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wurmmehl

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.02.2022

Verworrend, aber gut

Im Auge des Zebras
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Der Inhalt kann auf mehr als nur einer Seite nachgelesen werden, deswegen nun nichts dazu.

Zum Cover:
Es hat mir nicht ganz so zugesagt. Ich wusste nicht wirklich, was ich von einem Thriller erwarten ...

Der Inhalt kann auf mehr als nur einer Seite nachgelesen werden, deswegen nun nichts dazu.

Zum Cover:
Es hat mir nicht ganz so zugesagt. Ich wusste nicht wirklich, was ich von einem Thriller erwarten soll, auf dem ein Zebra abgebildet ist. Nun gut, es hat auch etwas mit dem Titel zu tun hat. Ich glaube, das hat mich auch etwas davon abgehalten, es mir sofort zuzulegen.

Zum Schreibstil:
Ich habe schon andere Bücher von Vincent Kliesch gelesen und wusste somit, was ich erwarten konnte. Es war auch genau das, der Schreibstil hat sich nicht verändert, was ich gut finde. Manchemla versuchen Autoren krampfhaft sich zu ändern, dass wird hier zum Glück nicht gemacht,

Zum Inhalt:
Ich finde die Geschichte an sich sehr spannend, aber mitunter doch auch sehr verwirrend. Ich glaube, man sollte dieses Buch zügig und in fast einem Rutsch lesen, sonst kommt man nicht ganz damit klar.
Sonst kann man sagen, dass es eben ein Thriller ist - es ist dramatisch und mit unter auch etwas zum nachdenken.

Fazit:
Das Buch an sich finde ich sehr gelungen und es gibt hier und da diese verworrenen Stellen, aber gut, da kann ich auch drüber hinwegsehen.
Wer Vincent Kliesch mag, der wird hier ein gutes Buch finden, wer ihn noch nicht kennt, der sollte vielleicht bei einem anderen Werk starten.

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Veröffentlicht am 20.12.2020

Gutes Kinderbuch

Astrolabius lebt auf dem Mond - Band 1
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Die Geschichte geht um Astrolabius der ganz erfreut darüber ist, dass er mit seiner Familie endet auch dem Mond leben darf. Sein Vater arbeitet dort schon und so begleiten wir Astrolabius auf seiner ganz ...

Die Geschichte geht um Astrolabius der ganz erfreut darüber ist, dass er mit seiner Familie endet auch dem Mond leben darf. Sein Vater arbeitet dort schon und so begleiten wir Astrolabius auf seiner ganz großen Reise, die doch etwas anders abläuft, als Astrolabius sich das vorgestellt hat. Am Ende gibt es mehr Familienmitglieder als vorher, aber alle sind glücklich und Astrolabius kann sein neues Leben auf dem Mond beginnen.

Mit hat die Geschichte sehr gut gefallen und gerade der Schreibstil ist auch für Kinder sehr gut verständlich und somit können sie der Geschichte auch gut folgen. Besonders die Bilder zu Beginn kamen sehr gut an und auch, dass sehr einfach, durch die Größe der Schrift, mitgelesen werden konnte.

Alles in allem bin ich mit diesem Buch wirklich sehr zufrieden und hoffe, dass Astrolabius Geschichte noch weiter geht.

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Veröffentlicht am 07.05.2019

Interessant, doch noch offenes Potenzial

Auris
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Ich muss sagen, dass ich mich wirklich sehr auf das Buch gefreut habe.
Das Thema klang von Anfang an wirklich sehr interessant und ich war gespannt, wie das Thema umgesetzt ist. Leider ist Das Potential ...

Ich muss sagen, dass ich mich wirklich sehr auf das Buch gefreut habe.
Das Thema klang von Anfang an wirklich sehr interessant und ich war gespannt, wie das Thema umgesetzt ist. Leider ist Das Potential nicht komplett ausgeschöpft worden, da es meiner Meinung nach zu oberflächlich behandelt wurde und auch nicht genug zum Inhalt beträgt. Zudem finde ich, dass es mich nicht unbedingt immer gefesselt hat, aber es war durchaus spannend und gerade durch die vielen kleinen und kurzen Kapitel wirkt es doch abgeschlossen.
Die beiden Hauptpersonen sind gut und auch durchdacht gestaltet. Sie wirken interessant und tragen auch zur Spannung bei.
Das Ende fand ich nicht so gut, da es mir so vorkam, als würde man das Buch schnell beenden müssen und es wirkt so gegen Ende etwas sehr knapp.
Alles in allem aber wirklich empfehlenswert und ich würde auch eine Fortsetzung gerne lesen.

Veröffentlicht am 24.02.2021

Schön für Kinder, wenig Spannung

Das Bücherschloss (Band 1) - Das Geheimnis der magischen Bibliothek
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Becky und ihr Vater führen ihr Leben in einem Schloss, welches natürlich, wie jedes Kind es machen würden, erkundet werden soll. Dabei lernt Becky den Sohn der Haushälterin kennen, Hugo, mit dem zusammen ...

Becky und ihr Vater führen ihr Leben in einem Schloss, welches natürlich, wie jedes Kind es machen würden, erkundet werden soll. Dabei lernt Becky den Sohn der Haushälterin kennen, Hugo, mit dem zusammen sie auch noch weitere großartige Gestalten kennen lernt und schließlich auch die Bücherei findet. Diese bringt den beiden eine ereignisreiche Zeit und wirklich viele wunderbare Abenteuer.

Das Buch an sich finde ich für Kinder gut gelungen, die Bilder zwischendrin lockern es etwas auf und was besonders positiv aufgefallen ist, ist die wirklich angenehme Kapitellänge. Gerade für Kinder besteht oft das Problem, dass Kapitel zu lange sind, aber hier ist es sehr gut gelungen. Die Sprache ist ebenfalls bereits in jungen Jahren gut zu verstehen und das Cover hat sofort die Aufmerksamkeit geweckt.

Das einzige, was mir nicht ganz so gut gefallen hat ist, dass die Spannung erst relativ spät in die Geschichte kommt und dann auch nicht sehr lange bleibt. Hier hätten vielleicht ein oder zwei Kapitel mehr nicht geschadet, aber vielleicht setzen dort auch einfach die Fortsetzungen an.

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Veröffentlicht am 12.07.2019

Lesen ohne Hunger

Das Rezept unserer Freundschaft
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Warnung! Dieses Buch sollte nicht mit Hunger gelesen werden, da es schon schlecht für die Figur und den Geldbeutel enden könnte.

Das Buch erzählt die Geschichte von Billy, die in ihrem Leben etwas ändern ...

Warnung! Dieses Buch sollte nicht mit Hunger gelesen werden, da es schon schlecht für die Figur und den Geldbeutel enden könnte.

Das Buch erzählt die Geschichte von Billy, die in ihrem Leben etwas ändern will und deswegen beschließt, Köchin zu werden. Nachdem das etwas langweilig wäre kann man sich als Leser schon denken, was passiert und auch im weiteren Verlauf soll es sich nicht ändern, dass alles sehr vorhersagbar ist. Das finde ich etwas schade, da dem Buch so die Tiefe fehlt und es so einfach nur eine leichte Sommerlektüre ist, die man so herunterlesen kann und sich wahrscheinlich zwei Tage später schon nicht mehr an das Buch erinnert. Somit kann ich dem Buch leider nicht mehr als 3 Sterne geben.