Schnell eBook Leserunde zu "Hate You, Love You" von Penelope Ward

Sexy, schlagfertig und humorvoll
Cover-Bild Hate You, Love You
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Penelope Ward (Autor)

Hate You, Love You

Richard Betzenbichler (Übersetzer)

Liebe und Hass - zwei Seiten einer Medaille

Als ihre Großmutter stirbt, erbt Amelia ihr Häuschen direkt am Meer - allerdings nur die Hälfte. Sie muss es sich mit Justin teilen, dem Jungen, dem sie mit fünfzehn das Herz gebrochen hat. Und der sie seitdem hasst! Als sie sich nach zehn Jahren das erste Mal wieder gegenüberstehen, ist unter der Abneigung die alte Verbundenheit zu spüren. Doch Justin hat für seinen Urlaub am Atlantik seine Freundin mitgebracht ...

"Wow! Was für eine Geschichte! Süchtig machend und absolut unmöglich, aus der Hand zu legen!" AESTAS BOOK BLOG

Eine prickelnde und gleichzeitig gefühlvolle Liebesgeschichte von Bestseller-Autorin Penelope Ward

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 16.11.2020 - 06.12.2020
  2. Lesen 21.12.2020 - 03.01.2021
  3. Rezensieren 04.01.2021 - 17.01.2021

Bereits beendet

Schlagworte

New Adult Romance Liebesgeschichte für Frauen große Gefühle: Sports Romance romantisch Amelie Justin: Erbe Sommerhaus Atlantik Jugendliebe Second Chance beste Freunde Off Limits One More Chance One More Promise One More Kiss One More Time Rebel Soul Rebel Heart Hate Notes Park Avenue Player Story of a Love Song Liebesroman

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 04.01.2021

Ein unerwartetes Lesevergnügen

1

Amelia und Justin waren in der Kindheit und Jugendzeit beste Freunde. Leider haben sie sich durch ein unglückliches Ereignis aus den Augen verloren.
Jahre später erben beide zusammen das Haus von Amelias ...

Amelia und Justin waren in der Kindheit und Jugendzeit beste Freunde. Leider haben sie sich durch ein unglückliches Ereignis aus den Augen verloren.
Jahre später erben beide zusammen das Haus von Amelias Großmutter. So sehen sie sich zum ersten Mal wieder. Leider ist Justin nicht sehr gut auf Amelia zu sprechen und bringt sogar seine neue Freundin mit. So beginnt ein Gefühlschaos auf beiden Seiten, während sich die Beiden langsam wieder näher kommen. Doch das Leben spielt nicht immer nach Plan...

Ich habe schon ein Paar Bücher der Autorin gelesen und muss sagen, dass dieses anders ist. Die Handlung und der Ablauf der Geschichte waren unerwartet und haben mich immer wieder überrascht. Nach den ersten Seiten des Buches, habe ich erwartet, dass es eine Klassische Dreiecks-Beziehungs-Geschichte wird, so wie man sie kennt und auch schon mehrmals gelesen hat.
Doch schon nach einer kurzen Zeit kam heraus, dass hier alles anders sein wird.
Justin hat einen schönen Charakter. Am Anfang kommt er wie der klassische Bad-Boy rüber, doch schnell wird klar, dass dies nur seine wahren Gefühle überspielen soll und er eigentlich ein Softie in seinem Inneren ist. Doch sein Mundwerk bleibt die gesamte Geschichte über sowohl dreckig (obwohl mir persönlich teilweise etwas zu dreckig und derb), als auch romantisch. So sind es auch vor allem seine Songs und seine Worte, die mich sowohl zum schmunzeln gebracht als auch gerührt haben.
Mit der Ich-Erzählerin Amelia konnte ich während der Geschichte gut mitfühlen. Nur wie es meist mit den weiblichen Protagonisten in diesem Genre ist, man würde sie zwischendurch gern mal anschreien, schütteln und dazu bewegen, miteinander zu reden. Aber sie ist eine starke Frau, und meistert auch in die Schwierigkeiten in der Geschichte problemlos.

Alles in allem war es eine sehr schöne und leichte Liebesgeschichte, welche überraschte und auch mal im Vergleich sehr erfrischend war. Ich empfehle es für alle, die gern mal etwas anderes, als die Typischen Bad-Boy Good-Girl Geschichten lesen wollen und sich in der Geschichte auch mal überraschen lassen wollen.

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Veröffentlicht am 04.01.2021

Ein Sommerhaus und die vom Schicksal vorherbestimmte Liebe

1

Wieder einmal hat es die Bestsellerautorin Penelope Ward geschafft, den Leser mit einer bezaubernden Geschichte in ihren Bann zu ziehen. Ihre Vorliebe für Kaffee, sowie die Tatsache das sie in einer Großfamilie ...

Wieder einmal hat es die Bestsellerautorin Penelope Ward geschafft, den Leser mit einer bezaubernden Geschichte in ihren Bann zu ziehen. Ihre Vorliebe für Kaffee, sowie die Tatsache das sie in einer Großfamilie aufgewachsen ist, (- man spürt in der Art der Erzählung, die unbeschreibliche, nicht zu kippende, natürliche Liebe -) finden sich immer wieder.

Was macht man, wenn man nach einer Dekade von Jahren wieder vor seinem Freund aus Jugendtagen steht? Kommt drauf an, weshalb man auseinander ging bzw. keinen Kontakt mehr hatte. Im Fall des „Hate you, love you“ hatte Amelia - laut ihren nicht einzuordnenden Gefühlen – nach einer für sie erschreckenden Aufdeckung einen Grund aus Justins Leben zu verschwinden. Dabei wollte er sie doch nur beschützen, um seiner Liebsten – Amelia ahnt nichts, trotz Anzeichen, dass er in sie verliebt ist – Leid zu ersparen. Nun wie das so ist, verliert man sich aus den Augen bzw. ignoriert den anderen, bis dieser aufgibt und seiner eignen Wege geht. Allerdings hatte das Nana – Amelias Großmutter und Justins Tagesmutter – nicht so für die beiden gewollt, und startet mit ihrem Sommerhaus, welches beide erben einen Versuch aus dem Jenseits die beiden wieder auf die Alte – ich verstehe dich blind – Spur zu bringen. Nur stellt sich das zu Beginn schwer ein, da Justin in den 10 Jahren ohne Kontakt den Hass auf Amelia gepflegt hat und zudem im Sommerhaus mit Freundin auftaucht. Dennoch verspüren beide noch die ehemalige Anziehung und spätestens nachdem sich für Amelia mit einem Mal alles verändert, und Justin ihr dennoch zur Seite steht, flammen die Gefühle wieder auf.

Das Cover zeigt auf der oberen Hälfte ein glückliches Paar, welches Stirn an Stirn die Augen nicht voneinander lassen kann. In Schreibschrift ist der Buchtitel auf einem hellbauen Hintergrund in der unteren Hälfte zu finden. Ebenso der Name der Autorin. Dieser allerdings ist heller als der Titel und in Großbuchstaben. Die Lichtpunkte verleihen dem Deckblatt zudem eine gewisse Leichtigkeit und erinnern einen sonnigen Tag.

Fast die gesamte Handlung findet in dem kleinen Sommerhaus, nahe des Strandes statt. Das Setting ist gut gewählt, auch da es sich in der Nähe von New York befindet und dennoch ländlich, idyllisch liegt. Der Plot? - nicht neu, aber dennoch nicht so vorhersehbar wie sonstige Liebesromane. Zudem schafft es Penelope Ward, dass man ab einem bestimmten Punkt – der schon sehr bald eintritt – nicht mehr zum Lesen aufhören kann. Was auch ihren begnadeten Talent zuzuschreiben ist, einen mit ihrer Sprachwahl, dem Schreibstil und der Tatsache wie die einzelnen Szenen geschrieben sind dem Leser mit in das Buch zu integrieren – die Bilder vor den eignen Augen sind gut vorstellbar.

Zu Amelia und natürlich Justin, um welche das Buch im Grunde geht. Beide hatte keine „normale“ Kindheit, was schon der Aspekt darlegt, dass Amelia meist bei ihrer Oma war und Justin tagsüber auch dort untergebracht war. Also hatten sie nur sich beide und lernten sich so lieben – platonisch, so glaubt man das im Jugendalter, wenn man die Gefühle nicht einordnen kann.

Amelia ist eine starke, selbstbewusste Frau…die mehr kann und aushält, als sie war haben will. Sie rafft sich nach dem ersten Schicksalsschlag auf, wird Lehrerin und schafft es auch nach der zweiten überraschenden Wendung in ihrem Leben nicht den Lebenswillen zu verlieren, trotz Schlafmangel 😉

Justin der nach Amelias Verschwinden nun allein ist, flieht in seine Musik. Zunächst versucht er bei ihrem ersten Aufeinandertreffen den harten Kerl zu geben, der nicht mehr an ihr interessiert sei – ist auch schwer mit einer Freundin im Schlepptau. Dennoch taut er langsam auf und findet einen neuen Weg zu Amelia und Hummelchen, wobei seine weiche Seite immer mehr erscheint.

Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut gefallen, auch wenn ich es nicht so gemocht habe, dass die Kapitel teilweise recht lang waren und ich bereits bei der ersten Erwähnung von Unwohlsein eine Vorahnung gehabt habe. Allerdings wird das durch die herzerwärmende Liebesgeschichte und auch der Tatsache, dass Justin so ein Sweety ist, wieder gut gemacht.

Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 04.01.2021

Unfassbar bewegend, überraschend und harmonisch

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Amelia lebt in New York und arbeitet als Lehrerin. Als sie vom Tod ihrer Oma erfährt ist sie sehr traurig, auch wenn sie ihr das alte aber schöne Strandhaus in Newport vererbt hat. Doch als sie im gleichen ...

Amelia lebt in New York und arbeitet als Lehrerin. Als sie vom Tod ihrer Oma erfährt ist sie sehr traurig, auch wenn sie ihr das alte aber schöne Strandhaus in Newport vererbt hat. Doch als sie im gleichen Atemzug herausfindet, dass ihr Freund Adam sie mit einer anderen seit längerem betrügt, fasst sie einen Entschluss.
Sie packt ein paar Dinge zusammen und beschließt ins Strandhaus zu flüchten für den Sommer.
Doch Nana hat ihr nur eine Hälfte des Strandhauses vermacht, die andere Hälfte hat sie Justin Banks vermacht, dem Nachbarsjungen auf den ihre Oma viele Jahre aufgepasst hat, während seine Eltern am Arbeiten waren.
Wahrscheinlich würde er eh nicht auftauchen, hoffte sie zumindest, denn ihre Wege haben sich vor 10 Jahren schmerzlich getrennt.
Gerade als Amelia begann die Vorzüge des Sommers und ihrer Umgebung zu genießen, nahm das ein jähes Ende mit Auftauchen von Justin und seiner Freundin Jade.
Verdammt wie konnte er nur so eine unbändige Wut auf sie haben und dabei so sexy rüber kommen. Mit der Erholung und Ruhe war es nun definitiv vorbei. Wie sollten sie es nur unter einem Dach aushalten, wenn er so unausstehlich zu ihr war. Dabei war er früher der sanftmütigste Junge, den sie kannte, bis sie ihn verließ.

Penelope Ward hat hier eine sehr schöne Geschichte aufgeschrieben. Die Protagonisten sind allesamt sehr emotionale und gut ausgebaute Charakteren. Das Setting ist wunderschön, nur zu gern wäre ich ebenso dort gewesen.
Die sehr bewegende Geschichte um Amelia und Justin ist wunderbar bildreich ausgeschmückt. Ihre bissigen und geistreichen Schlagabtausche mochte ich unheimlich. Die Art wie die Autorin Amelias Gefühle und Erlebnisse beschreibt, hat mich sehr berührt, man hat es mit ihr miterlebt beim Lesen. Wenn nur jeder einen so wundervollen Freund wie Justin an seiner Seite haben könnte. Hilfsbereit, einfühlsam und zuverlässig steht er an Amelias Seite. Die Harmonie in dieser Geschichte fiel mir ebenso positiv auf.
Es war ein wirklich schönes Lesevergnügen, das ich nur wärmstens weiterempfehlen kann.

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Veröffentlicht am 04.01.2021

Anders, aber gut

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Hate you, love you ist die Geschichte von zwei Freunden, die sich auseinandergelebt haben und sich durch einen Schicksalsschlag wieder begegnen.

Amelia ist im Großen und Ganzen zufrieden mit ihrem Leben. ...

Hate you, love you ist die Geschichte von zwei Freunden, die sich auseinandergelebt haben und sich durch einen Schicksalsschlag wieder begegnen.

Amelia ist im Großen und Ganzen zufrieden mit ihrem Leben. Nachdem sie ihre frühere Heimat bei ihrer Mutter hinter sich gelassen hat und zu ihrem Vater gezogen ist, ist sie nun erwachsen und Lehrerin. Sie denkt nicht mehr viel an früher zurück, doch als ihre Großmutter beschließt nach ihrem Tod Schicksal zu spielen ändert sich schlagartig alles.
Amelia und Justin erben zu gleichen Teilen das Haus von Amelias Großmutter. Es steht an dem Ort, den Amelia so gern vergessen wollte. Dem Ort, an dem Sie und Justin beste Freunde waren, bevor sich alles änderte.
Mit dieser Vorgeschichte landen beide nun für einen gemeinsamen Sommer in dem Strandhaus. Doch Justin ist in Begleitung seiner Freundin Jade, welche ein herzensguter Mensch ist und obendrein aussieht wie ein Model. Das macht die Spannungen zwischen Amelia und Justin nicht einfacher.
Es folgen Streitereien, heimliches Begehren und viele unausgesprochene Gefühle, welche sich später in einem zweiten Sommer fortsetzen und verändern.

Die Geschichte von Amelia und Justin ist mitreißend und definitiv nicht so, wie man es zu Beginn erwartet. Sie ist in zwei Teile aufgeteilt, wovon jeder seinen eigenen Spannungsbogen hat.
Die Spannung ist im ersten Teil etwas höher als im zweiten, was vor allem daran liegt, dass es viel ungeklärtes gibt und der Leser die Vergangenheit der beiden Protagonisten immer nur häppchenweise erfährt. Der zweite Teil beginnt nach einer großen Veränderung, wodurch Amelia und Justin vor ebenso großen, aber unterschiedlichen Herausforderungen stehen. Die Bewältigung zieht sich allerdings über einen größeren Zeitraum, wodurch die Spannung nicht so rasant steigt wie im ersten Teil.
Im Zentrum steht immer die Beziehung zwischen Justin und Amelia, die sich mit Justins Entwicklung immer mehr verändert. Diese Entwicklung birgt viele Überraschungen und ist sehr gut und authentisch gestaltet. Sie geschieht nicht von jetzt auf gleich, sondern ist durch viele Faktoren beeinflusst, was das Geschehen umso spannender macht.
Der Schreibstil ist lebendig und von vielen Gesprächen und Gedanken geprägt, wodurch es für den Leser einfach ist in die Geschichte einzusteigen und sie mitzuerleben. Hinzu kommt, dass die Geschichte durch die Ich-Perspektive von Amelia erzählt wird, wodurch die Gefühle schön eingänglich beschrieben werden. Es gibt von allem etwas: Eifersucht, Drama, Romantik und Leidenschaft.
Nachdem Anfangen des Buchs ist es schwer es wieder aus der Hand zu legen. Somit liest man es schnell durch und bleibt am Ende mit dem schönen Gefühl eines Happy Ends zurück. Alles in allem eine runde Geschichte, die definitiv genug Lesespaß verspricht.

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Veröffentlicht am 04.01.2021

So viel mehr als erwartet!

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Nach der Leseprobe war ich ja schon begeistert, auch, weil diese ersten Seiten die Informationen aus der Inhaltsangabe schon abdecken und der Rest des Buches daher voller Möglichkeiten ist - ich hasse ...

Nach der Leseprobe war ich ja schon begeistert, auch, weil diese ersten Seiten die Informationen aus der Inhaltsangabe schon abdecken und der Rest des Buches daher voller Möglichkeiten ist - ich hasse es, wenn Klappentexte zu viel verraten. Aber dann hat sich die Geschichte noch viel besser entwickelt als ich erhofft hätte und es gab schon ein paar unerwartete Überraschungen der positiven Art.

Es gab aber auch ein paar Dinge, die mich nicht vollends überzeugt haben. Zum einen der Grund, an dem die Freundschaft von Amelia und Justin damals zerbrochen ist, und das ständige Hin und Her der Gefühle. Die beiden erben zusammen das Haus von Amelias Großmutter und verbringen dort den Sommer, obwohl sie seit zehn Jahren nicht mehr miteinander geredet haben. Am Anfang ist Justin noch richtig fies zu Amelia, aber ihre Streitereien sind sehr unterhaltsam. Mit Justins ziemlich netter Freundin Jade kommt Amelia schon viel besser zurecht.

Aber natürlich kommen sie einander näher, Justin ist noch wütend, aber man merkt bei beiden, wie viel sie einander noch bedeuten. Sie wurden beide verletzt und jetzt fällt es ihnen schwer, über ihre Gefühle zu reden. Zunächst hat es mich noch genervt, aber mit der Zeit hatte ich mehr das Gefühl, sie zu verstehen. Vor allem Amelia ist in ihrer Lage so verletzlich, dass ich gut verstehen kann, wenn sie entsprechend reagiert. Die beiden sind mir immer mehr ans Herz gewachsen und zum Ende hin war ich dann wirklich begeistert, auch wenn ich sie im Mittelteil etwas anstrengend fand. Während der Geschichte entwickeln sie sich sehr gut weiter und zwischendurch hatte ich auch Tränen in den Augen.

Am Anfang gab es außerdem noch ein paar Szenen aus der Kindheit der beiden, durch die man die tiefe Freundschaft sowie die Gefühle der beiden noch mal richtig spüren konnte. Ich hatte gehofft, dass die sich vielleicht durch das ganze Buch ziehen, aber es gab nur wenige dieser Rückblicke. Dafür gibt es aber ein paar schöne Songtexte von Justin.

Diesem Buch hat es auf jeden Fall nicht an Humor gefehlt, aber es war auch spannend, emotional und romantisch. Es war nie langweilig, denn die Autorin kann auch gekonnt Nebensächlichkeiten einbauen, die nicht ablenken, sondern der Geschichte noch mehr Tiefe verleihen und sie realistischer erscheinen lassen.

Fazit
"Hate You, Love You" hat mir sehr gut gefallen, weil das Buch so viel mehr bieten konnte, als ich erwartet hätte. Die Charaktere konnten mich überzeugen, ihre Liebesgeschichte hatte zwar schon ein paar Längen, aber das hat sie auch spannend gemacht. Die Geschichte konnte mich wirklich berühren und daher eine Leseempfehlung von mir!

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