Cover-Bild It was always love
(157)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 15.09.2020
  • ISBN: 9783499003158
Nikola Hotel

It was always love

Band 2 der Reihe "Die Blakely-Brüder"

Am Rande des Abgrunds kann man manchmal nichts anderes tun, als zu springen …

Weg. Einfach nur weg. Das ist Aubrees einziger Gedanke, als sie nach einer Studentenparty von der Uni fliegt. Sie kauft sich ein uraltes Auto, schmeißt die wenigen Dinge, die sie besitzt, in den Kofferraum und flieht zu ihrer besten Freundin Ivy nach New Hampshire. Dort will sie nichts anderes, als sich die Decke über den Kopf ziehen und an nichts mehr denken. Nicht an diese Nacht. Nicht an die Party. Und vor allem nicht an das Foto, das seitdem von ihr im Internet kursiert. Doch das funktioniert nicht. Denn statt ihrer Freundin trifft sie auf Noah, Ivys Stiefbruder. Mit seiner impulsiven, aber überraschend sensiblen Art ruft Noah Gefühle in ihr hervor, die sie gerade gar nicht gebrauchen kann. Und die sie trotzdem mit sich reißen wie ein Sturm …

Das Finale der zweibändigen Reihe um die Blakely-Brüder Asher und Noah.
Wunderschön gestaltet mit 20 ganzseitig illustrierten Sprüchen im Innenteil.

«Ich liebe die Bücher von Nikola Hotel, denn sie schafft es wie kaum eine andere Autorin, in ihren Geschichten Tiefgang und Humor mit Herzklopfen zu vereinen.» Katharina Herzog, Spiegel-Bestsellerautorin

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.02.2023

"Konnte mich nicht völlig überzeugen"

0

Nikola Hotel hat einen tollen Einstieg ins Buch gefunden.
Man möchte sofort wissen was passiert ist und warum. Als Leser wurde ich sofort ans Buch gebunden.

Mit den Seiten erfährt man was Aubree passiert ...

Nikola Hotel hat einen tollen Einstieg ins Buch gefunden.
Man möchte sofort wissen was passiert ist und warum. Als Leser wurde ich sofort ans Buch gebunden.

Mit den Seiten erfährt man was Aubree passiert ist und ich habe mir so unglaublich viele Gedanken gemacht.
Wie würde ich mich fühlen etc. Und meine Gedanken kommen mit Sicherheit nicht ansatzweise in die Nähe der Realität.
Jede Ihrer Sorgen, Gedanken und Handlungen konnte ich nachvollziehen.
Nur gab es eine Sache, die es sehr unauthentisch gemacht hat…
Bei jedem Mann hat sie heftig reagiert, was absolut nachvollziehbar war, nur Noah hat sie nach wenigen Sekunden sofort vertraut.

Am schönsten fand ich, dass Aubree sich immer mehr zurückgekämpft hat und irgendwann eingesehen hat, dass es nicht ihre Schuld war.
Es wurde eine so schöne Entwicklung gezeigt.

Was mich dazu veranlasst hat „nur“ 3 Sterne zu vergeben, war großenteils Noah Verdienst und die o.g. Situation.
Auf der einen Seite ist er sensibel und auf der anderen Seite so schnell aus dem Konzept zubringen, dass er sofort ausfallend wird.
Noah hat mit vulgären Ausdrücken und Flüchen nur so um sich geschmissen. Es war nervig zu lesen, wenn jedes zweite Wort Fuck, Scheiße etc. war.
Dazu kamen seine sexistischen Sprüche à la „wenn ihr Frauen heult, dann immer gleich einen ganzen verfickten Ozean."

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.09.2021

Ein toller Protagonist in einer Story, die mich etwas enttäuscht hat

0

Nachdem Band 1 der Reihe ein absolutes Highlight für mich war, waren meine Erwartungen natürlich sehr hoch gesteckt. Vor allem, da mir Noah bereits im 1. Teil total gut gefallen hat. Aber leider konnte ...

Nachdem Band 1 der Reihe ein absolutes Highlight für mich war, waren meine Erwartungen natürlich sehr hoch gesteckt. Vor allem, da mir Noah bereits im 1. Teil total gut gefallen hat. Aber leider konnte Band 2 nicht ganz mithalten.

Schreibstil:
Nikola Hotel hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil. In Vergleich zu Band 1 habe ich ihn aber als oberflächlicher und weniger gefühlvoll empfunden. Es war mir an einigen Stellen nicht tiefgründig genug.

Handlung:
Was soll ich zur Handlung bloß sagen. In meinen Augen ist leider nicht viel passiert. Alles, was es über Noah zu wissen gab, war mir bereits aus Band 1 bekannt. Es kam nur wenig Neues hinzu. Aubree‘s Geschichte ist interessant, aber irgendwie blieben auch hier die großen Gefühle aus. Alles wurde recht oberflächlich abgehandelt.

Protagonisten:
Noah war mir gleich zu Beginn von Band 1 als Nebencharakter total sympathisch. Ich habe so oft gelacht und mich gefragt, was er noch alles zu verbergen hat. Ich hätte gern mehr über ihn erfahren, aber da nur aus der Sicht von Aubree geschrieben wurde, kamen seine Gedanken und Gefühle nur sehr spärlich zum Ausdruck. Ich fand aber seine Art und Weise total klasse. Er ist so lustig, ehrlich und sagt immer genau das, was ihm als erstes in den Kopf kommt.
Aubree hat viel durchmachen müssen und hat in Noah eine Unterstützung und Ablenkung gefunden. Ihre Liebe entstand mir aber viel zu schnell. Sowas mag ich nicht besonders. Ihre Momente zusammen waren aber trotzdem schön und ich habe mich sehr für beide gefreut.

Fazit:
Es bricht mir das Herz, das ich dieses Buch nicht so sehr mochte wie Band 1. Ich wollte es so gern lieben, da ich Noah einfach toll finde. Aber leider, leider, leider fand ich die Story nicht gut. Vielleicht habe ich das Buch am falschen Ort zur falschen Zeit gelesen, aber hier und jetzt bin ich etwas enttäuscht. Noah bleibt trotzdem für immer in meinem Herzen, weil er etwas ganz besonderes ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.08.2021

nicht ganz meins

0

Wie auch bei dem letzten Buch sind die Handletters wirklich sehr schön.
In diesem Buch ist mir aufgefallen, dass Noahs Sprache doch ein wenig sehr vulgär war, was mich dann doch ziemlich gestört hat.
Positiv ...

Wie auch bei dem letzten Buch sind die Handletters wirklich sehr schön.
In diesem Buch ist mir aufgefallen, dass Noahs Sprache doch ein wenig sehr vulgär war, was mich dann doch ziemlich gestört hat.
Positiv ist allerdings, dass die Geschichte um Aubree ziemlich gut dargestellt wurde, denn man erfährt, was sie alles erlebt hat und wie sie nun versucht mit ihrer jetzigen Situation umzugehen. Ihr Verhalten wirkt für mich sehr echt.
Das letzte Drittel war ein wenig merkwürdig, denn irgendwie hat es sich stalkermäßig angefühlt, dass sich Noah und Aubree so gerne beobachten. Allerdings kann das auch einfach an mir liegen.

Veröffentlicht am 05.01.2021

Meine Erwartungen waren wohl zu hoch...

1

MEINE MEINUNG
In dem Unwissen, dass es der 2. Teil einer Dilogie ist, habe ich mir zuerst diesen Teil gekauft. Rückblickend fällt es beim Lesen kaum auf, es lässt sich also auch sehr gut unabhängig der ...

MEINE MEINUNG
In dem Unwissen, dass es der 2. Teil einer Dilogie ist, habe ich mir zuerst diesen Teil gekauft. Rückblickend fällt es beim Lesen kaum auf, es lässt sich also auch sehr gut unabhängig der Reihe lesen. Besonders das Cover hat es mir hier angetan, weil der schöne Rotton auf jeden Fall zu meinen Lieblingsfarben gehört und das schöne goldene Lettering nach etwas besonderem aussah. Zudem habe ich im Vorfeld nur positives über dieses Buch gelesen, weswegen ich es unbedingt lesen wollte.

Nach einer Partynacht, die Aubrees Leben verändert hat und dem Rauswurf aus ihrer Uni flieht sie in das Studentenwohneim ihrer besten Freundin Ivy. Da diese selbst nicht da ist, übergibt ihr Stiefbruder Noah Aubree den Schlüssel und weicht ihr kaum noch von der Seite. Aubree möchte am liebsten nichts mehr mit Männern zutun haben und ihnen aus dem Weg gehen, doch ausgerechnet Noah scheint sie zu verstehen und die dunklen Wolken über ihr verscheuchen zu können.

Aubree wurde wie gesagt von der Uni geworfen und steht nun nach einer traumatischen Nacht alleine da. Sie weiß nicht, wohin mit ihren Gefühlen, ist überfordert und schämt sich für das, was passiert ist. Sie möchte ein neues Leben starten und am liebsten nicht mehr zurück sehen, auch wenn sie noch keinen neuen Weg für sich finden konnte. Aubree ist sehr emotional und aufgrund der aktuellen Situation sehr verletzlich, was sie aber nur nahbarer und authentischer gemacht hat. Sie ist ein wahnsinnig guter Mensch, der niemandem etwas böses will und andere Menschen wirklich sehr schnell in ihr Herz lässt. Ich mochte die Art, auf die sie sich in diesem Buch entwickelt hat und fand es wirklich bewundernswert, wie sie mit der ganzen Situation umgegangen ist.

Ich habe in einigen anderen Rezensionen gelesen, dass Noah ein totaler Bad Boy sein soll, verstehe aber nicht wirklich, wo diese Ansicht herkommt. Vielleicht aus dem 1. Teil, den ich nicht gelesen habe? Ich habe ihn hier nämlich ganz anders kennen gelernt. Er ist zwar immer mal wieder sehr mürrisch und flucht sehr viel, aber gleichzeitig ist er einfühlsam, verständnisvoll, emotional und humorvoll. Er versteht Aubree und weiß, wie er richtig mit ihr umgehen sollte, auch ohne dass er von ihrer Situation weiß. Er behandelt sie liebevoll und vorsichtig, weiß, was er zu ihr sagen soll und stärkt ihr in jeglicher Situation den Rücken. Er arbeitet zwar in einem Box-Club, lebt aber auch für Pferde und das Reiten, was ihn einfach nur noch unwiderstehlicher gemacht hat. Und auch wenn er bei anderen ein absolutes Einfühlungsvermögen hat und sehr sensibel ist, ist er zu sich nicht halb so gut. Er macht sich selbst viele Vorwürfe und lässt sich selbst nicht glücklich werden, was ich super schade fand. Dennoch hat er sich definitiv in mein Herz schleichen können.

Die Nebencharaktere sind dagegen etwas weniger ausgefeilt gewesen. Zu Ivy und ihrem Freund erfahren wir nicht sonderlich viel, da das aber durch den 1. Teil abgedeckt sein sollte, fand ich es heir nicht schlimm. Es tritt zudem eine neue Freundin von Aubree auf, die eine Native American ist und dazu auch einen eigenen Club an der Uni leitet. Den Ansatz fand ich super spannend, leider wurde da nicht viel weiter ausgeführt. Was ich allerdings besonders schade fand, war die fehlende Tiefe bei Aubrees Mutter. Ich konnte ihr Verhältnis anfangs nicht sonderlich gut einschätzen, aber im Laufe des Buches wirkt es so, als hätten sie trotz der Distanz ein recht gutes. Ich hätte sie einfach nur gerne näher kennen gelernt. Besonders weil Aubree häufig das Gefühl hat, immer nur für den Namen ihrer Mutter gemocht zu werden, fehlte mir da die deutliche Verbindung. Es wirkte mir zu sehr aus der Luft gegriffen und einfach in die Handlung platziert. Da gab es auf jeden Mal das Potential für mehr Handlung und leider wurde es in dem Sinne nicht genutzt.

Der Roman ist in der Ich-Form komplett aus Aubrees Perspektive geschrieben worden, was ich sehr mochte. Manchmal fehlt mi die andere Perspektive, hier fand ich es so aber angebrachter. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm und schnell zu lesen, weswegen ich das Buch sehr schnell beenden konnte. Eine kleine Besonderheit waren definitiv die Letterings der Autorin, die hin und wieder zwischen den Seiten auftauchten und mir immer sehr gut gefallen haben.

Kommen wir mal zur Handlung, zu der ich vorab noch gerne etwas sagen möchte. Als ich die ersten Seiten gelesen habe, die einen gleich ins kalte Wasser werfen, habe ich überrascht zurück geblättert und nach einer Trigger-Warnung gesucht - vergeblich. Ich finde das die hier auftauchende Thematik sehr sensibel und komme damit nicht sonderlich gut zurecht, vor allem wenn ich ohne Vorwarnung darauf stoße, die mir hier gefehlt hat. Ich hätte mir eine kleine Warnung gewünscht, eventuell mit einem Spoiler-Vermerk auf der letzten Seite, so wie andere Verlage es bereits machen. Fand ich sehr schade, dass es hier fehlte.

Wie bereits gesagt, werden wir gleich auf den ersten Seiten ins kalte Wasser geworfen und erfahren sofort, was Aubree schlimmes zugestoßen ist. Ich möchte hier nicht zu viel verraten, aber es war wirklich schrecklich und ihre Art damit umzugehen, ist wirklich bewundernswert und in vielen Punkten absolut vorbildlich.
Sie durchlebt hier wirklich eine schreckliche Zeit, weswegen ihre Grundstimmung und damit die Atmosphäre der Handlung eher düster und zugezogen ist. Sie trifft einige verändernde Entscheidungen und möchte die Vergangenheit so schnell wie möglich hinter sich lassen. Noah scheint ihr dabei sehr gut zu helfen, weswegen schnell eine große Verbundenheit zwischen den beiden besteht. Aber irgendwie fehlte mir etwas zwischen den beiden, ein Funken der überspringt oder ähnliches. Viele der Szenen habe ich als realtiv befremdlich empfunden und allgemein ist mir ihre plötzliche Verbundenheit zueinander etwas zu schnell gegangen.

Im Laufe des Buches liegt der Fokus besonders auf Aubrees Bewältigung und Aufarbeitung der Geschehnisse und weniger auf einer besonders packenden und aufregenden Handlung. Die angesprochenen Themen sind natürlich sehr wichtig und auch die Ausarbeitung des Gefühlschaos in Aubree hat mir sehr gut gefallen, aber mir fehlte im Drumherum auf jeden Fall eine Menge. Es passiert in dem Sinne nämlich nicht viel, außer Aubrees zurückgezogenes Leben im Wohnheim, ein paar Besuche im Box-Club, sowie Essen und etwas Gaming. Ich hatte ständig das Gefühl, der Roman bereite mich noch auf die richtige Handlung vor. Auch wenn es zum Ende immer mehr an Tempo und auch an Handlung zunimmt, hat mir im mittleren Teil einiges gefehlt.

Und auch wenn mir etwas gefehlt hat, fand ich Noahs Situation dazu umso komischer. Es entsteht eine Art Nebenhandlung, die mit seinem ehemaligen Pferd und dewm Verhältnis zu seinem Vater zutun hat und all das war mir ehrlich gesagt zu wirr. Ich hätte mir zwar mehr Handlung gewünscht, aber das passte meiner Meinung einfach nicht rein. Natürlich verlieht das Noahs Charakter noch etwas mehr Tiefe, aber es fühlte sich unglaublich fehl am Platz an.

Was ich allerdings positiv erwähnen möchte, ist der Umgang mit gewissen Themen. (view spoiler)

FAZIT
Ich weiß nicht so ganz, was ich sagen soll. Ich hatte unglaublich hohe Erwartungen an das Buch weil es mir so so sehr empfohlen wurde und leider wurde ich etwas verwirrt und enttäuscht zurück gelassen. Den Grundstein der Handlung finde ich interessant und auch die Protagonistin fand ich wirklich authentisch. Doch leider fehlte es mir an Chemie zwischen den Protagonisten und auch die Handlung war mir zu wenig. War leider nicht meins.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.10.2020

Schönes Buch für Zwischendurch

0

Wie auch im ersten Band wurde viel mit Klischees gearbeitet, was aber hier nicht mehr so gut aussah. Von der Geschichtsebene fand ich das Buch leider unrealistisch bis schwach. Die Hauptprotagonistin ...

Wie auch im ersten Band wurde viel mit Klischees gearbeitet, was aber hier nicht mehr so gut aussah. Von der Geschichtsebene fand ich das Buch leider unrealistisch bis schwach. Die Hauptprotagonistin Aubree hatte ein ziemlich traumatisches Erlebnis hinter sich und hat Angst vor Männern. Keine 48h später läuft dann etwas mit Noah. Allgemein verging die Beziehung viel zu schnell und somit nicht ganz nachvollziehbar.
Lob hat das Buch jedoch für die beiden wunderbaren Charaktere verdient. Sie waren mir als Menschen symphatisch, was das Buch aufgewertet hat. So auch die schönen Illustrationen. Jedoch ist das Buch noch weit davon entfernt wie der erste Band ein Jahreshighlight zu werden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere