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Veröffentlicht am 25.05.2021

Schottischer Charme und Londoner Hektik

Happy Ever After – Wo Geschichten neu beginnen
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Inhalt
Die Londoner Krankenschwester Lissa kümmert sich um alle, nur zu wenig um sich selbst. Erst ein traumatisches Erlebnis macht ihr klar, dass sie eine Auszeit braucht: irgendwo, wo es ruhig ist, alle ...

Inhalt
Die Londoner Krankenschwester Lissa kümmert sich um alle, nur zu wenig um sich selbst. Erst ein traumatisches Erlebnis macht ihr klar, dass sie eine Auszeit braucht: irgendwo, wo es ruhig ist, alle nett zueinander sind und der Himmel unendlich scheint. Das schottische Heimatdorf des Ex-Soldaten Cormac ist Idylle pur, aber ihm fehlen neue Impulse. So tauschen die beiden für drei Monate ihre Wohnungen. Per Mail helfen sie einander, sich in der jeweils neuen Heimat zurechtzufinden. Anfangs geht es um ganz alltägliche Fragen, doch aus dem leichten Geplauder wird nach und nach mehr: Was als kleine Atempause startet, wird zum Beginn einer ganz neuen Geschichte …


Meinung
Ich bin großer Fan der Bücher von Jenny Colgan – vor allem der Happy Ever After Reihe, von der ich die ersten beiden Bände verschlungen und geliebt habe. Deswegen war die Erwartung hier gleichermaßen hoch und gleichzeitig war ich schon im Vorhinein sicher, dass wieder eine herzerwärmende Geschichte auf mich warten würde.

Der Beginn war anders als erwartet, aber durchaus gut. Die Figuren fand ich wieder super gut getroffen, fernab von Klischees und einfach nur sympathisch. Jenny Colgan hat es drauf, innerhalb kürzester Zeit eine Verbindung zwischen Figuren und Leser zu schaffen und das finde ich einfach großartig an ihren Büchern.

Ebenso großartig ist ihr fesselnder Schreibstil, die angenehme Kapitellänge und das sie es nicht nötig hat, Szenen künstlich in die Länge zu ziehen. Sie schreibt auf relativ wenig Platz einfach sehr gehaltvoll und man hat den Eindruck, das viel passiert ohne dass es in Langatmigkeit ausartet.

Dennoch hat mir dieser Teil der Reihe nicht so gut gefallen wie die anderen beiden. Die Idee des Rollentauschs und de Perspektivwechsels dieser so unterschiedlichen Persönlichkeiten war sehr spannend. Meiner Meinung nach ging es aber eine Spur zu lange nur sehr oberflächlich zu. Viel hin und her zwischen den beiden Protagonisten, aber irgendwie kam mir das sehr unpersönlich rüber. Ich fand beide Figuren an sich wie gesagt sehr gelungen und na klar wünscht man sich als Leser einen ganz bestimmten Ausgang der Geschichte. Aber für mich hat es einfach viel zu lange gedauert. Dafür ging das Ende mir viel zu schnell und war im Gegensatz zu den Gefühlen davor plötzlich etwas too much, fast schon etwas holprig vor lauter Schnelligkeit.

Was ich jedoch besonders positiv in Jenny Colgans Büchern finde, ist ihre Fähigkeit, auch Randthemen immer sehr wichtig zu machen, Klischees dabei zu umgehen und sehr interessante Nebenhandlungen zu spinnen. Das hat mir in diesem Roman ganz besonders gut gefallen.

Fazit
Den schottischen Charme hat Jenny Colgan auch hier wieder gekonnt eingefangen. Alledings ist der Funke zwischen den Protagonisten lange nicht so recht übergesprungen und dafür war das Ende zu plötzlich. Dennoch eine süße Geschichte, hinter der eine gute Idee steckt.

3 von 5 Buchherzen ♥♥♥
Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.05.2021

Die Geschichte von Everleigh Blair geht weiter

Crush the King
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Inhalt
Everleigh Blair, die Königin Bellonas, hat einen Mordanschlag auf ihre königliche Familie überlebt, ist einer elitären Gladiatorentruppe beigetreten und hat gelernt, ihre magischen Kräfte zu entfesseln. ...

Inhalt
Everleigh Blair, die Königin Bellonas, hat einen Mordanschlag auf ihre königliche Familie überlebt, ist einer elitären Gladiatorentruppe beigetreten und hat gelernt, ihre magischen Kräfte zu entfesseln. Als der feindlich gesinnte König von Morta Evie erneut angreift, beschließt sie, dass es an der Zeit ist, ihre Feinde endgültig zu besiegen. Und dafür gibt es keine bessere Gelegenheit als die Regaliaspiele, bei denen Krieger, Adelige und Königshäuser aller Länder zusammenkommen, um ihre Kräfte zu messen …


Meinung
Für mich war die “Splitterkronen-Reihe” eine absolute Neuentdeckung und eine Überraschung! Die Bücher gehörten zu meinen Highlights und dementsprechend gespannt war ich auf den dritten Teil. Ich mag Evie so gerne als Protagonistin, weil sie so wunderbar mutig und voller Elan ist, gleichzeitig aber niemals vergisst, wo sie herkommt und wer die Freunde sind, auf die sie sich verlassen kann. Das sind die Eigenschaften, die sich auch durch dieses Buch ziehen. Sie ist nach wie vor eine tolle Protagonistin, die man gerne begleitet. Auch erfährt man hier etwas mehr über ihre Vergangenheit, was ich persönlich sehr mochte.

Der Schreibstil von Jennifer Estep hat mir immer gut gefallen. Er ist recht schnörkellos und direkt, gleichzeitig aber super angenehm. Ich muss aber zugeben, dass es mir bei diesem Buch besonders stark aufgefallen ist, wie viele Wort-Dopplungen es gab. Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen, wie oft der Begriff “pfeffrige Wut” genannt wurde. Und es gab noch ein paar weitere Szenen, in denen sich für mich alles sehr gedoppelt hat.

Kommen wir zur Handlung an sich. Ich möchte an dieser Stelle nicht spoilern, aber muss schon zugeben, dass mir hier alles sehr arg auf den Kampf betont war. Ja, in gewisser Weise war es das auch schon in den Bänden davor – und für 14-Jährige ist die Reihe vielleicht noch nicht unbedingt geeignet – aber hier fand ich es besonders blutig, blutrünstig und intrigant. In den Hintergrund gerückt sind stattdessen die Zwischenmenschlichen Episoden, die ich in den vorherigen Bänden so sehr genossen habe. Vor allem die Liebesgeschichte, die sich so schön entsponnen hat, wird hier kaum mehr thematisiert. Nur noch in den Nächten – und dann auch noch sehr stumpf und kurz. Das klang für mich nicht mehr nach der Lovestory, die mich zuvor so berührt hat.

Die Handlung ist definitiv gut durchdacht. Sie ist in sich schlüssig, macht Sinn, gibt dem dritten Band eine Richtung. Aber sie war für mich leider auch etwas einseitig. Ich hätte mir noch mehr gewünscht. Denn ich hatte ein wenig das Gefühl, dass einfach Teile der ersten beiden Bände noch einmal aufgewärmt und neu durchgespielt wurden.

Fazit
Ein gutes Buch, aber ein schwacher letzter Band. Nachdem mich die Reihe zuvor so begeistern konnte, war ich von “Crush the King” leider nicht vollkommen überzeugt. Die Reihe mag ich dennoch jedem ans Herz legen!

3 von 5 Buchherzen! ♥♥♥
Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!

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  • Handlung
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Veröffentlicht am 03.05.2021

Ein Roman auf wahren Begebenheiten!

Die Wahrheit der Dinge
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Inhalt
Frank Petersen ist Strafrichter aus Leidenschaft. Er ist von der Unfehlbarkeit des Rechts und von der Kraft des Gesetzes überzeugt. Seine Urteile sind gerecht und objektiv. Als er wegen eines umstrittenen ...

Inhalt
Frank Petersen ist Strafrichter aus Leidenschaft. Er ist von der Unfehlbarkeit des Rechts und von der Kraft des Gesetzes überzeugt. Seine Urteile sind gerecht und objektiv. Als er wegen eines umstrittenen Rechtsspruchs heftig in Kritik gerät, droht sein Leben aus den Fugen zu geraten. Seine Familie wendet sich von ihm ab. Seine Frau macht ihm, dem Mann des Gesetzes, den schlimmstmöglichen Vorwurf: Er sei selbstherrlich und lasse sich von Vorurteilen leiten. Die Geschehnisse reißen ein altes Trauma auf. 1989 erschießt Corinna Maier den rechtsradikalen Mörder ihres Sohnes in Petersens Gerichtssaal, noch bevor ein Urteil verkündet werden konnte. Plötzlich sind all die Themen von damals wieder präsent: Vorurteile, Fremdenhass, Selbstjustiz und die Grenzen des Rechtsstaats.


Meinung
Die Frage danach, wo Schuld beginnt und wo Gerechtigkeit endet, hat uns vielleicht alle schon einmal bewegt und zum Nachdenken gebracht. Wenn dann – so wie in diesem Roman – Fiktion und Realität miteinander einhergehen, dann ist das die perfekte Grundlage für eine spannende Lektüre, die einen auch nach dem Lesen nicht so schnell loslassen mag.

In diesem Roman verbindet Markus Thiele gekonnt zwei wahre Justizfälle mit einer Geschichte, die er zwar langsam, aber sehr interessant und fesselnd aufbaut. Fantastisch ist, wie greifbar alles wirkt. Wie genau der Autor erzählen kann, sodass man es auch als Laie gut versteht. Das ist eine Kunst, die ich bei Romanen in dieser Richtung immer erhoffe, aber nicht oft bekomme.

Frank Petersen, unser Protagonist, erzählt dabei seine ganz eigene Geschichte. An manchen Stellen war er mir leider etwas zu flach und unnahbar. Das hat sich im Laufe des Romanes zwar etwas gebessert, aber ich glaube, ich hätte noch ein paar mehr Seiten mit ihm “verbringen müssen”, damit wir uns richtig sympathisch geworden wären.

Das kann ich übrigens über das ganze Buch sagen. Ich hätte mir einfach noch etwas “mehr” gewünscht. Zwar hatte ich nicht den Eindruck, dass mir maßgeblich etwas an Information gefehlt hat, aber mir erscheinen 240 Seiten doch etwas sehr kurz für die Fülle an Informationen und vor allem Gefühlen, die hier herübergebracht werden wollen.

Nichtsdestotrotz fand ich es großartig, wie Markus Thiele viele wichtige Themen angesprochen hat, die einen – wie eingangs schon erwähnt – so schnell auch nicht kalt lassen wollen.

Fazit
Die Frage nach Schuld und Gerechtigkeit: Lässt sie sich überhaupt jemals richtig beantworten? Vermutlich nicht, aber in “Wahrheit der Dinge” gibt es eine Menge genau darüber zu lesen. Und das in unterhaltsamer Form, auch wenn ich mir manchmal noch etwas mehr Tiefe gewünscht hätte.

3 von 5 Buchherzen! ♥♥♥
Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

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Veröffentlicht am 21.04.2021

Eine düstere Schule!

Scholomance – Tödliche Lektion
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Inhalt
Eine Schule, die auf den ersten Blick klingt wie aus einem Bilderbuch. Keine Lehrer, die einen nerven, aufgebaut wie ein riesiges Internat. Allerdings hat die Scholomance nichts mehr von einem Bilderbuch ...

Inhalt
Eine Schule, die auf den ersten Blick klingt wie aus einem Bilderbuch. Keine Lehrer, die einen nerven, aufgebaut wie ein riesiges Internat. Allerdings hat die Scholomance nichts mehr von einem Bilderbuch übrig, wenn man weiterschaut. Denn Monster schleichen durch die Gänge, jederzeit bereit, die Schüler umzubringen. Entweder man schafft am Ende der Schulzeit seine Abschlussprüfung, oder man überlebt nicht. Mit diesem Gedanken in Hinterkopf versucht sich auch Galadriel in der Schule über Wasser zu halten. Was ihre Mitschüler nicht wissen, ist dass sie eine mächtige, dunkle Gabe hat, die es ihr leicht machen würde, die Monster in der Schule auf einen Schlag auszulöschen. Nur wären dabei auch ihre Mitsschüler dran. Deswegen versucht sie ihre Gabe zu verstecken und entwickelt sich mehr und mehr zur Außenseiterin. Ganz im Gegensatz zu Orion, der immer allen helfen muss. Auch Galadriel …


Meinung
Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal eine so spannende Beschreibung eines Jugendbuchs gelesen habe! Ich finde die Idee der Scholomance so unheimlich spannend und war sehr interessiert, wie die Autorin ihre Idee umgesetzt hat. Sie schreibt wirklich super bildlich und toll, ich war schnell gefesselt von ihrer – zugegeben sehr dunklen – Welt. Ich bin aber auch Fan von vielen Beschreibungen, die mir die Buchwelt ganz nah bringen. Ich habe einmal gelesen, dass Naomi Novik großer Fan von J. R. R. Tolkien ist – das merkt man hier ziemlich deutlich. 😉

Neben dieser sehr spannenden Welt, in die wir als LeserIn sehr abrupt hineingeworfen werden, gibt es eine Reihe sehr unterschiedlicher Figuren. Von denen ich mir allerdings hier und da etwas mehr Interaktion und Beschreibung gewünscht hatte. Die beiden Hauptfiguren sind in meinen Augen jedoch sehr gelungen. Ich mag es, wie nach und nach die Beziehung der beiden wächst, aber so herrlich unkonventionell, dass es einfach mal was anderes ist. Der Aufbau der Magiewelt an sich fand ich super. Man braucht definitiv etwas Zeit , um sich hineinzufinden, aber es lohnt sich!

Galadriel ist einfach ein cooler Charakter, voller Ironie und manchmal auch etwas zu schnippisch und voreilig. Aber dadurch, dass die Geschichte aus ihrer Sicht geschrieben ist, fand ich das nicht störend.

In den teils sehr blutigen und auch etwas grausigen Szenen ist mir aber immer wieder aufgefallen, wie viel Platz diese Kämpfe einnehmen. Das ist der einzige Kritikpunkt, den ich hier habe. Ich hatte das Gefühl, dass sich alles nur um kämpfen, kämpfen, kämpfen dreht, das war etwas schade. Sicherlich hätte es der Geschichte gut getan, wenn an den Kampfszenen nicht so viel in die Länge gezogen worden wären. Das hat viel von der Handlung genommen und man hätte vielleicht noch ein paar andere Szenen hineinpacken können. Außerdem hätte ich mir ein bisschen mehr Input von Galadriels Leben vor der Scholomance gewünscht. Sie wirft immer mal wieder Erinnerungen ein, aber da wäre etwas mehr sicherlich noch schöner gewesen!

Fazit
Düsterer, magischer Auftakt. Es gibt noch etwas Luft nach oben, aber alles in allem ein gutes Buch in einer interessanten Welt. Und ein fieser Cliffhanger!

3 von 5 Buchherzen ♥♥♥
Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

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Veröffentlicht am 28.12.2020

Ein außergewöhnliches Buch!

Der letzte Held von Sunder City
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Inhalt
Niemand in Sunder City kann sich das Verschwinden von Professor Rye erklären, der 400 Jahre alte Vampir hat ein Herz aus Gold und wird nicht nur von seinen Schülern geliebt. Doch seit die Magie ...

Inhalt
Niemand in Sunder City kann sich das Verschwinden von Professor Rye erklären, der 400 Jahre alte Vampir hat ein Herz aus Gold und wird nicht nur von seinen Schülern geliebt. Doch seit die Magie die Welt verlassen hat, ist in Sunder City nichts mehr so, wie es war: Drachen fallen vom Himmel, Sirenen werden von ihren Männern verlassen und Elfen schlagartig von den Jahrhunderten ihres Lebens eingeholt.
Wenn irgendjemand Professor Rye helfen kann, dann der Privatdetektiv Fetch Phillips, der sich tagtäglich für die nun hilflosen magischen Geschöpfe einsetzt. Was keiner seiner Klienten ahnt: Es ist Fetchs Schuld, dass die Magie verschwunden ist …


Meinung
Eine Fantasy-Welt in der es keine Magie mehr gibt? Das klingt so verrückt, dass es schon wieder spannend klingt. Ich war sehr gespannt, wie der Autor diese Welt erschaffen hat und war ziemlich schnell mitten drin in Sunder City. Ich glaube, dass da noch ganz viel Potenzial für weitere Bände steckt!

Den Protagonisten Fetch mochte ich von der ersten Seite an sehr gerne. Eine coole Socke, wenn man das so sagen mag, ist er auf alle Fälle. Er hat eine Menge Sprüche drauf, ist mutig und manchmal auch ziemlich frech, aber ich fand, dass er wahnsinnig gut in das Buch gepasst hat. Generell begegnen einem hier eine ganze Reihe an interessanten und verrückten Figuren, die alle ihre ganz eigene Geschichte erzählen. Viele von ihnen hätten zweifelsohne ein eigenes Buch verdient!

Die Handlung fing sehr spannend an, aber ich finde, dass sich mache Handlungsstränge später ein bisschen verworren haben. Nicht so, dass ich das Interesse verloren hätte, sondern eher so, dass es mir an manchen Punkten ein bisschen zu schnell ging. Zwischendurch wurden immer mal wieder Szenen aus Fetchs Leben eingespielt, die manchmal ein bisschen fehl am Platz gewirkt haben und mich zu sehr wieder aus der eigentlichen Geschichte herausgerissen haben.

Das Ende fand ich sehr gelungen, aber auch ein klein bisschen überhastet. Der Geschichte hätten vielleicht ein paar wenige Seiten gut getan, aber trotzdem war es einfach ein sehr sehr interessantes Buch, das ich gerne gelesen habe!

Fazit
Coole Welt und coole Figuren in einen außergewöhnlichen Fantasy-Roman!

3 von 5 Buchherzen ♥♥♥
Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!

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