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Veröffentlicht am 30.12.2020

Girl at Heart - ein unterhaltsames Buch zum Lachen und Träumen

Girl At Heart
2

Klappentext:
Charlie Hastings ist Star ihres Baseballteams - und der typische Kumpeltyp. Als ihr bester Freund, Teamkollege und Schwarm mit einem anderen Mädchen ausgeht, ist sie am Boden zerstört. Veränderung ...

Klappentext:
Charlie Hastings ist Star ihres Baseballteams - und der typische Kumpeltyp. Als ihr bester Freund, Teamkollege und Schwarm mit einem anderen Mädchen ausgeht, ist sie am Boden zerstört. Veränderung muss her, und Charlie will den Sport an den Nagel hängen. Aber die Meisterschaften sind nah, und die Roosevelt High Ravens ohne Charlie aufgeschmissen. Da macht Kapitän Jace ihr ein Angebot: Wenn sie bleibt, hilft er ihr, mehr als Mädchen wahrgenommen zu werden. Vielleicht gewinnt er ja so ihr Herz ...

Meine Meinung:
In dieses Buch bin ich mit gemischten Gefühlen gestartet.
Es hat super spannend angefangen, aber ich hatte Angst, dass es mich wie „V is for Virgin“ eher enttäuschen würde.
Der Schreibstil ist typisch Kelly Oram; locker, witzig und fesselnd.
Charlie ist mir ziemlich schnell sympathisch.
Mir hat ihre Entwicklung wirklich gut gefallen, weil man einfach gemerkt hat wie wohl sie sich am Ende gefühlt hat.
Ihre Liebe zum Baseball war für mich im Buch super dargestellt, aber man muss keine besonderen Kenntnisse haben, um zu verstehen, was bei den Spielen beispielsweise passiert.
Jace ist auch super süß gewesen.
Seine liebevolle, fürsorgliche und romantische Art konnte mich schnell zum Lächeln bringen.
Mit Eric hingegen konnte ich mich wirklich erst am Ende anfreunden.
Er benimmt sich während des Buches einfach so oft respektlos gegenüber Charlie, dass ich ihn am liebsten geschüttelt hätte.
Seine Beweggründe kann ich zwar nachvollziehen, aber deswegen muss man sich nicht so respektlos verhalten.
Jace‘ Schwester Leila fand ich auch super sympathisch, auch wenn sie manchmal etwas aufgedreht ist.
Ich fand manchmal die Formulierungen mit denen Charlie ihre Veränderungen begründet etwas schlecht, da man ihre Erklärungen manchmal missverstehen kann.
Beispielsweise bekommt man manchmal den Eindruck, dass sie ihre Veränderung nicht für sich selbst macht, sondern quasi für jemand anderen.
Was ich irgendwie etwas extrem finde ist, dass Charlie vom einen auf den andere Tag plötzlich super viele Freunde hat.
Es ist echt schön Freundschaften zu schließen, aber das macht meiner Meinung nach einen falschen Eindruck.
In einer Situation fand ich das Verhalten von Leila und Jace irgendwie kindisch, aber vielleicht war das beabsichtigt und ich fand es einfach nicht lustig.
Ein schönes Nebenthema war noch die Rolle von Frauen im Sport, die leicht thematisiert wurde.
Insgesamt finde ich das Buch spannend und schön zum Lesen.

Fazit:
Obwohl dieses Buch nicht perfekt ist – aber was ist schon perfekt? - hat es mir echt gut gefallen.
Während des Lesens habe ich gelacht, mit Charlie mitgefühlt und mich einfach in der Geschichte verloren.
Insgesamt ist es ein schönes Jugendbuch mit einem wichtigen Thema, was zwar manchmal anders hätte formuliert werden sollen, aber trotzdem am Ende eine unmissverständliche Message hat.
Das Buch „Girl at Heart“ von Kelly Oram bekommt von mir 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Gefühl
Veröffentlicht am 27.12.2020

Ein schönes Buch, um abzutauchen

Ein Lächeln sieht man auch im Dunkeln
0

Klappentext:
Irgendwas hat dieser Neue, Samuel, an sich, das Marie von Anfang an fasziniert. Und Samuel geht es genauso. Wie Magnete bewegen sie sich aufeinander zu, stoßen einander aber auch immer mal ...

Klappentext:
Irgendwas hat dieser Neue, Samuel, an sich, das Marie von Anfang an fasziniert. Und Samuel geht es genauso. Wie Magnete bewegen sie sich aufeinander zu, stoßen einander aber auch immer mal wieder ab, wenn sie sich von der falschen Seite nähern. Und mitten in diesem Spannungsfeld bewegt sich Theo, Maries jüngerer Bruder, der seit einem schrecklichen Ereignis vor über einem Jahr immer noch mit seinen Ängsten ringt – und in der Schule mit seinem Mobber Andi. Marie, Samuel, Theo – ihr Aufeinandertreffen bedeutet für alle drei einen Neubeginn, aber auch, sich den Geschehnissen ihrer Vergangenheit zu stellen, denn Samuel trägt ein Geheimnis mit in diese neue Freundschaft …

Meine Meinung:
Ich fand es super interessant, dass es mal um drei Personen geht und nicht nur um zwei.
Ich mochte Maries Art unglaublich gerne.
Mir persönlich hat es am besten gefallen aus ihrer Perspektive zu lesen.
Samuel hatte ich auch schnell in mein Herz geschlossen.
Er mag am Anfang ziemlich tough wirken, aber er hat einen echt liebenswerten weichen Kern.
Theo fand ich auch wahnsinnig interessant, auch wenn ich am Anfang nicht ganz wusste, wie ich ihn einschätzen soll.
Alle Charaktere müssen im Buch ganz verschiedene Dinge erleben und durchstehen, sodass man sie eigentlich nur ins Herz schließen muss.
Wir erfahren nicht direkt am Anfang was die Protagonisten in der Vergangenheit erlebt haben, daher ist das Buch spannend und wirft ständig neue Fragen auf.
Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, denn es gab immer mal wieder ein paar schöne Zitate, über die man länger nachdenken muss.
Außerdem ist das Buch so leicht geschrieben, dass man nur durch die Seiten fliegt und es eigentlich gar nicht aus der Hand legen will.
Die Geschichte des Buches hat mir ziemlich gut gefallen.
Ich hätte am Anfang zwar erwartet, dass es mehr um die Liebesgeschichte von Samuel und Marie gehen wird, aber der Schwerpunkt lag auch auf vielen anderen wichtigen Themen, über die man auch mal reden muss.
Die Nachricht hinter dem Buch fand ich auch sehr schön.
Das Cover passt sehr gut zur Geschichte und mir gefällt die Gestaltung.

Fazit:
Insgesamt hat mir das Buch mit den drei Protagonisten gut gefallen.
Die Geschichte ist definitiv mal etwas anderes, aber sie ist trotzdem wahnsinnig schön.
Das Buch“Ein Lächeln sieht man auch im Dunkeln“ von Adriana Popescu bekommt von mir 4 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.12.2020

Ein starker Auftakt

LUCE
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Klappentext:
Die achtzehnjährige Luce lebt ein normales Leben. Schule, Hausaufgaben und die Treffen mit Jules, ihrem einzigen Freund, bestimmen ihren Alltag.
Doch die Einladung zu einer außergewöhnlichen ...

Klappentext:
Die achtzehnjährige Luce lebt ein normales Leben. Schule, Hausaufgaben und die Treffen mit Jules, ihrem einzigen Freund, bestimmen ihren Alltag.
Doch die Einladung zu einer außergewöhnlichen Party ändert alles: Luce trifft auf den gut aussehenden Jason und seine quirlige Schwester Mel.
Als Luce die Party verlässt, wird sie von einer bizarren Kreatur mit rot glühenden Augen angegriffen und verletzt. Sie verliert das Bewusstsein. Jason rettet Luce im letzten Moment und nimmt sie mit in sein geheimnisvolles Zuhause.
Eine völlig neue Welt offenbart sich ihr und in kürzester Zeit steckt Luce mitten in einem magischen Abenteuer…

Meine Meinung:
Luce war mir von Anfang an sympathisch.
Sie ist sehr ehrlich und das schätze ich an ihr.
Luce hat zwar eine sehr verträumte Art, aber auch das passt ziemlich gut zu ihr.
Luce‘ bester Freund Jules ist mir dagegen etwas öfter auf die Nerven gegangen.
Durch seine Eifersucht und seine Überfürsorglichkeit musste ich manchmal die Augen verdrehen, auch wenn Luce schon etwas zu seinem Verhalten beigetragen hat.
In Jason habe ich mich in dem Buch etwas verknallt.
Er ist einfach wahnsinnig liebevoll und süß.
Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass Luce und einer der Jungs sich sehr schnell näher kommen.
Die Gefühle wurden zwar gut dargestellt, aber ich persönlich fand es etwas schnell.
Mel hat mir mit ihrer lebhaften Art auch sehr gut gefallen und sie ist mir ebenfalls schnell ans Herz gewachsen.
Die Welt in der dieses Buch spielt ist einfach nur der Wahnsinn!
Es gibt so viele tolle Orte, an die ich gerne in dieser Welt reisen würde.
Am Anfang habe ich auch irgendwie gedacht, dass die Geschichte etwas mit Dämonen zu tun hat, aber da habe ich mich getäuscht.
Tatsächlich muss ich auch leider sagen, dass ich mich an den Schreibstil etwas gewöhnen musste.
Der Schreibstil in Bezug auf die Charaktere hat mir nicht so gut gefallen, weil ich einfach lieber in der Ich-Perspektive lese und manchmal kurz überlegen musste, um wen genau es jetzt eigentlich geht.
Bei den Beschreibungen hat mir der Schreibstil von Doreen Hallmann aber ziemlich gut gefallen, da es sehr detailliert und bildlich war.
Das Buch ist die ganze Zeit über spannend und ich wollte es gar nicht wirklich aus der Hand legen
Das Buch endet mit einem ziemlich fiesen Cliffhänger bei dem so einige Fragen offen bleiben.

Fazit:
Die Welt in der das Buch spielt fand ich einfach nur cool!
Die Geschichte ist ziemlich spannend und die meisten Charaktere konnte ich gut leiden und schnell in mein Herz schließen.

Der Schreibstil von der Autorin hat mir zwar gefallen, aber die Perspektive hat mir nicht so gut gefallen, obwohl ich verstehe wieso sie diese gewählt hat.
Insgesamt fand ich das Buch fesselnd und gebe daher 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.11.2020

Der Schreibstil haut mich immer wieder um!

For that Moment
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Klappentext:
„Die Liebe kommt, wenn du nicht bereit dafür bist, und geht, wenn du sie am meisten brauchst.“

Seitdem Emilia sich auf die stürmische Beziehung mit Vince eingelassen hat, geriet ihr Kartenhaus ...

Klappentext:
„Die Liebe kommt, wenn du nicht bereit dafür bist, und geht, wenn du sie am meisten brauchst.“

Seitdem Emilia sich auf die stürmische Beziehung mit Vince eingelassen hat, geriet ihr Kartenhaus aus Lügen immer mehr ins Wanken… was sie jedoch nicht wusste - seine Lüge war die größte von allen.

Nachdem sie die Wahrheit über Vince erfahren hat, fällt Emilia barrierefrei zurück in ihre Schatten. Der unsagbare Verrat sitzt tief in ihrer Seele und ihr Vertrauen ist erschüttert, doch die Erinnerungen an den unberechenbaren Mann mit den mintgrünen Augen suchen sie immer wieder heim, während er alles daran setzt, wieder in ihre Nähe zu kommen. Er riskiert alles, um Emilias Vertrauen zurückzugewinnen und ihr Herz aufs Neue zu erobern. Doch ist er auch bereit, sich ihrer Wahrheit zu stellen?

Meine Meinung:
Zu aller erst muss ich hier wieder einmal den Schreibstil von Nena Muck loben!
Es gab wieder so viele tiefgründige Zitate, die mich umgehauen haben.
Sie haben immer verdammt gut zur Situation gepasst und ich finde es schön, dass sie mich so sehr zum Nachdenken angeregt haben.
Dadurch, dass wir den zweiten Teil ihrer Reihe abwechselnd aus Vince‘ oder Emilias Perspektive lesen, bekommen wir noch mehr Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden.
Emilia hat mich erneut beeindruckt.
Sie bleibt trotz ihrer aussichtslosen Situation stark, was ich einfach nicht sein könnte.
Es passiert einfach so viel in diesem Buch, das Emilia – und auch der Leser – erst mal verdauen muss und trotzdem lebt sie immer im Moment und macht das Beste aus der Situation.
Vincent muss in diesem Buch auch sehr viel durchmachen.
Mir gefällt es gut, dass er sich in dem Buch weiter entwickelt und einsieht, dass sein Verhalten nicht immer richtig ist und dann auch viel daran legt es wieder gut zu machen.
Trotzdem fand ich seine Gefühlsausbrüche manchmal etwas extrem.
Seine Eifersucht hat mich leider manchmal auch ein bisschen genervt.
Das Buch ging nach dem Cliffhänger vom ersten Teil direkt spannend weiter, aber die Spannung klingt nach und nach etwas ab und macht großen Gefühlen Platz.
Das passt aber perfekt zum Buch, da eine dauerhafte Spannung nicht zur Atmosphäre eignen würde.
Mir waren im zweiten Teil ebenfalls zu viele erotische Szenen, aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache.
Am Anfang jedes Kapitels stehen ein paar wunderschöne Zitate.
Auch die Musik aus der Playlist des Buches konnte Nena Muck sehr gut in die Geschichte einbringen.
Leider gab es da aber einen kleinen Fehler bei dem Lied „Fire on Fire“ heißt es in dem Buch „Fire to Fire“.
Das Cover finde ich aber wunderschön.
Es passt perfekt zum Inhalt und zum Titel.

Fazit:
Der Schreibstil der Autorin ist genauso gut wie im ersten Teil und es gibt in diesem Buch wieder viele wunderschöne und tiefgründige Zitate.
In dem Buch fand ich aber leider Vincents Verhalten wieder etwas extrem und die heißeren Szenen waren mir auch wieder etwas zu viel.
Trotzdem entwickelt er sich weiter und lernt, dass sein Verhalten nicht immer okay ist.
Das Buch bekommt von mir 4 Sterne und eine kleine Warnung:
Wer dachte der erste Cliffhänger ist schlimm… ich fühle mit euch!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.11.2020

Ich habe mich in den Schreibstil veriebt!

What if we Drown
3

Klappentext:
Sie möchte endlich nach vorne blicken. Er macht es ihr unmöglich

Ein Neuanfang - das ist Lauries sehnlichster Wunsch, als sie nach dem tragischen Tod ihres Bruders an die Westküste Kanadas ...

Klappentext:
Sie möchte endlich nach vorne blicken. Er macht es ihr unmöglich

Ein Neuanfang - das ist Lauries sehnlichster Wunsch, als sie nach dem tragischen Tod ihres Bruders an die Westküste Kanadas zieht. Noch vor der ersten Vorlesung ihres Medizinstudiums an der University of British Columbia lernt sie Sam kennen und spürt sofort, dass er sie auf eine nie gekannte Weise versteht. Unaufhaltsam schleicht sich der attraktive Jungmediziner in ihr Herz. Bis Laurie erkennt, wie tief er in die Ereignisse der Nacht verstrickt war, die ihren Bruder das Leben kostete ...

Meine Meinung:
Von den ersten Seiten an war ich total gefesselt von der Atmosphäre und dem Schreibstil.
Auch das Thema, das die Autorin anspricht hat mich wahnsinnig bewegt.
Durch das Buch habe ich mich auch ein bisschen in Vancouver verliebt, denn die Beschreibungen des Ortes und die Szenen, die sich dort abgespielt haben, konnten mich ziemlich mitnehmen und staunen lassen.
Laurie mochte ich am Anfang total gerne.
Von der ersten Sekunde an hatte ich eine Verbindung zu ihr.
Eine relativ wichtige Handlung von ihr finde ich aber ziemlich unfair, weshalb ich sie nicht richtig in mein Herz schließen konnte.
Sam hingegen war mir von der ersten bis zur letzten Sekunde an sympathisch.
Er ist sehr einfühlsam und hilfsbereit und hat auch noch unter seiner Vergangenheit zu leiden, was mich ihm ziemlich nahe gebracht hat.
Manchmal hätte ich ihn am liebsten einfach in den Arm genommen.
Er ist jedenfalls ein ganz toller Bookboyfriend!
Zwischen Laurie und Sam ging es mir dann aber leider etwas zu schnell.
Ich hatte das Gefühl, dass sie sich einfach noch gar nicht richtig kennen und dann dafür schon recht weit gehen.
Den Schreibstil von Sarah Sprinz muss ich hier aber sehr hoch loben!
Sie hat einfach ein großes Talent mit Worten umzugehen und einen dabei zu berühren.
Lauries innere Konflikte hat sie auch wahnsinnig gut dargestellt und dadurch konnte ich – obwohl ich eine Entscheidung nicht gut heiße – wahnsinnig mit ihr mitfühlen.
Bei dem Buch habe ich auch einige Tränen vergossen.
Außerdem fand ich es sehr interessant, dass eine Protagonistin uns das Medizinstudium zumindest etwas näher bringt.
Es gab auch ein paar Nebencharaktere, die mir schnell ans Herz gewachsen sind und umso mehr freue ich mich auf die Geschichte der jeweiligen Person.
Das Cover finde ich super schön und auch die Innengestaltung des Buchs gefällt mir ziemlich gut.
Es ist schlicht, aber trotzdem bildschön und die Ruhe, die es ausstrahlt passt ebenfalls ziemlich gut zu der Geschichte.
Leider war die Geschichte am Ende irgendwie schnell vorbei.
Ich hätte super gerne noch mehr Zeit mit den beiden verbracht, da am Ende auch ein paar Fragen für mich offen geblieben sind.

Fazit:
Sarah Sprinz konnte mich mit ihrem Schreibstil umhauen!
Ich liebe die Atmosphäre in dem Buch und den Ort.
Es ist alles super gut aufeinander abgestimmt, aber mit einer von Lauries Entscheidungen konnte ich mich nicht ganz anfreunden, aber ihr innerer Konflikt diesbezüglich war wahnsinnig gut dargestellt, sodass ich damit leben kann und Sam und Laurie sind mir etwas zu schnell zu nahe gekommen.
Sonst hat mir das Buch gut gefallen.
„What if we Drown“ bekommt von mir 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl