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Veröffentlicht am 08.05.2020

Verloren sind wir nur allein...

Verloren sind wir nur allein
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Klappentext:

Nach einem schweren Schicksalsschlag zieht Sky mit ihrer Mutter nach Texas. Ihre Mom will endlich alles hinter sich lassen, doch Sky kann und will vor ihrem Schmerz nicht davonlaufen. Sie ...

Klappentext:

Nach einem schweren Schicksalsschlag zieht Sky mit ihrer Mutter nach Texas. Ihre Mom will endlich alles hinter sich lassen, doch Sky kann und will vor ihrem Schmerz nicht davonlaufen. Sie fühlt sich so verloren wie nie zuvor. Doch dann trifft sie den 18-jährigen Jeff, und mit ihm stiehlt sich ganz zaghaft wieder mehr Licht in Skys Leben. Aber auch Jeff hat mit schrecklichen Erlebnissen aus seiner Vergangenheit zu kämpfen. Können die beiden sich gegenseitig retten?

Meine Meinung:
Ich war wirklich sehr gespannt auf dieses Buch und konnte mich gar nicht an dem wunderschönen Cover sattsehen. Der Klappentext klang wirklich ansprechend und somit war klar, dass ich dieses Buch lesen werde.
Der Einstieg viel mir leicht und der Schreibstil war relativ flüssig und angenehm zu lesen. Doch mit jeder weiteren Seite konnte mich das Buch leider inhaltlich immer weniger überzeugen.
Ich muss ehrlich sagen, dass Sky mir mit der Zeit immer mehr auf die Nerven ging. Sie war mir irgendwie zu bockig und viele ihre Handlungen konnte ich leider überhaupt nicht nachvollziehen, sondern war eher verwundet.
Auch mir Jeff wurde ich nicht wirklich warm. Er war der Star der Schule und natürlich ein Quarterback, der mit der Cheerleader Chefin zusammen ist. An sich ist das nicht schlimm, wenn nicht beide auch noch ein super klischeehaften Charakter gehabt hätten. Mir hat da leider einfach die Tiefe bei den Charakteren gefehlt.
Mit der Handlung ging es mir ähnlich. Vieles war für mich sehr vorhersehbar, sodass mir manchmal die Lust am lesen vergangen ist. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass es an mir liegt und ich einfach nicht zur richtigen Zielgruppe für dieses Buch gehöre. Ich hätte das Buch sehr gern gemocht, doch so war es leider eine Enttäuschung.

Fazit:
Mich persönlich konnte die Geschichte von Sky und Jeff nicht überzeugen. Ich würde das Buch auf jeden Fall einer jüngeren Zielgruppe empfehlen, denen diese Geschichte eventuell besser gefallen würde.

Veröffentlicht am 08.04.2019

Leider eine Enttäuschung..

Trust
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Klappentext:

Edie Millen hatte hohe Erwartungen an ihr letztes Highschooljahr - mitten in einen Raubüberfall zu stolpern und beinahe zu sterben, gehörte allerdings nicht dazu. Von einem Moment auf den ...

Klappentext:

Edie Millen hatte hohe Erwartungen an ihr letztes Highschooljahr - mitten in einen Raubüberfall zu stolpern und beinahe zu sterben, gehörte allerdings nicht dazu. Von einem Moment auf den anderen ändert sich ihr Leben grundlegend. Als ihr die Blicke und das Gerede ihrer Mitschüler zu viel werden, wechselt sie kurzerhand die Schule - nicht ahnend, dass sie dort John Cole wiedersehen würde, den Jungen, der ihr an jenem Abend das Leben rettete. Die wildesten Gerüchte ranken sich um John - er sei gewalttätig und deale mit Drogen. Doch auch wenn Edie weiß, dass sie womöglich ihr Herz aufs Spiel setzt, kann und will sie nicht gegen die Gefühle ankämpfen, die John in ihr hervorruft.

Meine Meinung:
Dieses Buch war mein erstes der Autorin und ich muss zugeben, ich war begeistert vom Klappentext. Das es mich dann so enttäuschen würde habe ich nicht erwartet.
Der Schreibstil der Autorin ist eigentlich recht flüssig und angenehmen zu lesen, nur mit den Charakteren konnte ich mich überhaupt nicht anfreunden. Edie hat mich an vielen Stellen mit ihrer Art genervt und kam mir sehr naiv rüber. John hingegen war mir total unsympathisch, beispielsweise dieses Grunzen das er von sich gibt, was wirklich oft vorkam, hat ihn so abweisend wirken lassen.
Meiner Meinung nach konnte man die Emotionen zwischen ihm und Edie überhaupt nicht spüren, an manchen Stellen kam mir ihre Kommunikation recht bizarr vor und auch ihre Handlungen konnte ich oft nicht nachvollziehen und fand sie teilweise kindisch.
Einen Pluspunkt gibt es jedoch dafür, dass gleich zu Anfang der Geschichte, durch den Raubüberfall, Spannung aufgebaut wird, sodass man unbedingt weiterlesen muss. Diese lässt aber leider im Laufe des Geschehens immer weiter nach.

Fazit:
Die Idee hinter der Story ist wirklich toll, nur leider ist die Umsetzung nicht so gut gelungen, da man überhaupt nicht mitfühlen konnte und es zum Ende nur noch langweilig war. In meinen Augen leider eine Enttäuschung.

Veröffentlicht am 11.12.2020

Eine totale Enttäuschung...

Promised
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KLAPPENTEXT:

Wie jedes Mädchen am Hofe hofft Hollis, dass sie diejenige ist, die König Jamesons Herz erobert. Als sie auf einem Ball stolpert und ihm buchstäblich in die Arme fällt, verliebt Jameson ...

KLAPPENTEXT:

Wie jedes Mädchen am Hofe hofft Hollis, dass sie diejenige ist, die König Jamesons Herz erobert. Als sie auf einem Ball stolpert und ihm buchstäblich in die Arme fällt, verliebt Jameson sich Hals über Kopf in sie. Er beginnt, ihr mit extravaganten Geschenken den Hof zu machen, und Hollis kann ihr Glück kaum fassen.

Doch ist das wirklich das Happy End? Der mysteriöse Fremde Silas bringt Hollis‘ Welt ins Wanken. Silas ist kein König. Luxus und Macht kann er ihr nicht versprechen. Aber jeder Blick von ihm trifft sie mitten ins Herz.

Die Augen des ganzen Volkes sind auf die zukünftige Königin gerichtet. Und niemand ahnt, welche Stürme in ihr toben, während sie lächelt.

MEINE MEINUNG:
Nachdem ich von der Selection Reihe der Autorin von allen Seiten nur gutes gehört habe und selbst überzeugt werden konnte, war ich sehr gespannt auf den Auftakt zu einer neuen Reihe von Kiera Cass. Leider habe ich aber schon nach mir ein paar Seiten gemerkt, dass es meinen Erwartungen überhaupt nicht entspricht.
Der Schreibstil war anders als von der Autorin gewohnt und ließ sich irgendwie nur „abgehackt“ lesen. Dementsprechend war mein Lesefluss eher stockend und ich kam sehr langsam durch die Geschichte durch, weshalb ich das Buch dann auch pausiert und zu einem späteren Zeitpunkt zu Ende gelesen habe.
Hollis war mir als Protagonistin wirklich unsympathisch. Sie war sehr naiv und hat sich benommen, als hätte sie gar kein Selbstwertgefühl. Mal abgesehen von ihrer Oberflächlichkeit und der Tatsache, dass ich ihre Handlungen wirklich überhaupt nicht nachvollziehen konnte.
Generell konnten mich alle Charaktere leider nicht wirklich überzeugen und mir hat total die Tiefe gefehlt, sodass ich auch überhaupt keine Bindung aufbauen konnte.
Die Handlung war meiner Meinung nach auch gar nicht nachvollziehbar, sodass ich meistens über den Verlauf der Geschichte nur die Stirn runzeln konnte. Erst war es lange Zeit wirklich langatmig und zum Ende hin überschlugen sich plötzlich die Ereignisse, sodass es schon zu viel war. Mich konnte das Buch daher leider überhaupt nicht überzeugen.

FAZIT:
Ich bin sehr enttäuscht von dem Buch, denn es konnte meinen Erwartungen leider nicht gerecht werden. Meiner Meinung nach ist das Buch daher für alle Selection Fans nicht zu empfehlen, was ich wirklich sehr schade fand.