Cover-Bild Grace. Das Mädchen mit den weißen Handschuhen
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  • Verlag: Insel Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Biografischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 491
  • Ersterscheinung: 16.11.2020
  • ISBN: 9783458681175
Kerri Maher

Grace. Das Mädchen mit den weißen Handschuhen

Roman | Ein berührender und dramatischer Roman über Grace Kelly
Claudia Feldmann (Übersetzer)

Ein Märchen scheint wahr zu werden, als im April 1956 Grace Kelly den Fürsten Rainier von Monaco heiratet. In Hollywood war »die kühle Blonde« ein Star, sie ist die Lieblingsschauspielerin von Alfred Hitchcock, spielte an der Seite von Cary Grant, Gregory Peck und Gary Cooper. Und nun erobert sie mit ihrem Lächeln die Herzen der Monegassen und bringt internationales Flair in das kleine Fürstentum an der Côte d’Azur. Doch hinter den Kulissen ist längst nicht alles Gold, was glänzt; das glamouröse Leben hat auch Schattenseiten.
Kerri Maher erzählt die Geschichte von Grace, die gegen den Willen der katholisch-konservativen Eltern nach New York ging, um Schauspielerin zu werden, und die sich in der männlich-dominierten Filmwelt behaupten musste für ihre Träume und ihre Freiheit …
Ein berührender und dramatischer Roman über eine der faszinierendsten Frauen des 20. Jahrhunderts.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.12.2020

Roman über eine faszinierende Persönlichkeit, der leider sein Potential nicht vollständig ausschöpft

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Grace Kelly ist Schauspielerin und Oscar-Gewinnerin, als der monegassische Fürst Rainier um ihre Hand anhält. Nun wird sie Fürstin Gracia Patricia von Monaco, Mutter von drei Kindern und engagiert sich ...

Grace Kelly ist Schauspielerin und Oscar-Gewinnerin, als der monegassische Fürst Rainier um ihre Hand anhält. Nun wird sie Fürstin Gracia Patricia von Monaco, Mutter von drei Kindern und engagiert sich für wohltätige Zwecke.
Buchstäblich ein Leben wie aus dem Bilderbuch. Aber ist sie auch glücklich?


Meine Meinung:
Der umfangreiche Roman über das Leben von Grace Kelly spielt auf verschiedenen zeitlichen Ebenen. Anfangs war ich ganz begeistert von der Erzählweise und ich habe mich beim Lesen richtig wohlgefühlt. Nach ungefähr einem Drittel änderte sich dieses Leseerlebnis bei mir jedoch, da ich das Gefühl hatte, die Handlung ziehe sich wie Kaugummi.
Nach der Hälfte des Romans hat der Spannungsbogen wieder ein wenig die Kurve gekriegt, aber das Wohlfühlgefühl vom Anfang hat sich beim weiteren Lesen leider nicht mehr eingestellt.

Mit Grace Kelly bin ich nicht so richtig warm geworden und darüber hinaus hat es mich ein wenig gestört, dass der Roman weit mehr fiktive Elemente hatte, als die Realität widerzuspiegeln.

Es gab zwar interessante Episoden und durchaus interessant zu lesende Abschnitte, in denen die Zerrissenheit von Grace ein wenig herüberkam.
Insgesamt bliebt der Roman aber zu zäh erzählt und zu wenig ansprechend.


Fazit:
Der Roman ist aus meiner Sicht mittelprächtig. Er startet sehr vielversprechend, hat aber leider insgesamt meine hohen Erwartungen nicht ganz erfüllen können. Meines Erachtens hätte die Autorin noch mehr Potential gehabt, dem vielschichtigen und tiefgründigen Charakter der Protagonistin gerecht zu werden.

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Veröffentlicht am 09.12.2020

Eine unglückliche Frau?

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In „Grace – Das Mädchen mit den weißen Handschuhen“ von Autorin Kerri Maher träumt eine junge Frau von Unabhängigkeit, Liebe, Anerkennung und einer Theaterkarriere am Broadway.

„Kerri Maher erzählt ...

In „Grace – Das Mädchen mit den weißen Handschuhen“ von Autorin Kerri Maher träumt eine junge Frau von Unabhängigkeit, Liebe, Anerkennung und einer Theaterkarriere am Broadway.

„Kerri Maher erzählt die Geschichte von Grace, die gegen den Willen der katholisch-konservativen Eltern nach New York ging, um Schauspielerin zu werden, und die sich in der männlich-dominierten Filmwelt behaupten musste für ihre Träume und ihre Freiheit ...“

Das Leben von Grace Kelly umgibt einen besonderen Zauber. Autorin Kerri Maher versucht der Persönlichkeit auf den Grund zu gehen und erzeugt das Bild einer eher unglücklichen, zerrissenen Frau, deren Träume und Wünsche an der Wirklichkeit scheitern. Rückblicke spannen einen Bogen zu der jungen Grace, die ehrgeizig ihre Pläne verfolgt, am Theater Fuß zu fassen und die Filmwelt für sich entdeckt. Graces entwickelt früh eine sehnsuchtsvolle Liebe zum Theater. Sie arbeitet als Fotomodell. Ihr Weg zum Erfolg ist steinig. Über lange Strecken überzeugt die Geschichte nur mit den Theater- und Filmstationen. Die Hauptfigur Grace Kelly ist wenig greifbar. Grace hat stets mit Selbstzweifeln zu kämpfen, muss sich behaupten, um die Anerkennung der Eltern buhlen. Sie stößt auf Widerstände und Unverständnis. Auch in der Liebe findet sie selten Halt. Intensiver wird die Atmosphäre als Grace Fürst Rainer kennenlernt. Mit dem Stilmittel „Brief“ wird die Annäherung der Beiden untermalt. Die Szenen wirken realer. Grace und Rainer entdecken Gemeinsamkeiten. Sie fühlt sich immer mehr zu ihm hingezogen. Der Weg bis zur Fürstin wird interessant erzählt. Es entsteht mehr Nähe zur Hauptfigur, die sich nach der zu kurz abgehandelten Hochzeit wieder verliert. Das Leben der Schauspielerin und Fürstin wird zu schwarz-weiß gemalt. Die permanenten Seitenhiebe gegen ihre Eltern und Rainer verderben den Unterhaltungswert. Besonders schlecht kommen Vater und Ehemann weg. Hinweise zu den Buchrecherchen lassen sich im Nachwort finden. Nicht alle aufkommenden Fragen werden beantwortet. Der Roman ist Fiktion und schafft es nicht der faszinierenden, warmherzigen und engagierten Grace Kelly gerecht zu werden.

Cover und Titel wecken die Neugierde auf die Geschichte um Grace Kelly. Der Name „Grace“ hat viel Anziehungskraft. „Grace – Das Mädchen mit den weißen Handschuhen“ enttäuscht mit einer negativen Grundstimmung. Es wird nicht erklärt, woher die Informationen zu Grace unglücklicher Gefühlslage und der erkalteten Liebe stammen. Der Fokus liegt zu sehr auf Leid und Frust. Das Glück nimmt sehr wenig Raum ein. Das Ende wird sehr theatralisch geschildert. Die Karrierestationen steigern den Wunsch, Grace Kelly auf der Bühne und im Film zu erleben und sich Hitchcockfilme mit ihr anzusehen.

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Veröffentlicht am 02.12.2020

Wenn Träume platzen wie Seifenblasen

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Mit der Märchenhochzeit im April 1956 scheint es sich zu bestätigen, dass Träume wahr werden können. Als Grace von Fürst Rainier zum Traualtar geführt wird, jubeln ihr die Monegassen zu. Sie sind stolz ...

Mit der Märchenhochzeit im April 1956 scheint es sich zu bestätigen, dass Träume wahr werden können. Als Grace von Fürst Rainier zum Traualtar geführt wird, jubeln ihr die Monegassen zu. Sie sind stolz auf ihre First Lady, die sie verehren und die Glanz und Glamour in das kleine Fürstentum bringt. Doch hinter den Palastmauern sieht die Welt ganz anders aus...

Wohl jeder kennt die Bilder der royalen Hochzeit, mit der aus der Schauspielerin Grace Kelly die Fürstin Gracia Patricia von Monace wird. Was nach aussen märchenhaft und romantisch wirkt, ist in Wahrheit ein abgekatertes Spiel und Kerri Maher zeigt hier die fiesen Spielregeln, an die sich die junge Schauspielerin halten muss.

Grace Kelly hat es schon von jeher nicht einfach gehabt, sich in ihrem Leben zu behaupten - aus streng katholischem Haus, wachen die Eltern mit Argusaugen über ihren Kinder und Grace muss immer wieder die Ellenbogen ausfahren, um ihren Traum von der 'Schauspielerei zu verwirklichen. Das schürt Selbstzweifel in ihr, die nie so ganz verblassen und sie im Verlauf der Jahre unsicher wirken lassen. Zwar weiß sie sich immer wieder zu behaupten und auch gegen Regiegrößen wie Alfred Hitchcock aufzulehnen, aber der Leser bekommt einen sehr genauen Einblick in das Leben der jungen Frau, das immer irgendwie fremdbestimmt scheint. Grace wirkt wie ein "Bauer" auf dem Schachbrett des Lebens und wird fleißig hin und her gezogen, wie es anderen gerade passt.

Ihrer Sehnsucht nach Liebe, Geborgenheit und einer eigenen Familie lässt sie in unzähligen Affären freien Lauf und das lässt sie sehr wankelmütig erscheinen. Auch der Drang, die eigentlich benötigte Sehhilfe zu verheimlichen, lässt eher auf ein geknicktes Ego und übergroße Eitelkeit schließen, als auf ein gesundes Selbstwertgefühl. Ihre manchmal vorhandene Willensstärke müsste sie nur öfter einsetzen, damit sie nicht so unterdrückt wird....doch sie fügt sich.

Erst mit dem Kennenlernen von Fürst Rainier scheint sich das Blatt zu wenden und man merkt, wie die junge Frau regelrecht aufblüht und das Gefühl hat, endlich angekommen zu sein. Nicht nur in der Liebe, sondern auch bei sich selbst. Die von der Autorin erfundenen Liebesbriefe zeugen von einer unglaublichen Zärtlichkeit, öffnen Herz und Seele der Liebenden und sind eine echte Wohltat für den Leser. Feinfühlig und behutsam spinnt sich hier das Band der Liebe und man merkt, wie sehr sich die beiden zueinander hingezogen fühlen.

Doch nach dem Anstecken des Verlobungsringes zeigt Rainier sein wahres Gesicht - hinter all den liebenswerten Worten steht Kalkül und Berechnung und ich hätte nie gedacht, dass sich hinter der schillernden Fassade so eine unterkühlte Beziehung verbirgt.Manchmal möchte man Grace einfach nur zur Seite stehen und sie trösten....

Mit dem Kennenlernen von Diana Spencer 1981 zeigen sich erschreckend viele Paralellen zwischen dem Leben von Gracia Patrica und Lady Di. Wie beide Leben geendet haben, ist bekannt...

Ich habe mir von diesem Buch ein wenig mehr Glitzer und Glamour erhofft, ein bisschen mehr Zugang zur Person Grace Kelly, doch sie bleibt in weiten Teilen fremd und unnahbar. Vielmehr habe ich jetzt das Gefühl, dass das Bild der Fürstin in der Öffentlichkeit ein ganz anderes ist, als das, was sie laut diesem Buch tatsächlich war - hier erscheint sie flatterhaft, in manchen Dingen egoistisch, lässt sich aber gleichzeitig unterdrücken und gibt sich fast kampflos ihrem Schicksal hin. Ich weiß nicht wirklich, was ich von diesem Roman halten soll, da ich manchmal wirklich Mühe hatte, all dem zu folgen, was auf 500 Seiten geschrieben steht...

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Veröffentlicht am 16.12.2020

Langatmige Geschichte über eine interessante Frau

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Die Hollywood-Prinzessin und der echte Prinz: Gefreut habe ich mich auf eine Art Roman-Biographie mit fiktiven Elementen. Gelesen habe ich aber etwas ganz anderes. Ein amerikanisches Mädchen aus wohlhabender ...

Die Hollywood-Prinzessin und der echte Prinz: Gefreut habe ich mich auf eine Art Roman-Biographie mit fiktiven Elementen. Gelesen habe ich aber etwas ganz anderes. Ein amerikanisches Mädchen aus wohlhabender Familie, die ihren Traum von der Bühne verwirklicht. Soweit, so gut. Ihr Weg dahin ist fast ausschließlich beschrieben mit irgendwelchen Liebschaften. Die eine oder andere Geschichte mag ja noch angehen, aber ganze Kapitel langatmig damit zu füllen, ist weder interessant noch hat es eine Bedeutung. Ihre Arbeit am Theater, ihr Ehrgeiz und später dann ihre Filme, bekannte Kollegen, Hitchcock. Dies alles ist angerissen, kommt aber viel zu kurz.

Grace Kelly, die spätere Fürstin Gracia Patricia von Monaco: Bis es soweit war im Buch, musste ich lange warten. Was ich dann zu lesen bekam, war zunächst der komplett erfundene Briefwechsel zwischen ihr und Rainier und später dann ihre devote Rolle als Ehefrau. Natürlich ist nicht alles Gold was glänzt, aber so habe ich die Bilder von damals nicht in Erinnerung. Rainier hat in seiner Zeit das Fürstentum zu sehr viel Glanz verholfen und Gracia Patricia hatte einen entscheidenden Anteil daran. Sie war eine strahlende, selbstsichere Frau, musste sich in ihre Rolle natürlich erst einleben, die französische Sprache perfekt lernen, um die nötige Sicherheit zu gewinnen. Gefreut hätte ich mich, mehr von ihrer Arbeit als Repräsentantin zu lesen, die ihre wohltätigen Aufgaben erfüllt und von den Monegassen durchaus geschätzt und geliebt wurde.

Das Buch habe ich zwischendurch weggelegt, was ich sonst eher nicht mache. Das Leben von Grace bestand bestimmt nicht überwiegend aus totalen Belanglosigkeiten. Es plätschert so dahin, sagt nichts aus. Natürlich gibt es in jedem Leben diese Phasen, aber müssen die so endlos beschrieben werden?

Grace. Das Mädchen mit den weißen Handschuhen hat mich so gar nicht überzeugt. Große Literatur habe ich nicht erwartet, doch aber kurzweilige Episoden aus ihrem Leben sowohl als Schauspielerin als auch als Fürstin von Monaco. Dieses Buch wird ihr leider nicht gerecht.

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Veröffentlicht am 13.12.2020

Ausbaufähige Romanbiographie

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Ich habe im Jahr 2020 einige Romanbiographien gelesen. Leider muss ich sagen, dass mich Kerri Mahers
„ Grace. Das Mädchen mit den weißen Handschuhen“ nicht überzeugen konnte. In diesem Roman wird Grace ...

Ich habe im Jahr 2020 einige Romanbiographien gelesen. Leider muss ich sagen, dass mich Kerri Mahers
„ Grace. Das Mädchen mit den weißen Handschuhen“ nicht überzeugen konnte. In diesem Roman wird Grace Kellys Lebensweg beschrieben. Man darf als Leser jedoch nicht auf eine tiefgründige Analyse hoffen, die Quellen der Autorin sind dünn gesät, daher sollte man die in dem fiktiven Roman getroffenen Aussagen auf keinen Fall für bare Münze nehmen. Zu Beginn der Lektüre war ich begeistert, ich mochte die nicht-lineare Erzählweise mit den Zeitsprüngen & Rückblenden sehr! Ich bin ein großer Fan der Hitchcock – Filme, besonders fasziniert bin ich von „Das Fenster zum Hof“. Die Einblicke in die Filmwelt fand ich daher interessant; Grace stammt aus gutem Hause, für eine höhere Tochter war es nach dem Zweiten Weltkrieg keine Selbstverständlichkeit, zum Theater zu gehen oder ins Filmbusiness einzusteigen. Graces wohlhabende Eltern waren von den schauspielerischen Ambitionen ihrer Tochter jedenfalls nicht begeistert, wenn man Kerri Maher Glauben schenken darf. Die Figurenzeichnung im Roman ist meines Erachtens zu „holzschnittartig“, man sollte im Hinterkopf behalten, dass die Eltern der späteren Fürstin von Monaco auch Kinder ihrer Zeit waren. Im April 1956 heiratete Grace Kelly in eine Adelsfamilie ein, sie brachte „internationales Flair in das kleine Fürstentum an der Côte d’Azur.“ Dies war mir schon vor der Lektüre bekannt, neu war mir die Tatsache, dass Graces Mutter eigentlich eine deutschstämmige Protestantin war. Ansonsten hat mir der Roman leider nicht zu neuen Erkenntnissen verholfen, meines Erachtens ist „Das Mädchen mit den weißen Handschuhen“ eine recht spekulative Angelegenheit. Die (zahme) Beschreibung von Intimitäten zwischen den Hauptfiguren war mir eher unangenehm, dieses Problem habe ich aber mit jeder Romanbiographie, da die „Figuren“ meist echte Menschen waren, keine fiktionalen Wesen.
Gut gefiel mir jedoch die Tatsache, dass es sich bei Kerri Mahers Werk nicht um „Hofberichterstattung“ handelt, Grace Kelly wird nicht immer als sympathische Frau dargestellt, es ist also kein reines Loblied auf eine Oscargewinnerin und spätere Stilikone. Ich fand es jedoch unglaubwürdig, dass die willensstarke Karrierefrau sozusagen als armes Hascherl porträtiert wird, das bei der Heirat mehr oder minder „ausgetrickst“ wurde & ihr Leben an der Seite eines gefühlskalten Aristokraten fristen musste.

Fazit:
Die langatmige, deskriptive Erzählung konnte mich weder überzeugen noch fesseln, auch wenn ich den Anfang vielversprechend fand. Aus dem „Stoff“ hätte die Autorin (trotz dünner Quellenlage!) mit adäquaten erzählerischen Mitteln viel mehr machen können. Daher vergebe ich für „Grace. Das Mädchen mit den weißen Handschuhen“ 2 von insgesamt 5 möglichen Sternen.

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