlicht am 09.07.2020

Mal wieder ein traumhaft schönes und emotionales Buch <3

Wie die Ruhe vor dem Sturm
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Was soll ich sagen. Bei jedem einzelnem Leseabschnitt musste ich mich beherrschen nicht einfach weiter zu lesen, ich habe gelacht & geweint & gelitten und mein Buch von vorn bis hinten mit Klebezetteln ...

Was soll ich sagen. Bei jedem einzelnem Leseabschnitt musste ich mich beherrschen nicht einfach weiter zu lesen, ich habe gelacht & geweint & gelitten und mein Buch von vorn bis hinten mit Klebezetteln vollgekleistert.

Ich habe Eleanor wie auch Greyson sofort ins Herz geschlossen. Eleanor mit ihrer verschlossenen Art als Teenager und Grey, der einer der lebensfrohsten Personen war, die ich je gesehen habe und dann im Alter genau anders herum.
Die Beziehung der beiden hat sich so zart und schön entwickelt, erst Freunde, dann Liebende und dann irgendwie nichts mehr. Ich habe mit den beiden mitgelitten und so auf eine Reunion gewartet. Und dann kam die ganze Geschichte anders als gehofft.
Auch im Alter mochte ich Eleanor und Greyson noch. Sie die lebensfrohe Person, die schon so viel durchmachen musste und trotzdem immer ein Lächeln auf den Lippen hat und er der Familienvater, der nun ein gebrochener Mann ist und nichts mehr mit dem Jungen von früher gemein hatte.
Brittainy C. Cherry hat hier mit Ihren Worten wieder eine so tolle Geschichte und vor allem traumhafte Charaktere gezaubert, die einen nur so verzaubert und sofort von sich eingenommen haben. :)
Auch die anderen Charaktere mochte ich (fast ausschließlich) alle. Diejenigen, die das Buch gelesen haben und an eine gewisse Party denken, wissen sicherlich wer es mir nicht angetan hat. :D
Ich habe mich auch sofort in Lorelai verliebt, genau so wie in Claire und auch Karla hat es mir sofort angetan. :)

Zu Landon und Shay brauche ich glaube ich nichts sagen, außer das ich mich verdammt auf November und deren beider Geschichte freue. :)

Definitiv wieder ein Highlight aus der Feder von Brittainy C. Cherry, was an Gefühl und Tiefe quasi fast nicht zu überbieten war und was ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann und werde. :)

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