Cover-Bild An Ocean Between Us
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 01.09.2020
  • ISBN: 9783426526149
Nina Bilinszki

An Ocean Between Us

Roman
Band 1 der Reihe "Between Us-Reihe"

Der herzzerreißende Auftakt der »Between us«-Reihe von Nina Bilinszki:
Was macht das Leben aus, wenn dein größter Traum zerstört wurde?

Avery Cole will nichts anderes als Ballett tanzen, doch dann zerstört ein schwerer Autounfall ihren Lebenstraum. Sie wird nie wieder tanzen können.
Am Boden zerstört beginnt Avery ein Studium am LaGuardia Community College – obwohl sie eigentlich gar nicht weiß, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Und dann begegnet sie in ihrer ersten Vorlesung auch noch einem Typen, der arrogante Kommentare über ihre Verletzung ablässt: Theo Jemison, dem gefeierten Star-Schwimmer des Colleges. Nur dumm, dass Schwimmen eine der wenigen Sportarten ist, die Avery mit ihrem kaputten Rücken noch bleiben. Und natürlich ist es ausgerechnet Theo, der ihren Kurs trainiert.
Wohl oder übel verbringt sie mehr Zeit mit ihm und lernt eine völlig andere und viel nettere Seite von ihm kennen, die er sorgsam hinter der arroganten Fassade verbirgt. Doch als er sie plötzlich wieder von sich stößt, muss sich Avery fragen, wer der wahre Theo ist ...

»Eine berührende Liebesgeschichte über zweite Chancen und die Suche nach Plan B. Ich habe von der ersten Seite an mit Avery und Theo mitgefiebert. Absolute Leseempfehlung!« Laura Kneidl

Die neue New Adult-Reihe von Nina Bilinszki:
»An Ocean between us«
»A Fire between us«

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.03.2021

An Ocean Between Us

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"An Ocean Between Us" von Nina Bilinszki hat mir wirklich gut gefallen.
Am Anfang hatte ich zwar meine Probleme mit dem Schreibstil, aber die habe ich wenn ich genauer darüber nachdenke irgendwie zu Beginn ...

"An Ocean Between Us" von Nina Bilinszki hat mir wirklich gut gefallen.
Am Anfang hatte ich zwar meine Probleme mit dem Schreibstil, aber die habe ich wenn ich genauer darüber nachdenke irgendwie zu Beginn bei jedem Buch.
Nachdem ich mich dann an den Schreibstil gewöhnt hatte, hat sich das Buch echt flüssig lesen lassen. Was ich wegen meiner anfänglichen Schwierigkeiten absolut nicht gedacht hatte.
Und zum Ende hin hatte ich echt Spaß beim lesen und die Geschichte von Avery und Theo war dann auch echt fesselnd.
Leider muss ich sagen, dass ich sehr den Wendepunkt sehr schnell erahnen konnte. Trotzdem fand ich diesen dann als er kam spannend.
Was ich auch etwas gewöhnungsbedürftig fand waren die Zeitsprünge in der Handlung selbst. Manchmal fand ich es auch echt Schade, zu dem einen Punkt nicht noch mehr zu erfahren, aber an der Handlung an sich hat mir trotzdem nichts gefehlt.
Was auch echt toll war, dass man nicht nur aus der Sicht von Avery gelesen hat, sondern auch in die Gedanken von Theo hinein blicken konnte. So wurde mir auch grade Theo noch mal ein Stück sympathischer und ich konnte ihn besser kennenlernen und dann die Handlungen aus Averys Sicht besser nachvollziehen. Auch Avery ist für mich ein echt toller Charakter, wie sie sich ins Leben zurück gekämpft und versucht, trotz ihres zerplatzen Traumes, glücklich zu werden finde ich sehr beeindruckend.
Interessanterweise konnte ich mit beiden Protagonisten mitfühlen, obwohl ich nichts mit ihnen gemeinsam habe.

Fazit:
Ich finde es ist eine sehr schöne, aber typische College-Liebesgeschichte zwischen den beiden, mit sehr vielen Höhen und Tiefen und zweiten Chancen.
Grade die zweiten Chancen machen "An Ocean Between Us" dann doch zu etwas besonderen.

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Veröffentlicht am 22.01.2021

zu unrealistisch für mich

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Ehrlich gesagt, fand ich die Geschichte von Avery und Theo sehr unrealistisch und der Schreibstil hat mich nicht sehr berührt beziehungsweise gefasst. Aber den Hintergrund, die Geschichte selber, die Idee ...

Ehrlich gesagt, fand ich die Geschichte von Avery und Theo sehr unrealistisch und der Schreibstil hat mich nicht sehr berührt beziehungsweise gefasst. Aber den Hintergrund, die Geschichte selber, die Idee fand ich gar nicht schlecht, aber sie wurde meiner Meinung nach einfach nicht gut umgesetzt. Der Schreibstil war für mich einfach ein wenig 08/15, da, man so viele Ausdrücke schon auswendig kannte. Kurz gesagt, es war ein wenig wie ein zu 08/15 und absehbar.

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Veröffentlicht am 11.12.2020

Eine schöne Story, leider war sie aber irgendwann zu sehr vorhersehbar.

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Nach einem dramatischen Autounfall zerbricht Avery Cole Lebenstraum, Balletttänzerin zu werden von einer Sekunde auf die andere. Um sich mit dem Schicksal abzufinden beschließe sie, einen Neuanfang am ...

Nach einem dramatischen Autounfall zerbricht Avery Cole Lebenstraum, Balletttänzerin zu werden von einer Sekunde auf die andere. Um sich mit dem Schicksal abzufinden beschließe sie, einen Neuanfang am Collage zu wagen. Auf der Suche nach einer neuen sportlichen Betätigung entdeckt sie das Schwimmen für sich, es scheint das einzige zu sein, dass ihr helfen kann, die anhaltenden Schmerzen zu lindern. Zu blöd, dass ausgerechnet Theo, der arrogante „Star“ der Uni, das wöchentliche Training leitet. Dabei scheint Avery gefühlt das einzige Mädchen auf dem ganzen Campus zu sein, dass ihn nicht kopflos anhimmelt.
Ich bin zufällig auf den Auftakt der „Between us“ Reihe von Nina Bilinszki gestoßen und habe sie parallel als Hörbuch gehört. Mir ist vor allem der leicht melancholische Stil der Autorin sofort aufgefallen, der mich sofort an eine andere bekannte Autorin dieses Genres erinnert hat. Die Geschichte und die Handlung haben mit eigentlich ganz gut gefallen, aber was den Aufbau und die Entwicklung der Story anbelangt, ist es wirklich keine neue Idee. Es ist zwar gut umgesetzt, aber ab einem gewissen Punkt war die Geschichte für mich sehr vorhersehbar, was mich dann etwas gestört hat. Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen und waren mir alle sympathisch, nur Theo hat mich mit seinen Gedankengängen manchmal wirklich genervt, da er sich meiner Meinung nach nicht immer altersgemäß verhalten hat. Auch Avery hat sich für mich an der ein oder andern Stelle zu leicht von ihrem Gegenüber überzeugen lassen.

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Veröffentlicht am 20.11.2020

Schönes Buch für zwischendurch

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Der Einstieg fiel mir sehr leicht, da Nina Bilinszki einen wirklich flüssigen und angenehmen Schreibstil hat. Man war direkt im Geschehen drin und hat einen Zugang zu den Charakteren gefunden. Die Geschichte ...

Der Einstieg fiel mir sehr leicht, da Nina Bilinszki einen wirklich flüssigen und angenehmen Schreibstil hat. Man war direkt im Geschehen drin und hat einen Zugang zu den Charakteren gefunden. Die Geschichte ist aus der Sicht von Avery und Theo erzählt, dadurch bekommt man einen guten Einblick in ihre Gefühlswelt.
Das Setting war schön und es war toll und abwechslungsreich, dass durch das Schwimmen mal ein anderes Thema im Buch vorkommt.

Avery ist nach außen hin eine starke junge Frau, die durch den Autounfall ihren großen Traum vom Ballett aufgeben muss. Ab diesem Tag muss sie ihr Leben neu ordnen und hat damit ihre Probleme. Am College entdeckt sie recht schnell das Schwimmen für sich und lernt dadurch Theo kennen, der Schwimmstar der Schule. Avery ist taff und sagt was sie denkt. Nach ihrem Unfall ist sie allem gegenüber aber sehr negativ eingestellt und glaubt nicht daran, dass alles gut werden wird.
Theo ist unheimlich ehrgeizig und stellt seinem Schwimmsport alles hinten an. Anfangs war ehr der Bad Boy, der gerne seinen Spaß hat. Er hat eine Mauer um sich gebaut, die aber nach und nach bröckelt und sein wahres ich zum Vorschein bringt. Er ist vom ersten Moment von Avery fasziniert und mit der Zeit entwickelt sich zwischen den beiden immer mehr. Die Beziehung entsteht langsam und nichts ist überstürzt.

Die erste Hälfte des Buches hat mir gut gefallen, leider wurde es nach und nach schwächer und konnte mich dann nicht mehr ganz überzeugen. Was passieren würde, war von Anfang vorhersehbar, was mich aber tatsächlich gar nicht so gestört hat. Aber manche Verhaltensweisen von Theo als auch von Avery waren für mich teils fragwürdig und nicht ganz schlüssig. Alles wurde sehr optimistisch angegangen und das Ende war schön, aber fast zu perfekt.

Es ist ein typisches New Adult Buch, mit einer schönen Geschichte für zwischendurch. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.


3,5 – 4 / 5

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Veröffentlicht am 06.10.2020

An Ocean Between Us

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Nach einem schweren Autounfall kann Avery ihren Traum als Balletttänzerin nicht weiter ausführen. Jetzt startet sie zusammen mit ihrer besten Freundin am LaGuardia College, auch wenn sie dort überhaupt ...

Nach einem schweren Autounfall kann Avery ihren Traum als Balletttänzerin nicht weiter ausführen. Jetzt startet sie zusammen mit ihrer besten Freundin am LaGuardia College, auch wenn sie dort überhaupt nicht sein will und auch nicht weiß, was sie jetzt mit ihrem Leben anfangen soll. Den einzigen Sport, den sie mit ihrem kaputten Rücken betreiben kann, ist das Schwimmen. Doch diesen Kurs leitet ausgerechnet Theo, den sie in einer ihrer Lesungen schon kennengelernt hat und dieser ist der Star-Schwimmer am College und dementsprechend arrogant. Doch als die Beiden mehr und mehr Zeit miteinander verbringen, merkt Avery, dass das vielleicht doch nicht ganz stimmt.
Das Cover ist wunderschön und ich wünschte die Geschichte hätte mich genauso begeistert. Das Buch hatte definitiv potential mir besser zu gefallen, denn die Ansätze waren da. Allein die Tatsache, dass es einmal ums Schwimmen geht fand ich großartig. Wasser und Schwimmen fasziniert mich schon immer, und ich fand es wirklich gut, dass man im Buch dann auch tatsächlich etwas über die Wettkämpfe im Schwimmen lesen konnte.
Avery versucht seit dem Unfall ihren Platz im Leben zu finden. Denn abgesehen vom Ballett hatte sie nicht wirklich etwas, für das sie sich begeistern konnte. Man merkt ihr an, dass der Verlust sie tief getroffen hat, sie sich davon aber nicht unterkriegen lassen will und sich Stück für Stück zurückkämpft. Da passt es auch, dass Theo, der sich nach und nach weiter öffnet und zeigt, dass er nicht nur der arrogante Kerl ist, ihr hilft herauszufinden was ihr Spaß macht. Er zeigt ihr die guten und spaßigen Seiten des Lebens und bekommt dabei Unterstützung von seinen Freunden. Die ich wirklich toll fand, auch Averys Freundinnen waren von Anfang an sympathisch.
Die Kritikpunkte kann ich hier nicht wirklich aufzählen, wenn ich nicht spoilern will. Was ich aber sagen kann ist, dass es vielleicht ein wenig zu vorhersehbar war für meinen Geschmack. Da hätte ich mich lieber überraschen lassen bei einigen Aspekten. Manches lief auch so plötzlich ab und wird kurz erwähnt, da wäre es mir lieber gewesen, ich hätte mehr über die Hintergründe erfahren können. Der Schreibstil hat sich ziemlich gut und schnell lesen lassen.

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