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Veröffentlicht am 21.12.2020

Gelungener auftakt der Reihe

Tag des Nakathá
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Von der Autorin habe ich bis jetzt nichts gelesen. Ich bin auch sie aufmerksam geworden, weil ich bei einer Blogger Aktion von Mainwunderteam mit mache. Bei der Aktion werden beide Bände der Reihe gelesen. ...

Von der Autorin habe ich bis jetzt nichts gelesen. Ich bin auch sie aufmerksam geworden, weil ich bei einer Blogger Aktion von Mainwunderteam mit mache. Bei der Aktion werden beide Bände der Reihe gelesen. Ich wollte hier mich nochmal bedanken, dass ich mitmachen durfte. Das Cover vom ersten Band ist wirklich echt schön es passt wirklich gut zum Inhalt. Dennoch finde ich das Cover vom zweiten Band der Reihe etwas schöner. Leider konnte ich mich mit dem Schreibstil etwas Probleme dies liegt aber nicht daran das die Geschichte aus der dritten Perspektive geschrieben wurde. Sondern an der Sprache welche gewählt wurde sowie auch die Geschichte erzählt wurde denn der Erzähler springt etwas schnell zwischen den Charakteren hin und her. Ich hatte da etwas Probleme am Anfang damit klar zu kommen dies hat sich aber im Laufe des Buches geändert. Die Geschichte wird auch nicht nur aus der Sicht vom Protagonisten erzählt, sondern auch aus 3-4 anderen.

Die innen Gestaltung mit den fünf abschnitten hat mir sehr gefallen so fiel es mir auch leichter Leseabschnitte einzuteilen. Leider hatte ich nicht nur wegen dem Schreibstil anfangs Probleme denn man wird gerade Wegs mit Informationen bombardiert die meiner Meinung nach nicht gut erklärt wurden. Als Leser hat man daher echt Probleme sich auf die neue Welt einzulassen, da einen die zusammen hänge, etwas fehlen. Denn die Welt Usenia ist Ansicht komplex mit den vielen unterschiedlichen Kulturen und dessen bevölkert sowie auch die Natur und den Lebewesen welche auch kleine Parallelen zu unserer Welt zeigen. Das fand ich einfach schade denn jetzt nach beenden finde ich diese Welt einfach nur sehr interessant und möchte mehr von hier erfahren. Nachdem ich meine anfänglichen Probleme hinter mir gelassen habe wurde ich einfach nur in die Geschichte von Dacan und seinem Schiff sowie dessen Mannschaft gezogen. Durch viele Intrigen und auch Wendungen wurde es mit der Zeit immer spannender am meisten gegen Ende. Ich konnte das buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. In dieser Geschichte ist nichts dann merkt man recht schnell und das macht die Geschichte einfach spannend. Zu Anfang spielt die Geschichte eher mehr auf der Edra dies ändert sich ab Mitte des dritten bis hin zum vierten abschnitt (bin mir gerade nicht mehr so richtig sicher, wo der Wechsel war) dann spielt die Geschichte mehr auf dem Festland. Ab dieser Wendung wurde es immer mysteriöser denn sie begeben sich nun auf die Suche nach dem geheimnisvollen Heilkrautes. Mit dem was da alles passiert ist habe ich echt nicht gerechnet man lernt auch mehr den magischen teil dieser Welt kennen, was mich sehr gefreut hat. Das Ende war einfach nur genial und richtig fies dieser Cliffhanger zum Glück habe ich band 2 schon zuhause stehen und kann denn bald anfangen.

Kommen wir nun zu den Protagonisten welchem der Autorin wirklich sehr gelungen ist. ich konnte mir Dacan wirklich gut vorstellen und auch die meisten Handlungen sehr gut nachvollziehen. Dacan ist ein treuer sowie auch interessanter Charaktere welcher für seine Freunde durch die Hölle gehen könnte. Er ist auch ein guter Hauptmann auf den man sich gut verlassen kann. Zwar hat er auch seine schwächen aber die hat doch jeder. Ich hatte mit Dacan keine Probleme ich mochte ich eigentlich schon von der ersten Seite an sehr. Er wirkte auf mich zuerst wie ein Pirat aber irgendwie ist er für mich auch. Dann gibt es neben Dacan aber auch noch andere Charaktere dessen Sicht wird auch einmal sehen konnten das ist zum Beispiel: Dacans Kontrahent Delos, er ist das komplette Gegenteil zu Dacan. Er ist Skrupellos, kalt und trägt dauernd eine Maske die ein sehr tief vergrabenes und dunkles Geheimnis verstecken soll. Ich kann diesen Typen echt nicht leiden. Die anderen Nebenfiguren hin gehen haben mir überwiegend gefallen. Sie unterstützen die Handlung sehr gut sowie gibt es von ihnen einen guten Mix.

Fazit
„Tag des Nakatha“ von Riley H. Bush ist doch ein gelungener Auftakt dieser Reihe. Leider hatte ich wegen zwei dingen Probleme in die Geschichte zu finden dies hat sich zum Glück doch noch gelegt und ich war richtig gefangen in dieser Geschichte. Freue mich nun auf den 2 band der Reihe.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.12.2020

Möchte es echt

Hunting The Prince
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Ich bin nur durch das stöbern auf NetGalley auf diesem Buche aufmerksam geworden. Von der Autorin habe ich daher auch noch nicht gelesen. Mich hat wie immer das Cover bzw. hier eher mehr der Titel und ...

Ich bin nur durch das stöbern auf NetGalley auf diesem Buche aufmerksam geworden. Von der Autorin habe ich daher auch noch nicht gelesen. Mich hat wie immer das Cover bzw. hier eher mehr der Titel und dann das Cover auf diesem Buche aufmerksam gemacht. Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte wusste ich das ich dieses Buch gerne lesen wollen würde und habe einfach mal angefragt. Danke hier noch mal an den Verlag sowie NetGalley für das Rezensionsexemplar. Das Cover ist einfach nur Hot. Ich bin echt am Überlegen es mir auch als Print zuzulegen. Die tätowierten Hände finde ich einfach nur schön und allgemein wie dieses Cover aufgebaut ist, ist einfach nur schön. Der Schreibstil von der Autorin ist einfach nur super angenehm ich bin sehr gut und schnell durch die Seiten Geflogen.

Die Geschichte startet schon ziemlich rasant, denn man wird gleich auf der ersten Seite ins Geschehen geworfen. Zusammen mit der Protagonistin Allegra finden wir uns in einen Transporter aus dem wir und andere Frauen nicht weg können denn sie wurden entführt, um verkauft zu werden. Der Einstieg zeigt einen gleich sofort das Geschäft der Mafia womit auch nicht zu spaßen ist. Dadurch, dass das Buch bereist spannend beginnt hat es mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Die Spannung vergeht auch nicht im weiteren Verlauf der Geschichte es bleibt Nerven aufregend und spannend. Denn man fiebert einfach genauso wie Allegra wissen, wer hinter dem Nachtprinzen steht. Allegra weiß sehr gut wie gnadenlos die Mafia sein kann dieses Gefühl wurde auch mit einer Szene gegen Ende dieses Bandes einen als Leser gut nahegebracht. Die Enthüllung wer den eigentlich der Nachtprinz ist wurde von der Autorin wirklich sehr gut umgesetzt und gelöst. Im Laufe des Buches wurden immer wieder kleine hinweise versteckt (dies auch wegen Allegras eignen Überlegungen). Als es bei mir dann klick gemacht hat, wer der Nachtprinz habe ich mir nur gedacht, warum ich so lange gebraucht habe zu raffen, wer der ist. Das Ende hat mir allgemein sehr gefallen es rundet diesen Band gut ab.

Kommen wir nun zu den Protagonisten welcher der Autorin wirklich sehr gut gelungen. Ich konnte mir die beiden wirklich gut vorstellen und auch ihre Handlungen sowie Gedankengänge gut nachvollziehen. Allegra ist eine taffe junge Frau die ich von der ersten Seite an einfach nur möchte. Sie liebt ihren kleinen Bruder Nino über alles daher ist es auch nicht verwunderlich, dass sie für ihn über Leichen gehen würde. Ihre Rolle die sie in diesem Band spielt hat sie wirklich sehr gut gemeistert. Sie ist eine schlaue Frau die auch in Extremsituationen einen klaren Kopf bewahren kann. Silvan konnte ich von der ersten Seite an sofort abnehmen, dass er in der Hierarchie der Mafia große macht. Ich mochte ihn ebenfalls einfach von der ersten Seite an. Mir haben die beiden Protagonisten wirklich sehr gefallen aber leider waren die Nebenfiguren hin gehen etwas unter. Sie waren einfach meiner Meinung nach zu flach und hatten einfach nicht die tiefe die ich mir für die Nebenfiguren gewünscht hätte. Sie sind einfach nur da und haben nicht so recht etwas zur Handlung beigetragen. Hoffe das ändert sich im zweiten Band.

Fazit
„Hunting The Prince“ von Miranda J. Fox ist ein gelungener Auftakt dieser Reihe welche mich von der ersten Seite an fesseln konnte. Zwar hat es mich gestört, dass die Nebenfiguren meiner Meinung nach nicht so recht etwas zur Handlung bei getragen haben. War der allgemeine verlauf richtig spannend und hat mich richtig gefesselt. Freue mich echt auf den zweiten Band.

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Veröffentlicht am 05.07.2020

Guter auftakt der Reihe

Whitefeather (Legende der Schwingen 1)
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Von K.T. Meadows hatte ich bis jetzt nichts gelesen und auch nichts gehört. Daher war ich neugierig worum es in diesem ersten Band ihrer Reihe geht. Der Klappentext klang auch sehr interessant. Das Cover ...

Von K.T. Meadows hatte ich bis jetzt nichts gelesen und auch nichts gehört. Daher war ich neugierig worum es in diesem ersten Band ihrer Reihe geht. Der Klappentext klang auch sehr interessant. Das Cover ist wirklich sehr schön ich mag das Motiv sehr sowie auch die Farbkombination. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen man kommt flüssig durch die Handlung.
Die Idee von der Handlung finde ich echt sehr interessant mit den Whitefeather und Blackfeather. Ich finde Geschichten über Engel momentan sehr spannend. Die Protagonistin ist am Anfang ein sogenannter Anwärter also sie sind zukünftige Engel. Für Liz steht schon fest, dass sie weiße schwingen bekommt und bei ihrem Freund Fab steht es auch fest, dass er schwarze schwingen bekommt. Die beiden kommen nach dem sogenannten ersten Absprung wo sie ihre Schwingen bekommen ziehen sie in zwei unterschiedliche Städte. Liz wurde dann in der Stadt Tirithan einziehen und Fab wurde dann in Sorothez seine Heimat finden. Der Beginn in die Geschichte war etwas zäh man brauchte etwas um wirklich richtig anzukommen. Man bekommt viele Informationen nur es war nicht so fesselnd aber ab den Absprung wird es dann wirklich sehr spannend und fesselnd. Es kommen Wendungen auf mit denen ich nicht gerechnet habe welche die Geschichte richtig spannend macht. Es gibt hier auch wieder eine Liebesgeschichte die sich anbahnt bzw. die schon da, ist die, wirklich gut eingeflochten wurde. Neben der Spannung und der Liebesgeschichte gibt es auch so einginge Intrigen die es dann aber auch wieder spannend gemacht haben. Das Ende hat mich einfach nur geschockt zurückgelassen durch die Dramatik sowie den bösen Cliffhanger der mich wirklich sehr neugierig auf den beiden Band zurückgelassen hat.
Die Charaktere wurden von der Autorin sehr gut ausgearbeitet ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und ihre Handlungen konnte ich sehr gut verstehen. Liz war mir wirklich sehr sympathisch und hat sich ihren Weg in mein Herz geschlichen. Sie ist ein sehr glaubhafter Charakter und ich konnte mich in sie sehr gut hineinversetzten. Ich muss gestehen das ich sie zu Anfang etwas naiv fand aber sie ist auch ein sehr Loyaler Mensch welcher für die einsteht die sie liebt/ ihr wichtig sind. Fab ist auch ein sehr gut ausgearbeitet und glaubwürdiger Charakter. Er war mit einer meiner Lieblings Charaktere er hat es wirklich geschafft einen festen platzt in meinem Herz zu bekommen. Seine Vergangenheit hat es in sich das macht in aber auch zu dem den ich so liebe. Neben den beiden gab es auch so einginge andere Charaktere welche sehr ins Geschehen.
Fazit
ist „Whitefeather“ von K.T. Meadows ist ein guter Auftakt der reihe der einen etwas anstrengenden Anfang hat aber danach wirklich nur spannend ist. Mit einer Klassen Idee worauf eine spannende Handlung basiert sowie klasse Charaktere haben mir schöne lese stunden gebracht.

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Veröffentlicht am 24.06.2020

Möchte es echt

Never Let Me Down
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Von Sarina Bowen habe ich bis jetzt nur ein Buch gelesen und ein weiteres steht noch auf meiner Leseliste. Ich habe aus Zufall gesehen das sie ein neues Buch rausbringen wird und war dann sehr gespannt ...

Von Sarina Bowen habe ich bis jetzt nur ein Buch gelesen und ein weiteres steht noch auf meiner Leseliste. Ich habe aus Zufall gesehen das sie ein neues Buch rausbringen wird und war dann sehr gespannt darauf wie es so werden wird. Der Klappentext hat mich wirklich neugierig gemacht. Das Cover ist wirklich wunderschön. Die Farbkombination finde wirklich sehr gut gewählt sowie auch das Motiv mit den „durchsichtigen“ Blättern. Der Schreibstil der Autorin hat mir wie bei ihrem ersten Buch welches von ihr gelesen habe sehr gefallen. Er ist sehr schön flüssig zu lesen man fliegt geradezu durch die Seiten. Die Geschichte wird aus der Sicht von Rachel erzählt.

Die Handlung beginnt schon sehr emotional man ist dadurch sofort mittendrin und mitgerissen. Diese Emotionen verblassen denn nach einiger Zeit und es herrscht eine normale Stimmung. Man spürt aber dennoch die vorhandene Spannung welche sich auch immer weiter steigert. In Laufe der Geschichte werden wie am Anfang die Emotionen sehr gut vermittelt man fühlt gerade zu mit. Natürlich gibt es auch eine Liebesgesichte welche sehr zart ist und auch wirklich sehr gut ins Geschehen passt. Ich finde toll, dass die Autorin eine wichtige Botschaft mit eingebaut hat und auch über die wichtigen Themen Liebe, Sex und Verhütung gesprochen hat. Was mir auch noch sehr gefallen hat das die Autorin auch Musik einfließen hat lassen. Ich finde dass es das Buch besonders gemacht hat sowie auch das es wirklich zur Handlung gepasst hat. Leider hat es sich in der Mitte etwas gezogen was sich zum Glück dann wieder geändert hat. Zum Ende hin wird es dann wieder besser es geschehen Wendungen mit denen ich nicht gerechnet habe und die anfängliche Begeisterung ist wieder da. Kommen wir jetzt zum Ende welches wirklich gelungen und machte die Geschichte rund.

Kommen wir nun zu den Charakteren die wirklich sehr gut ausgearbeitet wurden und ich konnte sie mir sehr gut vorstellen sowie ihre Handlungen nachvollziehen. Die beiden Protagonisten sind der Autorin wirklich sehr gut gelungen. Obwohl ich finde das öfters etwas naiv und kindisch war mochte Rachel ist sie wirklich. Sie hat es nichts sonderlich leicht, wenn man bedenkt das man seinen Vater quasi nur aus dem TV kennt. Als sie klein war hatte sie ihn noch wie fast jedes Kind vergöttert nun tut sie sich mit ihm etwas schwer. Ich kann auch verstehen, dass es ihr etwas zu schaffen macht, dass er eine neue Freundin gefunden hat. Jack mochte ich wirklich sehr. Er ist ein Nerd wurde man sagen aber ich finde er ist noch so viel mehr. Die Schule verbindet die beiden Besonders und bringt sie auch zusammen denn Jack ist Rachels Pate als sie neu auf die Schule kommt. Beide verstehen sich auf Anhieb und kommen sie dann auch Näher. Von den neben Charakteren gab es so einige hier wäre auf jedenfalls weniger ist mehr gewesen.

Fazit

„Never Let Me Down“ von Sarina Bowen konnte mich wieder mit einer schönen Liebesgeschichte überzeugen. Die Charaktere die mir sehr sympathisch waren ein schöner angenehmer Schreibstil und eine Handlung die ein starken Anfang hat in der Mitte leider sich etwas zog aber am Ende wieder richtig gut wurde haben mir schöne Lesestunden beschafft.

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Veröffentlicht am 18.06.2020

Möchte es echt

Nightrunner
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Von diesem Autor habe ich vor diesem Buch nichts gelesen und auch nichts gehört. Das Cover hat mich hier mal wieder angeleitet mir den Klappentext durchzulesen welcher sehr interessant geklungen hat. Das ...

Von diesem Autor habe ich vor diesem Buch nichts gelesen und auch nichts gehört. Das Cover hat mich hier mal wieder angeleitet mir den Klappentext durchzulesen welcher sehr interessant geklungen hat. Das Cover ist wirklich schön es wirkt geheimnisvoll was stellenweise zum Inhalt passt. Der Schreibstil war doch angenehm zu lesen. Die Geschichte wird aus insgesamt drei Perspektiven erzählt.


Die Handlung spielt in einer Welt die unserer sehr ähnelt aber sie hat schon einginge unterschiede zu unsere. Vermutlich spielt sie in der Zukunft von unserer. Mir hat das Setting Wien sehr gefallen sowie auch Leonows Heimat die sehr interessant beschrieben und dargestellt wurde. Innerhalb der Geschichte gibt es auch einen Zeitsprung über mehrere Jahre, wodurch sich die Welt denn noch einmal sich sehr verändert. Erst nach diesem Sprung tauchen die ersten Nightrunner auf den Plan. Der Autor hat mit dieser Geschichte ein wirklich komplexes und auch anspruchsvolles Buch geschrieben. Nach relativ kurzer Zeit bekommt man eine menge von Informationen die man erst einmal sortieren muss. Es gibt viele Spannende Momente die mich wirklich an das Buch gefesselt haben. Mit hat auch die stellenweise düstere Atmosphäre gefallen. Was mich aber etwas gestört hat war das die Nightrunner etwas zu kurz kommen hätte mir da etwas mehr Präsenz erhofft. Das Ende hat mich ein wenig gestört das es einfach unnötig Brutal wurde.

Kommen wir nun zu den Charakteren sie wurden allesamt sehr gut ausgearbeitet. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und ihr Handeln nachvollziehen. Allen voran lernen wir die Kämpferin Evelyn kennen die ich sehr sympathisch fand. Durch eine Krankheit die sie als Kind bekommen hat ist sie ein wenig Schwächlich dennoch liebt sie ihr Ausflüge mit ihrem Vater was ich echt süß finde. Neben Evelyn lernen wir auch Leonow kennen über den ich nicht viel sagen kann da ich sonst so viel vorwegnehmen wurde. Er war mir wirklich sehr sympathisch und seine Art möchte ich sehr. Es dauert etwas bis die beiden sie begegnen und der Autor erklärt dann später auch was die beiden miteinander verbindet. Neben den beiden gibt es noch andere Charakter die ebenfalls sehr gut durchdacht wurden und ausgearbeitet wurden. Es gab auch einen sehr guten Mix der Charaktere.

Fazit

„Nightrunner – Vergiss, wer du warst“ von Lukas Hainer ist ein Roman der mich sehr gut für sich gewinnen konnte. Der Schreibstil sowie das Setting und die Idee haben mir gefallen tolle ausgearbeitete Charaktere die ich sympathisch finde, haben mir schöne Lesestunden beschert. Leider gab es aber auch dinge die mir nicht so gefallen hat das war zu einem das das ende unnötig brutal war und dass die Nightrunner zu wenig präsent waren.

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