Cover-Bild What if we Drown
(285)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 30.10.2020
  • ISBN: 9783736314481
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sarah Sprinz

What if we Drown

Band 1 der Reihe "University of British Columbia"

Sie möchte endlich nach vorne blicken. Er macht es ihr unmöglich

Ein Neuanfang - das ist Lauries sehnlichster Wunsch, als sie nach dem tragischen Tod ihres Bruders an die Westküste Kanadas zieht. Noch vor der ersten Vorlesung ihres Medizinstudiums an der University of British Columbia lernt sie Sam kennen und spürt sofort, dass er sie auf eine nie gekannte Weise versteht. Unaufhaltsam schleicht sich der attraktive Jungmediziner in ihr Herz. Bis Laurie erkennt, wie tief er in die Ereignisse der Nacht verstrickt war, die ihren Bruder das Leben kostete ...

"Für mich gleicht diese Geschichte einer Umarmung eines geliebten Menschen, der dir in schlechten Zeiten versichert, dass alles gut werden wird - emotional, einnehmend, wärmend. Ich bin absolut verzaubert." AVA REED , Spiegel -Bestseller-Autorin

Auftakt zur bewegenden und romantischen New-Adult-Trilogie von Sarah Sprinz

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.01.2021

What if we Drown

0

Laurie will nach einem schweren Schicksalsschlag unbedingt neu beginnen und zieht nach Vancouver, um dort Medizin zu studieren. Sie will unbedingt wieder nach vorne schauen. Dort lernt sie durch einen ...

Laurie will nach einem schweren Schicksalsschlag unbedingt neu beginnen und zieht nach Vancouver, um dort Medizin zu studieren. Sie will unbedingt wieder nach vorne schauen. Dort lernt sie durch einen Zufall Sam kennen und spürt sofort eine tiefe Verbindung zu ihm. Ihre Welt, die sie bisher kannte, wird aus den Angeln gehoben, als sie herausfindet wie sehr Sam und sie in der Vergangenheit verbunden sind.



Sarah Sprinz hat eine wirklich wundervolle Geschichte geschaffen. Durch ihren sympathischen und bildlichen Schreibstil fühlt man sich sofort Teil der Geschichte. Die Umgebungen sind so detailliert beschrieben das man sich an genau diesen Ort versetzt fühlt. Man möchte diesen Ort auf jeden Fall selbst besuchen. Die Charaktere wurden so sympathisch und authentisch dargestellt das man sich wünscht mit von der Partie zu sein. Sarah erzählt hier eine Geschichte die aus dem wahren Leben stammen könnte. Man leidet mit den Charakteren, man freut sich mit ihnen und am Ende ist man stolz das doch alles gut geworden ist. Vor allem die Situation von Laurie hat mich sehr berührt. Sie durchlebt regelrecht eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Sie kämpft mit sich, dem Leben, Erfahrungen, Veränderungen & der Zukunft. Sam wirkt zu Beginn sehr undurchschaubar. Wenn man jedoch die genauen Hintergründe im Laufe der Zeit kennen lernt, versteht man ihn so viel besser & kann verstehen wieso er ist, wie er ist.


Zum Schluss lässt sich nur noch sagen, es ist ein Buch voller Emotionen, die einen beim Lesen sofort mitnehmen. Ich habe geweint, ich habe gelacht, ich war traurig, ich war enttäuscht, ich war verwirrt, aber am Ende war ich nur glücklich 🥰

Ich wollte es nicht zu Seite legen 😇Ich kann es nur empfehlen. Lest selbst & geht mit auf die Reise von Laurie & Sam. 🤗

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.01.2021

Eine mitreißende Geschichte über Tod, Verlust, Trauerbewältigung und wie Liebe alles überwindet

0

Laurie will einen Neuanfang. Deshalb zieht sie an die Westküste Kanadas, um dort ihr Medizinstudium anzufangen und neue Freunde zu finden. Doch ihre Vergangenheit holt sie ein – in Form eines gutaussehenden, ...

Laurie will einen Neuanfang. Deshalb zieht sie an die Westküste Kanadas, um dort ihr Medizinstudium anzufangen und neue Freunde zu finden. Doch ihre Vergangenheit holt sie ein – in Form eines gutaussehenden, attraktiven jungen Mann. Dieser ist ausgerechnet der ehemalige beste Freund ihres verstorbenen Bruders Austin. Die Person, die Laurie für den Tod ihres Bruders verantwortlich macht.

Aber schon nach der ersten Begegnung zwischen Laurie und Sam weiß der Leser, dass Sam ein unglaublich herzensguter Mensch ist. Er kann unmöglich der „Mörder“ von Austin sein. Je besser Laurie Sam kennenlernt, desto mehr erfährt sie über ihren Bruder… Dinge, die manche Menschen lieber totgeschwiegen haben. Eine dunkle Wahrheit, die nicht einmal Austins eigene Schwester zu seinen Lebzeiten ahnen konnte…

Das klingt jetzt erstmal ziemlich dramatisch. Ja, ich mochte die Storyline, aber nach der Hälfte begann sie irgendwann, langweilig zu werden. Natürlich, zuerst glaubt Laurie Sam nicht, was er über ihren Bruder zu sagen hat. Aber das sie über seine wahre Todesursache nichts – aber rein gar nichts – wusste, erscheint mir dann doch etwas unlogisch. Natürlich, wenn sie damals noch ein Kind gewesen wäre, hätten ihre Eltern ihr Was-weiß-ich-was erzählen können. Aber Laurie war… auf jeden Fall alt genug, sich selbst darüber zu informieren. Und dass die Öffentlichkeit keinen Wind davon bekommen hat…

Zu Beginn: Nicht-Fantasy ist nicht mein Genre. Ich lese fast ausschließlich Fantasy-Bücher, mit allem Anderen kann ich nicht viel anfangen. Trotzdem, als mir dieses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde, habe ich mich gefreut: Selbst ich, die sich in diesem Genre nicht auskennt, habe viel von diesem Buch gehört.

Die Story war eben… etwas zäh. Ich mag Spannung, und eine simple Liebesgeschichte kann mir das einfach nicht bieten.

Aber. Jetzt kommt das große Aber. Es war keine simple Liebesgeschichte. Es geht um Verlust, Tod und Trauer, und wie die Menschen damit umgehen. Ein gefundenes Fressen für Hobby-Psychologen wie mich. Und obwohl ich das Ende etwas schnell und unlogisch fand (ich meine, wieso ist Sam eigentlich sauer, als er erfährt, dass Laurie Austins Schwester ist? Ich meine, klar, erstmal ist man wütend, weil einem etwas verheimlicht wurde. Aber dann? Wieso ist es so schlimm, dass Sam Laurie kaltblütig abschießen will? Und wieso… ich werde euch das Ende an dieser Stelle nicht verraten. Aber… wieso diese Wendung am Ende? Hat dieser kleine Brief Sam wirklich dazu bewogen, das zu tun? Why?)… Trotz allem musste ich am Ende ein paar kleinen Tränen weinen. Und ich hatte wirklich bis zur letzten Seite mit ALLEM gerechnet. Damit, das mein Herz gebrochen wird. Damit, dass die beiden wieder zueinander finden. Ich glaube, so emotional war ich schon lange nicht mehr bei einem Buch.

Charaktere

Ich finde, über Laurie erfährt man jetzt nicht so unglaublich viel. Aber die Liebesbeziehung der beiden wirkt authentisch und echt. Allerdings hat Laurie Sam belogen. Sie war einfach nicht ehrlich. Ließ ihre Lüge laufen.

Einerseits konnte ich ihr Verhalten verstehen, sie hatte Angst und definitiv den passenden Moment ehrlich zu sein verpasst. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer es sein kann, eine Lüge einzugestehen, wenn der richtige Moment schon lange vorbei ist. Laurie und Sam haben glaubhaft ihren Schmerz, ihre Trauer und ihre innere Zerrissenheit gezeigt. Ich konnte es fühlen, es kam absolut bei mir an. Andererseits finde ich manche Dinge, die Laurie tut, nicht nachvollziehbar beziehungsweise unverständlich. Sie ist sich zwar bewusst, was sie falsch macht, aber sie macht die Fehler trotzdem weiter und das hat die Liebesgeschichte unnötig verkompliziert. Wahrscheinlich leben solche Geschichten aber auch von unnötigen Komplikationen in Liebesbeziehungen, da habe ich nicht genug Erfahrung. Aber manchmal war Lauries Verhalten doch einfach nur zum Kopfschütteln.

Sam ist ein total herzensguter Mensch und ich habe ihn vom ersten Augenblick an ins Herz geschlossen. Am liebsten hätte ich Laurie die ganze Zeit angeschrien: „Du Idiotin, merkst du denn nicht, dass du dem armen Jungen wehtust?!“ Meiner Meinung nach hätte er jemand „Besseren“ als Laurie verdient, aber die Beiden sind trotzdem ein tolles Paar.

Fazit

Die Autorin hat einen einzigartigen Schreibstil, der mir auch ganz gut gefällt.

Innerhalb eines Abends bin ich so sehr in die Geschichte von Laurie und Sam versunken, dass ich ihre Welt überhaupt nicht mehr verlassen wollte. Ich hätte nie gedacht, von einer Geschichte OHNE Fantasy so mitgerissen zu werden. Die Geschichte hat mich wirklich tief berührt. Die Themen Verlust und Trauerbewältigung wurden super aufgearbeitet.

An einigen Stellen war die Handlung doch etwas vorhersehbar, gerade zum Ende hin. Es war klar, dass Lauries Geheimnis irgendwann rauskommen wird, und dass es höchstwahrscheinlich nicht sie ist, die Sam die Wahrheit sagt. Trotzdem gab es die ein oder andere Situation, die ich nicht habe kommen sehen, dazu gehört auch, wie es am Ende mit Laurie und Sam ausgeht. Und darauf kommt es doch an. Verraten werde ich natürlich nichts, aber: Ich habe Tränen vergossen.

4,5 von 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.12.2020

Rührende Geschichte im Wohlfühlkanada

2

Inhalt: Sie möchte endlich nach vorne blicken. Er macht es ihr unmöglich
Ein Neuanfang – das ist Lauries sehnlichster Wunsch, als sie nach dem tragischen Tod ihres Bruders an die Westküste Kanadas zieht. ...

Inhalt: Sie möchte endlich nach vorne blicken. Er macht es ihr unmöglich
Ein Neuanfang – das ist Lauries sehnlichster Wunsch, als sie nach dem tragischen Tod ihres Bruders an die Westküste Kanadas zieht. Noch vor der ersten Vorlesung ihres Medizinstudiums an der University of British Columbia lernt sie Sam kennen und spürt sofort, dass er sie auf eine nie gekannte Weise versteht. Unaufhaltsam schleicht sich der attraktive Jungmediziner in ihr Herz. Bis Laurie erkennt, wie tief er in die Ereignisse der Nacht verstrickt war, die ihren Bruder das Leben kostete ...

Cover: Das Cover hat sehr schöne Farben, die gut zum Buch passen. Es beruhigt mich und ich fühle mich sofort wohl wie in der Geschichte.

Meine Meinung: Nach "Die Welt durch deine Augen" unter ihrem Pseudonym Sarah Heine ist "What if we drown" nun der erste Roman der Autorin unter ihrem richtigen Namen Sarah Sprinz und das Buch kann sich sehen lassen! Von Anfang an habe ich mich pudelwohl bei Laurie und ihren Freunden gefühlt. Ich wollte mit in ihre WG einziehen, mit Emmett scherzen und im Beverly's essen gehen. Die (Neben-)Charaktere sind mit sehr viel zum Detail geschaffen. Das spürt man auf jeder Seite.

Insgesamt hat mir dieses Buch viele schöne Momente geschenkt. Ob beim Durchstreifen der Wälder und Küsten Kanadas (kann ich da jetzt sofort hinreisen?) oder beim kleinen Einblick in das Medizinstudium samt Grey's-Anatomy-Feelings. Man spürt, dass Sarah selbst Medizin studiert, denn sie schildert alle Gefühle sehr authentisch, ob gute oder schlechte. Der wunderschöne Schreibstil unterstreicht diese Gefühle. Er ist weich, sanft und behutsam. Gleichzeitig bildgewaltig und tief.

Auch in der Hauptstory stecken viele Gefühle. Die Verbindung zwischen den beiden Protagonisten ist sofort spürbar und tiefer gehend. Laurie trauert um ihren toten Stiefbruder Austin, versinkt immer wieder in einem Strudel aus Trauer und Verzweiflung. Sie wagt einen Neuanfang an der University of British Columbia und dann ist plötzlich Sam da, der erste Lichtblick seit langem in ihrem Leben. Doch ihre beiden Schicksale sind schon länger miteinander verbunden als beide ahnen. Sam war in Austins letzter Nacht dabei und diese Tatsache schwebt wie eine graue Gewitterwolke über ihnen und droht sich jeden Moment zu entladen.

Dieser große Knall wird für meinen Geschmack allerdings einen Hauch zu lange hinausgezögert. Am Ende fand ich den Verlauf der Geschichte stimmig, aber es hätte für mich anders verlaufen können. Ein zweiter kleinerer Kritikpunkt waren die Sex-Szenen, die zwar sinnlich, aber einfach ein wenig too much waren. Ansonsten hat mich das Buch sehr berühren und mitnehmen können. Es drückt nicht gewollt auf die Tränendrüse, aber es gab ein paar Szenen bei denen ich schwer schlucken musste und ab und an standen Tränen in den Augen. Auch die Botschaft der Geschichte fand ich sehr wichtig und schön.

Fazit: Hut ab vor Sarah Sprinz und ihrem wundervollen Schreibstil. Ich kann Ava Reeds Statement nur unterschreiben. Das Kanada-Setting gleicht einer warmen Umarmung, es gibt zwei Hände voll sympathischer Charaktere und eine Geschichte, die mich tief berühren konnte. Ich hatte klitzekleine Kritikpunkte, freue mich aber uneingeschränkt auf Teil zwei mit Emmett und Amber.

Mehr Rezensionen & Buchtipps findet ihr auf https://liebedeinbuch.blogspot.de/

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.12.2020

Ich Liebe den Schreibstil von Sarah Sprinz

0

Bevor ich "What if we drown" begonnen habe, habe ich schon so viele positive Bewertungen gelesen, deshalb waren meine Erwartungen dementsprechend hoch.
Vorab, ich habe mich direkt in den Schreibstil der ...

Bevor ich "What if we drown" begonnen habe, habe ich schon so viele positive Bewertungen gelesen, deshalb waren meine Erwartungen dementsprechend hoch.
Vorab, ich habe mich direkt in den Schreibstil der Autorin verliebt, denn er war alles, was ich mir bei einem guten Buch wünsche: humorvoll, emotional und anschaulich. Dafür gibt es schon mal jede Menge Lob.

Aber auch die Charaktere waren sooooo gut gewählt. Ich meine, wer wünscht sich jetzt nicht einen Emmett oder einen Sam an seiner Seite? Die Beiden haben mich am meisten begeistert und konnten sich direkt einen Platz in meinen Herzen sichern.
Mit Laurie hatte ich zu Beginn so meine Schwierigkeiten, weil ich bestimmte Handlungsweisen bezügliche des Todes ihres Stiefbruders nicht immer verstanden habe. Aber das hat sich zum Glück immer mehr gelöst und am Ende fand ich sie dann doch ganz in Ordnung.

Im Allgemeinen hat mich die Geschichte rund um Laurie und Sam wirklich berührt und ich konnte mir das Setting in Kanada so gut vorstellen, obwohl ich nie da war. Ich hab mich direkt wohlgefühlt und das ist schon ein riesen Pluspunkt. Die Fakten rund um Lauries Studium waren für mich sehr schlüssig, auch wenn ich selbst null Ahnung von Medizin habe, aber da vertraue ich der Expertin in dem Bereich, nämlich der Autorin.
Beim Lesen konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen und ich war traurig, als es dann zum Ende kam.

Deshalb freue ich mich schon sehr auf den kommenden Teil, denn dann geht es um Emmett und Amber und die Reise in Kanada geht weiter. Das Buch bekommt von mir 4,5 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.12.2020

"Der Monduntergang ist manchmal noch viel schöner"

0

Das Buch hat mich einfach umgehauen. Es war emotional und tiefgründig! Die Geschichte war anders und das Medizin-Thema hat mich sofort mitgenommen.

Der Schreibstil war sehr flüssig und leicht zu lesen. ...

Das Buch hat mich einfach umgehauen. Es war emotional und tiefgründig! Die Geschichte war anders und das Medizin-Thema hat mich sofort mitgenommen.

Der Schreibstil war sehr flüssig und leicht zu lesen. Ich bin über die Seiten geflogen und wollte das Buch schon nicht mehr aus den Händen legen.

Laurie ist ein toller und realistischer Charakter. Sie hat Selbstzweifel, aber hat einen Traum, den sie nicht nur für sich, sondern auch für ihren Bruder erfüllen möchte.

Sam ist wirklich symapthisch und ich hatte seit demersten Zusammentreffen so eine Ahnung. Dennoch war ich schockiert, als Laurie erfahren hat wer er ist.

Alle Charaktere waren sehr liebenswert und das Buch hatte eine schöne, heimelige Atmosphäre. Es war tiefgründig, romantisch und voller Spannung.

Absolute Empfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere